Medien, die über netzwerkB berichten.
Ab 21.04. im Schönblick, 73527 Schwäbisch Gmünd
Mit Stand, Workshops und zu zweit :) Gegen_Menschenhandel_2024_web_NEU
Medien, die über netzwerkB berichten.
Von netzwerkb|2024-04-17T19:13:25+02:0017.04.2024|
Mit Stand, Workshops und zu zweit :) Gegen_Menschenhandel_2024_web_NEU
Von netzwerkb|2024-03-10T10:59:14+01:0010.03.2024|
ich würde gerne Kontakt aufnehmen zu anderen Personen die auch schlechte Erfahrungen im Cecilienstift in Bad Lippspringe gemacht haben. Ich war 1973 im Alter von 10 Jahren im Cecilienstift in Bad Lippspringe Mein Name ist Tho* Lie* Wir leiten dann die Anfrage weiter!
Von netzwerkb|2023-11-12T14:55:59+01:0012.11.2023|
Bitte weiterleiten und mitmachen! Gemeinsam mit anderen Vereinen und Organisationen beteiligen wir uns an dieser Konferenz in Schönblick, Willy-Schenk-Straße 9, 73527 Schwäbisch Gmünd: Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung Der Menschenhandel erlebt weltweit Aufschwung. Etwa 50 Millionen sind in moderner Sklaverei gefangen! Ein brutales Geschäft mit Milliarden-Umsätzen. Klimawandel, Kriege, Armut und autoritäre Staatssysteme treiben Menschen in die Flucht. Das spielt kriminellen Gruppen in die Hände. Der Kongress informiert über den speziellen Bereich des Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung. Auch darüber, wie die deutschen Gesetze die sexuelle Ausbeutung begünstigen und wie sie verändert werden sollten. Welche Rolle Pornografie dabei spielt und wie die Würde des Menschen ›››
Von netzwerkb|2023-10-07T17:03:25+02:0007.10.2023|
Am 28. September 2023 war Andreas Stark in Zürich in der Pfingstweidstrasse an der ZHAW im Rahmen einer Weiterbildung «Traumata: Opfer und Täter erkennen, sich und Opfer schützen» als Referent. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Von netzwerkb|2023-09-09T13:07:05+02:0009.09.2023|
Schreckliche Bescherung - Das Leid der Menschen Teil 1 https://youtu.be/VLrFhX48DJo Das Leid der Menschen – Einsichten und Absichten Teil 2 https://youtu.be/t1A0dkke4gM Herrschaft und Gewalt weltweit – Die Not auf der Erde Teil 3 https://youtu.be/6D93_n67S-Q Es ist an der Zeit, alle Wunden zu heilen. https://youtu.be/FEFr8jIdhttps://youtu.be/6D93_n67S-QdXI
Von netzwerkb|2023-07-02T13:38:18+02:0002.07.2023|
Gemeinsam haben wir als Bündnispartner erreicht, dass die Resolution für einen Wertewandel in der Prostitutionspolitik das geforderte Quorum mit 1.700 Unterschriften deutlich hat. Resolution fordert Wertewandel in deutscher Prostitutionspolitik (Quelle: Pressemitteilungen (xn--bndnis-nordischesmodell-cpc.de) Der Deutsche Evangelische Kirchentag befürwortet, dass Gemeinsam gegen Menschenhandel, SOLWODI und wir als Bündnis Nordisches Modell mit diesem deutlichen Votum von 1.700 Unterschriften die Resolution an die Adressatinnen übereichen. Im Namen aller Unterzeichnender bitten wir die Bundesregierung, den Rat der EKD und das Diakonische Werk sich mit den aufgeführten Forderungen auseinanderzusetzen und in einen konstruktiven Dialog mit uns zu treten.
Von netzwerkb|2023-07-02T13:37:53+02:0007.06.2023|
Wir waren auf dem Markt der Möglichkeiten zu finden im Themenbereich 5: Globale Herausforderungen /Menschenrechte in Halle 1. Ganz herzlichen Dank an Ellen und Eugen als Mitmachende! Wir haben viele Gespräche geführt, auch zum Zusammenhang von Sexualisierter Gewalt und Prostitution. An der Unterschriftensammlung der Resolution von Bündnis Nordisches Model, SOLWODi, Gemeinsam gegen Menschenhandel waren wir beteiligt. (Foto vor der Eröffnung der Messehalle) (Foto nach den drei Tagen!) Wir haben Verbündete getroffen und sind sehr dankbar über die Stimmung, den Zusammenhalt und die Solidarität untereinander! Maria Noichl, Europaabgeordnete SPD, Frank Heinrich und viele ›››
Von netzwerkb|2023-02-26T16:43:37+01:0026.02.2023|
Quelle: https://commission.itnj.org/ Der Internationale Gerichtshof für natürliche Gerechtigkeit hat vom 16. bis 18. April 2018 die gerichtliche Untersuchungskommission zu Menschenhandel und sexuellem Kindesmissbrauch in Westminster, London, ins Leben gerufen. Die gefilmten Zeugnisse sind nun über diese offizielle Website der Kommission für Presse, Öffentlichkeit und alle interessierten Institutionen und Organe der Regierung zugänglich. Die Hauptabsicht hinter dieser Kommission ist nicht, Hexenjagden anzuzetteln oder Einzelpersonen ins Visier zu nehmen, sondern eine Kultur in Gang zu setzen, die die Wiederherstellung der Wahrheit, die Offenlegung und die Versöhnung rund um das Thema Menschenhandel und sexuellen Missbrauch von Kindern gewährleistet. Unser Ziel ist es, in 9 ›››
Von netzwerkb|2023-02-18T15:19:01+01:0018.02.2023|
Teil 3 – Herrschaft und Gewalt weltweit – Die Not auf der Erde Hier das Video: https://youtu.be/6D93_n67S-Q Herrschaft ist Gewalt, die zerstört - überall und jederzeit. Mehrere tausend Jahre Herrschaftsgewalt haben Menschen, Tiere und Pflanzen misshandelt und riesige Gebiete der Erde verwüstet. Die Herrschenden führen Krieg gegen das Leben: gegen Frauen, Kinder, Männer, Tiere, Pflanzen, gegen die Erde und das All. Gewalt beherrscht alle Bereiche des Lebens: Ausbeutung, Unterdrückung, Unterwerfung, Versklavung, Armut, Hunger, Elend und Not, Verfolgung und Vernichtung Andersdenkender, Andersglaubender, Andersliebender, Anderslebender, Bedrohung, Erpressung, Misshandlung, Vergewaltigung, Folter, Mord, Geschlechtsverstümmelung, Organhandel, Menschenhandel, Sexsklaverei, Kinderhandel, Kinderehen, Frühehen, Zwangsehen, Krankheiten, Verstrahlung, Vergiftung, Bioroboter, Erbgut-Manipulation, Atomkraft, Militarisierung, konventionelle, chemische, biologische, atomare, ›››
Von netzwerkb|2022-12-27T17:26:02+01:0026.12.2022|
Die schreckliche Bescherung in deutschen Landen: Das Leid der Kinder und Jugendlichen Dort wohnen derzeit 84 (Millionen) Menschen zusammen in unserem großen Dorf: 36 (Millionen) Frauen und 33 (Millionen) Männer, sowie 5 (Millionen) Jugendliche und 10 (Millionen) Kinder: 7 (Millionen) davon sind w. und 8 (Millionen) m. 57 (Millionen) der Menschen sind einheimisch und 27 (Millionen) sind zugewandert: 13 (Millionen) Männer, 9 (Millionen) Frauen und 5 (Millionen) Kinder. 61 (Millionen) der Menschen leben in Partnerschaften oder in Familien und 23 (Millionen) Menschen leben allein. Im größeren und reicheren Westen leben 71 (Millionen) Menschen und nur 13 (Millionen) im kleineren und ärmeren Osten. ›››
Von netzwerkb|2022-12-14T17:28:22+01:0014.12.2022|
Quelle: Aus unserer Sicht – aus unserer sicht (aus-unserer-sicht.de) Als PDF: SAVE the DATE-aus unserer sicht Betroffene von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend haben ein vielfältiges Erfahrungs- und Expert*innenwissen. Dieses Wissen wird bisher jedoch noch nicht ausreichend genutzt, weshalb ein Netzwerk von Betroffenen für Betroffene gegründet werden soll. Ziel der Netzwerkgründung ist es, die Partizipation einer Vielzahl und Vielfalt von Betroffenen in politischen und institutionellen Strukturen, in Aufarbeitung und Forschung zu ermöglichen und zu stärken. Die Beteiligung von Betroffenen in allen gesellschaftlichen Bereichen trägt zu einem gesellschaftlichen Wandel und zu einer Kultur des Hinsehens und Handelns bei. Als ein unabhängiger Verein ›››
Von netzwerkb|2022-11-20T13:13:49+01:0020.11.2022|
Vortrag des Kriminologischen Kolloquiums am 06.12. 2022: Prof. Dr. Elisabeth Tuider von der Universität Kassel zum Thema Gewalt, Sexualität und Schutz aus der Sicht junger Menschen: Normalitätskonstruktionen, Selbstbestimmung und Partizipation Siehe: Gegenstand des Vortrags des Kriminologischen Kolloquiums am 06.12.
Von netzwerkb|2022-10-17T10:31:28+02:0017.10.2022|
(Quelle: „Regensburger Freiheitsthesen zu Rechtsstaat und Religion“ | FDP-Fraktion Bayern (fdpltby.de) vom 22.09.2022 Die Thesen, die Missbrauch und Opferschutz betreffen: 5. These: Strafverfolgung ist Staatsaufgabe! Sachstand: Bei der Aufarbeitung der zahlreichen Missbrauchsfälle durch Priester und sonstige hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierte der katholischen Kirche wurde immer mehr deutlich, dass es hier eine erkennbare Zurückhaltung einzelner Staatsanwaltschaften gab, gegen diese zu ermitteln. Ein im Jahr 2010 vom Erzbistum München und Freising veröffentlichtes Missbrauchsgutachten wurde beispielsweise vom Bayerischen Justizministerium erst im Jahr 2019 angefragt. Die bayerischen Behördenvertreter drängten bei Diskussionen auf Bundesebene sogar darauf, von Durchsuchungen bei den Kirchen abzusehen. Viele der Taten konnten ›››
Von netzwerkb|2022-10-03T15:00:06+02:0003.10.2022|
Am 22. Septzember 2022 und am 23. September haben wir uns zur jährlichen Versammlung in Thüringen getroffen. Das Protokoll: Protokoll_MV_22092022 Die vollständig erneuerte Petition vom 11.04.2019 wird als eigener Beitrag veröffentlicht.
Von netzwerkb|2022-06-05T15:56:26+02:0005.06.2022|
Bitte lesen, unterschreiben online, weiter verbreiten!! Unterschriftenaktion zur Evaluation des Prostituierten-Schutz-Gesetzes Unterschriftenaktion zur Resolution im Rahmen des Kongresses „Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung“ 2022 in Schwäbisch Gmünd Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes: Ehrliche Aufarbeitung muss sein. „Käufliche Sexualität“ neu bewerten! https://www.schoenblick.de/.../resolution_im_rahmen_des... Resolution lesen ! Jetzt unterzeichnen! https://www.schoenblick.de/de/unterschriftenaktion Selbst Unterschriften sammeln! Die Resolution ist auf dem Kongress „Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung“ öffentlich präsentiert worden. Anlass für die Unterschriftensammlung ist die Evaluation des Prostituierten-Schutzgesetzes durch den Deutschen Bundestag. Die Evaluationsphase beginnt am 1.7.2022 und muss bis zum 1.7.2025 abgeschlossen sein. Die Resolution wird den Abgeordneten des Bundestags Mitte Juni zugeleitet. Das Ergebnis der ›››
Von netzwerkb|2022-02-09T17:45:17+01:0009.02.2022|
Vor knapp drei Jahren hat die Deutsche Bischofskonferenz 7.000.00 Euro 'in Anerkennung des Leids' an mich gezahlt, ein Witz angesichts von zehn Jahren Therapie plus massivster Probleme mit meiner Identität ('Opferidentität') plus struktureller Einbußen an Lebensqualität - ich sah mich beispielsweise nie imstande, eine dauerhafte Partnerschaft mit langfristiger Perspektive einzugehen. Veranlassung für die Therapie waren Exzesse an körperlicher und Exzesse an sexualisierter Gewalt in den ersten beiden Klassen in der Volksschule, die der damalige Vikar Heinz Körner, ein übler Wanderpokal im Erzbistum Freiburg mit dort sieben Stationen, an mir (und einer wohl hohen zweistelligen Anzahl weiterer Opfer auch an seinen anderen ›››
Von netzwerkb|2021-03-16T16:01:31+01:0016.03.2021|
Wir unterstützen gerne die Initiative des Aktionsbündnis der Betroffeneninitiativen! Köln ist überall! ALLE 27 Bistümer und ALLE Ordensgemeinschaften müssen ALLE Verbrechen aufarbeiten. Hier der Flyer -->Flyer Koeln ist ueberall_final-2
Von netzwerkb|2020-10-22T18:04:11+02:0022.10.2020|
http://www.openpetition.de/!ltzdn Zu: https://www.leipzig-bleibt-friedlich.org/
Von netzwerkb|2020-09-05T08:31:19+02:0005.09.2020|
Späte Einsicht! Wann folgen die anderen Bundesländer? Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs werden in NRW vom 1. September an nicht mehr in den 46 Kreispolizeibehörden bearbeitet, sondern ausschließlich von den 16 sogenannten Kriminalhauptstellen. Für das Polizeipräsidium Münster bedeutet das, dass es jetzt für alle Missbrauchsermittlungen in den Kreisen Borken, Steinfurt, Coesfeld und Warendorf sowie für das Stadtgebiet Münster zuständig ist – wie das bisher auch schon für Tötungsdelikte vorgeschrieben war. Quelle: https://www.wn.de/Muenster/4253098-Sexueller-Kindesmissbrauch-Kripo-Muenster-ist-fuer-alle-Faelle-im-Muensterland-zustaendig Hierzu NetzwerkB: https://netzwerkb.de/2011/01/15/sexueller-missbrauch-folgen/ Der Begriff „Seelenmord“ wurde von der Autorin Ursula Wirtz geprägt. Wirtz nennt sexualisierte Gewalt an Kindern einen „Angriff auf die menschliche Würde, auf die seelische und körperliche Integrität und damit ›››
Von netzwerkb|2020-07-01T17:11:38+02:0030.06.2020|
Uns entsetzt, dass der Justizminister entsetzt ist. Seit Jahrzehnten wird auf alle Organisationen von Betroffenen, die andere Gesetze, Verfahrensweisen und Entschädigung fordern, mit Wortblasen und 'Schönheitsreparaturen' reagiert, also nicht reagiert. Wir danken an dieser Stelle allen Initiativen, die wie wir die Missstände bisher an den Pranger gestellt haben. Statt Entsetzen, also einem Gefühl, dem wir keinerlei Glauben schenken wegen des Nichts-Tuns der Politiker, fordern wir die Handlungsebene ein. Statt Entsetzen wären Scham und Reue, Anerkenntnis von Versäumnissen übrigens ein adäquateres Gefühl aus unserer Sicht. Entsetzen hat nämlich die Eigenart der Lähmung in sich, also das Nicht-Handeln. https://www.derwesten.de/region/nrw-kindesmissbrauch-nimmt-gigantisches-ausmass-an-diese-zahl-macht-fassungslos-bergisch-gladbach-muenster-id229409912.html Vorstand netzwerkBplus AUSTAUSCHEN + ›››
Von netzwerkb|2020-05-14T18:52:01+02:0014.05.2020|
Jede siebte Frau ist bereits strafrechtlich relevant sexuell belästigt worden. https://youtu.be/uc0P2k7zIb4?list=RDCMUCmoa-beOd9dBmZIiLVXB8Bw
Von netzwerkb|2020-04-14T19:24:13+02:0014.04.2020|
Brief von RA_Schmitz Brief an die Bundesrechtsanwaltskammer in Causa Bahner
Von netzwerkb|2020-03-06T12:56:45+01:0003.03.2020|
https://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-landgericht-mannheim-der-fall-ging-auch-den-richtern-an-die-nieren-_arid,483116.html Johann R. muss sich unter anderem wegen Besitzes und Verbreitung von Kinderpornos, gefährlicher Körperverletzung, sexuellem Missbrauch und Beihilfe zur Vergewaltigung verantworten im Februar 2016. Dennoch verlässt er das Gericht als noch freier Mann. Im Sommer 2016 sitzt er zwar drei Wochen in Gießen in U-Haft, das Gericht setzt den Haftbefehl jedoch aus. Die Staatsanwaltschaft Mannheim übernimmt, erhebt aber erst eineinhalb Jahre später Anklage. Personalengpässe, starke Auslastung der Kammer, zu viele Verfahren sagte die Staatsanwaltschaft Mannheim. Heute, am 03. März 2020:Wegen des Missbrauchs von Kindern auf den Philippinen hat das Mannheimer Landgericht einen Deutschen zu vier Jahren Haft verurteilt. Davon gelten ›››
Von netzwerkb|2020-03-06T12:57:18+01:0027.02.2020|
Über Sexuellen Missbrauch in der Familie und anderes Böse zwischen Nachkriegsschweigen und Erinnerung Rea Gorgon 1950 als Christa Hörmann in Mengen geboren und dort aufgewachsen, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Lyrikerin in Berlin. Ihre Ausbildung zur Philosophin, Historikerin und Pädagogin absolvierte sie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Technischen Universität Berlin. Ihre Konzentration gilt den Themenschwerpunkten dialogische Kommunikation, Sexualisierte Gewalt, Genderforschung, Nationalsozialismus, Täter-Opfer-Dynamik und Erinnerungskultur. Seit den 1980er-Jahren liest sie aus ihren Texten und Gedichten. Sie veröffentlichte Essays, Erzählungen, Gedichte und Rezensionen sowie den Kunstband LEONIDEN. Beschreibung: Die Mutter stirbt. Auf deren Beerdigung trifft Paula noch einmal den Vergewaltiger ›››
Von netzwerkb|2019-11-12T18:12:17+01:0012.11.2019|
Inzwischen ist das Thema Deutlich mehr in den öffentlichen Diskurs gekommen. man hat diese Gruppe bei den Heimkinder-Debatten schlichtweg „vergessen“, bzw. Vernachlässigt. Dabei ist deren Schicksal von der Grausamkeit her ganz genauso schlimm, aber im Charakter und in der Art unterschiedlich. In der Öffentlichkeit wird die „Kürze“ des Aufenthaltes (6/8 Wochen bis zu 8/12 Monaten) bisher als irgendwie weniger schlimm assoziiert, dem muss widersprochen werden, da Kleinkinder keine Vorstellung über einen solchen Zeitraum haben und ihn nicht überblicken und sich dadurch trösten können. Nun haben sich über die Seite und per mail von: http://www.verschickungsheime.de inzwischen über 700 betroffene „Verschickungskinder“ gemeldet, die ›››
Von netzwerkb|2019-11-16T13:23:45+01:0006.10.2019|
Diese Petition richtet sich an PolitikerInnen ()http://chng.it/YxghZX7MZB Aufdeckung und Beendigung systematischer Sexualverbrechen NetzwerkB Anliegen Die Einsetzung von Wahrheitskommissionen auf Bundes-, Länderebene und auf Kreisebene zur gezielten Aufklärung, Aufdeckung und Beendigung systematisch organisierter Sexual-Verbrechen in Deutschland. Jede dieser Kommissionen ist mit ehrenamtlichen ExpertInnen zu besetzen: Betroffenen, Unterstützenden, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialtherapeutInnen, ÄrztInnen, SeelsorgerInnen, GutachterInnen, RechtsanwältInnen, KriminologInnen, PolizistInnen, StaatsanwältInnen, RichterInnen und PolitikerInnen sowie Mitwirkende aller diesbezüglich tätigen Selbsthilfegruppen, Organisationen und Vereine. Diese Wahrheitskommissionen sorgen landesweit mit Unterstützungen der Gemeinden, Kreise, der Länder und des Bundes für die rasche Schaffung von: Ausstiegshilfen, sicheren gemeinschaftlichen Lebensräumen sowie adäquater Betreuung für Opfer / Betroffenegeeigneten Hilfen für Opfer / Betroffene durch fundierte beratende, organisatorische, juristische, finanzielle, beschützende und therapeutische Begleitung ›››
Von netzwerkb|2019-09-29T14:54:56+02:0029.09.2019|
Aus unserer Sicht, zu wenig!!Auf unsere Nachfrage, die Schutzkonzepte im Kreis Paderborn (Lügde liegt etwa 51 km entfernt) betreffend, erhielten wir folgende Antwort:"Sehr geehrte Damen und Herren, … , ob es bereits Schulen in unserem Regierungsbezirk gibt, die das Schutzkonzept „Sexueller Missbrauch und sexualisierte Gewalt“ als Thema aufgenommen hätten. Laut Abfrage teile ich mit, dass es im Kreis Paderborn 12 Grundschulen gibt, die das Thema aufgegriffen haben. Von den anderen Schulbezirken haben wir noch keine Rückmeldung erhalten. Dies zu Ihrer Information. Mit freundlichen Grüßen, Im Auftrag Lucie Brinkmann, Bezirksregierung Detmold"
Von netzwerkb|2019-11-16T13:23:15+01:0025.09.2019|
Mehr Geld für Missbrauchsopfer? Katholische Bischöfe beraten Der Sprecher und Mitgründer der Initiative "Eckiger Tisch", Matthias Katsch, sagte, er bevorzuge Pauschalzahlungen von 300.000 Euro je Opfer. Es sei schonender und fairer, weil die Opfer nicht mehr jeden einzelnen Missbrauchsfall darlegen müssten. Zudem sei es ein beschleunigtes Verfahren. Vor allem ältere Missbrauchsopfer warteten bereits seit langem auf eine angemessene Reaktion. Quelle: https://www.merkur.de/politik/mehr-geld-fuer-missbrauchsopfer-katholische-bischoefe-beraten-zr-13038361.html
Von netzwerkb|2019-11-16T13:20:58+01:0008.09.2019|
Auf der Grundlage der versendeten Einladung fand die Mitgliederversammlung in Liebschütz / Rempendorf statt. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die BewohnerInnen und Unterstützung bei der handwerklichen Vorbereitung und Durchführung. Danke ebenfalls an die Mitglieder von NetzwerkB, die den Weg nach Mitteldeutschland möglich machen konnten. Eindeutig wurde festgestellt, dass wir uns als Graswurzelnetzwerk verstehen (die Betroffenen sind die Experten) und die Gesellschaft in die Verantwortung nehmen werden, Wege aus der Gewalt zu finden! Andreas Stark wurde einstimmig, ohne Gegenstimme, Enthaltung im Vorsitz erneut gewählt. Im erweiterten Vorstand: Dr. Kerstin Schön, Schriftführerin, einstimmig, ohne Gegenstimme, Enthaltung Klaus Linneburger, einstimmig, ohne Gegenstimme, Enthaltung ›››
Von netzwerkb|2019-11-16T13:21:47+01:0021.07.2019|
Termin: 31.08.2019 um 13:oo Uhr Ort: Ottermühle 1, 07368 Liebschütz / Remptendorf Einladung und Tagesordnung versendet per E-Mail ab 21.07.2019 Anmeldungen erbitten wir unter: info@netzwerkb.org Eine Abholung ab Saalfeld ist möglich: Anmeldungen unter info@kraft-der-kreise.de Übernachtungsmöglichkeiten: Bedingt möglich in der Ottermühle. Ebenfalls Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung, da Erholungsgebiet. Infos unter: https://www.streetdir.com/DE/Thuringen/Saale-Orla-Kreis/Remptendorf/Liebschutz/Strassen/Ottermuhle/ Am 01.09.2019 vormittags, Wanderung an den Hohenwarte-Stausee – zum Austausch in wunderschöner Umgebung.
Von |2019-11-16T13:19:25+01:0001.06.2019|
Die Kommentarfunktion bleibt bis zur Neuaufstellung des Mitarbeiterteams nicht aktiv. Am 03.07.2019 findet dazu ein Treffen in der Nähe der ehemaligen innerdeutschen Grenze statt.
Von |2019-11-16T13:22:23+01:0001.06.2019|
Wir hoffen auf Mitmachende! Betroffene von Mißbrauch, Mitmenschen, die indirekt über Angehörige, Vereine etc. darauf aufmerksam wurden, Mitmenschen, die ausdrücken wollen, dass nicht genug ist, was aktuell in Aufarbeitung und Entschädigung passiert ! Anonymität der Teilnehmer wird gewahrt durch Aufzeichnung im abgedunkelten Kirchenraum und Überlagerung der Stimmen. Als: Performative Intervention, die als Video aufgezeichnet wirdvon Petra Pipping, Diplomandin an der Freien Kunstschule Stuttgart. Ort: Die Hospitalkirche in Stuttgart Adresse: Hospitalstraße 20, 70174 Stuttgart. (Kreuzung Büchsenstraße und Hospitalstraße) Termin: Anfang JuliBitte per E-Mail melden, auch für weitere Informationen
Von netzwerkb|2019-03-19T17:52:28+01:0019.03.2019|
https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchs-skandal-papst-weist-ruecktritt-von-kardinal.1939.de.html?drn:news_id=988322
Von |2019-03-11T15:59:21+01:0005.03.2019|
WESTFALEN-BLATT 05.03.2019 Was es heute für Norbert Denef bedeutet, als Messdiener vergewaltigt worden zu sein Von Christian Althoff Norbert Denef (links) war als Kind und Jugendlicher Messdiener in Delitzsch und wurde dort von zwei Männern missbraucht. Scharbeutz (WB). Zehn Jahre lang, sagt Norbert Denef (69) aus Scharbeutz, zehn Jahre lang habe ihn sein Hausarzt gedrängt, doch zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. »Aber ich konnte das nicht. Weil ich als Kind missbraucht worden war.« Dann kam der Krebs – und kostete Denef fast das Leben. Norbert Denef wuchs mit vier Geschwistern in Delitzsch auf, einer Kleinstadt in Sachsen. Dort war er Messdiener in ›››
Von netzwerkb|2019-03-11T16:00:42+01:0003.03.2019|
Von Felizitas Küble Bislang ging man hinsichtlich des sexuellen Missbrauchs an der „reformpädagogischen“ Odenwaldschule (die nicht mehr existiert) von 132 Opfern aus. Allerdings hatten Betroffenen-Initiativen wie das „NetzwerkB“ von Norbert Denef schon vor vielen Jahren erklärt, die Zahl der Geschädigten sei in Wirklichkeit weitaus höher. Inzwischen hat sich durch zwei wissenschaftliche Studien herausgestellt, daß es sich tatsächlich um mehrere hundert Opfer handelt. … (Der Volltext unter dem Link erreichbar) https://charismatismus.wordpress.com/2019/03/03/sexuelle-uebergriffe-in-der-odenwaldschule-weitaus-mehr-opfer-als-gedacht/
Von |2019-03-11T15:59:49+01:0027.02.2019|
Radio 21 ‘Die Annette-Radüg-Show‘ https://youtu.be/za9O6nq5npc https://youtu.be/4zLfCnGVeL4
Von netzwerkb|2019-02-26T18:09:38+01:0026.02.2019|
Wenn dieser Nutzen sich trotz Bemühung nicht einstellt, ist die Trennung vom Lehrer nicht nur möglich, sondern geboten. Wenn Menschen verletzt oder Gesetze gebrochen würden, müssten „die ethischen Verfehlungen angesprochen werden“, egal ob es sich um Verfehlungen sexueller, finanzieller oder anderer Art handelt. Die Sicherheit des Opfers hat absoluten Vorrang. Wenn sich ein langfristiges Muster zeige, sei es angemessen und notwendig, „das Verhalten öffentlich zu machen“. Quelle: https://buddhismus-kontrovers.info/reaktionen-von-hohen-lamas-auf-den-rigpa-skandal-um-sogyal-rinpoche/ Weitere Verweise: https://www.rigpa.de/der-von-uns-in-auftrag-gegebene-bericht-der-unabhaengigen-untersuchungskommission-zu-den-anschuldigungen-gegen-sogyal-rinpoche-ist-veroeffentlicht/ Der Bericht selbst kann von der Seite in Deutscher Sprache aufgerufen werden. (Danke an K. für die Hinweise zu den Artikeln.)
Von |2019-03-11T16:00:20+01:0024.02.2019|
MDR SACHSEN ANHALT HEUTE https://youtu.be/Uj4RPJdXxGM
Von netzwerkb|2019-02-26T23:01:18+01:0027.01.2019|
die Veränderungen in Satzung (Sitz des Vereins) und Vorsitz führten zu verschiedensten Prozessen. Ummeldung nach Baden – Württemberg, neue Kontoverbindung und damit dann auch Überprüfung der Gemeinnützigkeit. Seit dem 25/01/2019 liegen die notwendigen Unterschriften vor, so dass neben der Anmeldung in Baden - Württemberg nun auch die Gemeinnützigkeit bestätigt wurde. Praktisch war die formale Ummeldung eine Neuanmeldung. Da der Prozess nun abgeschlossen wurde, können wir auch in die Planung für die nächsten Schritte gehen. Gesucht wird nun auch ein Team, dass die nächsten Schritte begleiten will und kann.
Von |2019-03-01T15:37:32+01:0029.11.2018|
Norbert Denef wurde als Kind von einem Pfarrer in Delitzsch über Jahre missbraucht. Der 69-Jährige sagt: „Das Bistum Magdeburg trägt Schuld an meiner Krebserkrankung“ und fordert eine Million Euro. Norbert Denef am Ostseestrand in Scharbeutz. Für ihn ist das Training am Meer die beste Therapie. Quelle: privat Delitzsch/Magdeburg. Der in Delitzsch geborene Norbert Denef wurde als Kind jahrelang von einem katholischen Pfarrer missbraucht. Als erstes deutsches Opfer bekam er eine finanzielle Entschädigung – 25 000 Euro. Jetzt geht sein Kampf gegen die Kirche weiter. Sein Arzt hat Norbert Denef zur Untersuchung gedrängt Norbert Denef sagt: „Schuld am Ausbruch meiner Krebserkrankung trägt das Bistum Magdeburg.“ Erst ›››
Von |2019-03-01T15:36:39+01:0005.11.2018|
„Delitzsch ist ein wunderbares Beispiel: Vor 13 Jahren hat es hier diesen Knall gegeben – und nichts ist seither passiert“, sagt Norbert Denef. Der Delitzscher ist eines der bekanntesten Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Weiter lesen...
Von |2019-03-01T15:36:01+01:0004.11.2018|
Norbert Denef reagiert auf LVZ-Interview mit Pfarrer Poschlot / Aufklärung hält er für "Gefälligkeitsstudie" Norbert Denef am Ostseestrand in Scharbeutz. Der 69-Jährige ist schwer erkrankt - das Training am Meer sei für ihn die beste Therapie, sagt er. Norbert Denef ist eines der bekanntesten Opfer von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Erst 1993, beinah 35 Jahre nach den Taten, konnte der Delitzscher sein Schweigen über den Missbrauch durch den damaligen Vikar Alfons Kamphusmann in der Familie brechen, 2005 ging der heute 69-Jährige damit an die Öffentlichkeit. Seither arbeitet Norbert Denef mit dem Netzwerk für Betroffene von sexualisierter Gewalt (kurz netzwerkB) ›››
Von |2018-11-05T14:55:09+01:0030.10.2018|
Religion Aussagen zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche brachten den Wallfahrtsort Maria Vesperbild im Kreis Günzburg bundesweit in die Schlagzeilen. Nun melden sich zwei Opfer zu Wort – und Pfarrer Meir entschuldigt sich VON DANIEL WIRSCHING Augsburg Es war die blanke Wut, die in Michael Symolka aufstieg – als er las, was Erwin Reichart, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, und Pfarrer Wilhelm Meir kürzlich bei einer Veranstaltung in Maria Vesperbild im Landkreis Günzburg ge- sagt hatten (wir berichteten mehr- fach). Titel der Veranstaltung: „Kann man den Priestern und der Kirche überhaupt noch trauen?“ Es ging um den Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen ›››
Von |2018-12-21T21:24:16+01:0026.09.2018|
Missbrauch von schockierendem Ausmaß: Was ein Opfer aus Scharbeutz zur Aufklärungsstudie sagt Es hat lange gebraucht, bis sich Norbert Denef aus Scharbeutz sich seiner Familie anvertrauen konnte. Heute kann er über den jahrelangen Missbrauch sprechen und sagt offen: "Man ist nicht mehr in seinem Körper drin, um das nicht zu ertragen. Da sind Sie abgespalten. Sie können sich nicht wehren. Das ist so als wenn sie starr sind. Sie leben zwei Leben." Wie Norbert Denef aktiv versucht auch anderen Missbrauchsopfern zu helfen, wissen Ricarda Thurow-Hartmann und Katharina Steinhöfel. Weiter lesen: http://www.rtlnord.de
Von |2018-10-14T13:50:21+02:0025.09.2018|
Deutsche Bischofskonferenz: Missbrauchsstudie der katholischen Kirche veröffentlicht Viereinhalb Jahre lang haben sieben deutsche Forscher untersucht was ihnen von der Deutschen Bischofskonferenz erlaubt wurde. Eine unabhängige Untersuchung wurde erfolgreich verhindert. Diese Gefälligkeitsstudie wurde von der Deutschen Bischofskonferenz mit rund 1,1 Millionen Euro finanziert. Für Rückfragen: netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. presse [at] netzwerkb.org www.netzwerkB.org
Von |2018-12-21T21:23:55+01:0025.09.2018|
Die Deutsche Bischofskonferenz hat am 25. September 2018 wieder einmal eine Studie zur Aufklärung des ‚Kindesmissbrauchs‘ in ihren eigenen Reihen präsentieren.Alle Jahre wieder wird dies durchgezogen – aber echte Aufklärung und Aufarbeitung ist bisher nicht gefolgt. Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V., kurz netzwerkB, hat am 12. März 2010 gesagt: „Wenn man meint die Mafia könnte Ihre eigenen Verbrechen aufklären würde jeder sagen das ist verrückt, geht nicht.“ Seit 2010 hat sich an dem Prozedere der katholischen Kirche nichts geändert. Zwischenzeitlich wurden Akten vernichtet, sodass selbst eine externe Aufklärung auch nur noch zu einem scheinheiligen Unternehmen verkommen ›››
Von |2019-03-01T15:35:26+01:0025.09.2018|
Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V., kurz netzwerkB, im Gespräch mit ZDF "Volle Kanne" am 25.09.2018 zum Thema Studie der Deutschen Bischofskonferenz zur Aufklärung des ‚Kindesmissbrauchs‘ in ihren eigenen Reihen.
Von |2018-09-30T12:01:57+02:0003.04.2018|
Delitzscher schreibt Brief an den Bischof von Magdeburg DELITZSCH/MAGDEBURG. Norbert Denef, der über Jahre vom damaligen katholischen Vikar in seiner Heimatstadt Delitzsch sowie von einem zweiten Täter missbraucht wurde, möchte wieder ein Zeichen setzen. Ein Zeichen der Versöhnung. Der 68-Jährige, bittet auf dem Wege der Versöhnung den Magdeburger Bischof Gerhard Feige um Unterstützung. Denef, der inzwischen in Schleswig-Holstein lebt, hat einen Brief an den Bischof geschrieben, in dem er auch von einem weiteren Schicksalsschlag berichtet: „Aufgrund meiner Krebserkrankung im Stadium III ist meine Lebenszeit möglicherweise sehr begrenzt. Deshalb bitte ich Sie um Unterstützung. Beteiligen Sie sich aktiv am Versöhnungsakt.“ Und er fügt ›››
Von |2018-09-07T15:16:43+02:0012.01.2018|
Ende der Verjährung gefordert Weltweit erheben Frauen - und auch Männer - Vorwürfe wegen sexueller Gewalt. Oft gegen Prominente. Doch Urteile sind selten zu erwarten, da die Handlungen verjährt sind. Mit der #MeToo-Debatte um sexuelle Gewalt rücken nicht nur die Betroffenen in den Fokus - der Blick der Öffentlichkeit richtet sich besonders auf die Beschuldigten. Wenn Opfer ihr Schweigen brechen, liegen die Übergriffe oft schon viele Jahre zurück. Eine juristische Aufarbeitung kann in diesen Fällen wegen unterschiedlicher Verjährungsfristen schwierig bis unmöglich sein. Das schade nicht nur den Opfern, sondern auch den Beschuldigten, schreibt nun das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt. Unschuldsvermutung ›››
Von |2018-09-02T14:35:08+02:0012.01.2018|
Scharbeutz. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt (Netzwerk B) in der BRD hat sich in der Me-too-Debatte für ein Ende der Verjährungsfristen bei solchen Taten ausgesprochen. Für die Opfer stelle sich die Existenz solcher Fristen als Mittel zum »Täterschutz« dar, mit dem ihnen »die Erfahrung von Gerechtigkeit und Entschädigung verweigert« werde, heißt es in einer Stellungnahme vom Mittwoch. Zugleich wird darin gewarnt, die Me-too-Debatte könne dazu führen, dass die Unschuldsvermutung als »Grundprinzip eines demokratischen Rechtsstaates ausgehebelt wird«. Weiter lesen...
Von |2018-09-02T14:34:38+02:0011.01.2018|
Als Ganzes stelle sich die Bewegung aber – wegen schwieriger rechtlicher Möglichkeiten, die Vergehen zu verfolgen – eher als ein „Akt der Hilflosigkeit“ dar. Die Verjährungsfristen sexueller Gewalt sind sehr unterschiedlich. Scharbeutz - Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt hat sich in der #MeToo-Debatte für ein Ende der Verjährungsfristen bei solchen Taten ausgesprochen. Das sei nicht nur für die Opfer wichtig, sondern auch für Beschuldigte, teilte das Netzwerk mit. Mit den Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt werde vielen Opfern die Erfahrung von Gerechtigkeit und Entschädigung verweigert, schreibt der Verein. So sei die #MeToo-Debatte zu einem „Aufschrei der Massen“ geworden, der aber auch ›››
Von |2018-09-02T14:34:11+02:0027.12.2017|
Der Tod eines Kindes, ein schwerer Unfall oder die Kündigung: Nach Schicksalsschlägen fällt es schwer, inneren Frieden zu finden und neuen Mut zu schöpfen. Aber es kann gelingen. Von Florian Güßgen und Nina Poelchau; Fotos: Patrick Ohligschläger Der Mann am Ostseestrand macht Gymnastik, mit einem größenverstellbaren Reifen. Manchmal stundenlang. Das tut Norbert Denef, 68, gut. Oft redet er mit neugierigen Spaziergängern. Zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr wurde er als Messdiener sexuell missbraucht. Mit 40 brach er zusammen. Und begann darüber zu sprechen und vor Gericht zu klagen. Er war der erste Deutsche, der von der Kirche eine Entschädigung erhielt. Und ›››
Von |2019-02-26T21:16:44+01:0007.10.2017|
"Jeder Mensch braucht Platz zur Entfaltung! Ein Gefängnis ist der größte menschliche Unsinn, eine Quälerei, eine Folter ist das, die wir uns haben einfallen lassen." (Norbert Denef) rbb Fernsehen ‘Himmel und Erde‘ Sa 07.10.17 17:25 IN oder OUT ? - Was machen wir mit Straftätern? Quelle: http://mediathek.rbb-online.de/tv
Von |2017-12-13T08:58:30+01:0003.09.2017|
Ein Jahr nach der Erteilung des Auftrags liegt jetzt das Gutachten zu Missbrauchsfällen im Bistum Hildesheim vor. Das teilte die Diözese am Mittwoch mit. Die Ergebnisse will das Bistum allerdings erst im Oktober der Öffentlichkeit mitteilen. "Wir werden das Gutachten jetzt genau lesen und schauen, welche Schlüsse wir aus den Ergebnissen ziehen müssen", sagte Weihbischof Heinz-Günter Bongartz. Weiter lesen...
Von |2018-10-23T22:35:44+02:0014.06.2017|
NDR Info Mittagsecho 14.06.2017 Zum Zwischenbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs nimmt der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, wie folgt Stellung: „Hören Sie auf mit diesem Lügentheater!“ war meine Forderung auf dem Kirchentag in München 2010. An diesem Lügentheater hat sich bis heute nichts geändert. Die Einrichtung eines Missbrauchsbeauftragten durch die Politik hat in den vergangenen 7 Jahren für die Opfer keine wesentlichen Verbesserungen gebracht. Er durfte hin und wieder in der Öffentlichkeit etwas jammern - mehr Kompetenzen hatte er nicht. Die angeblich zur Aufarbeitung der Verbrechen eingesetzte Kommission ist eine Farce - sie hört lediglich Opfer’geschichten‘ an - ›››
Von |2018-07-25T10:28:21+02:0001.05.2017|
(Foto: St. Johann Niendorf/Ostsee) 1. Mai 2017 Deutschlandradio - Albtraum Kinderkuren. Eine Recherche (Autor: Gilhaus, Lena) Norbert Denef vom netzwerkB hat Gabriele Pypker und Daniel B.s Ex-Frau während ihres Kampfes um Aufklärung begleitet und unterstützt. Er gibt ein Statement zu dem Fall per Email ab: "Es sind Erinnerungen, keine Beweise. Leider war es bisher weder politisch noch juristisch möglich, diese Erinnerungen investigativ aufzuarbeiten, weil die Einrichtung kein Interesse daran hat und die bestehenden Verjährungsfristen diese Haltung noch unterstützen. Durch die Veröffentlichung im Netz ist erst deutlich herausgekommen, wie schlecht die Behandlung von Kindern in manchen Kureinrichtungen war. Das kann man in ›››
Von |2017-06-07T13:47:37+02:0004.03.2017|
Am 1. März 2017 trat Marie Collins, Mitglied der Kinderschutzkommission des Vatikans, die Papst Franziskus vor drei Jahren gegründet hatte, zurück. Collins sei selbst als Kind Opfer von sexualisierter Gewalt durch katholische Geistliche geworden. Sie habe nun ihr Amt in der Kinderschutzkommission wegen mangelnder Kooperation der Behörden der römischen Kurie niedergelegt. Weiter lesen...
Von |2017-05-15T09:08:46+02:0010.02.2017|
LIMBURG Ein Mitarbeiter des Bischofs von Limburg soll Kinderpornografie gespeichert haben. Das Bistum prüft, ob es Missbrauchsopfer gibt. Keine Ruhe für das Bistum Limburg: Der Verwaltungsbezirk der katholischen Kirche rund um das idyllische hessische Städtchen mit seinen Fachwerkbauten und seinem romanischen Dom steht für Verschwendungssucht, seit der ehemalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst mit seinem Protzbau für Schlagzeilen sorgte. Jetzt der neue Skandal. Gegen einen Mitarbeiter des Bistums laufen Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Es besteht der Verdacht, dass der Mann im Besitz von Kinderpornografie war, bestätigte Bistums-Sprecher Stephan Schnelle. Der Mitarbeiter sei von seiner Arbeit freigestellt worden. Bischof Georg Bätzing äußerte sich ›››
Von |2017-05-15T09:08:21+02:0010.02.2017|
„Papst Franziskus hat „Null-Toleranz“-Strategie gegenüber ‘sexuellem Missbrauch‘ versprochen. Dass die Wirklichkeit in der katholischen Kirche anders aussieht – behauptet der Enthüllungsjournalist Emiliano Fittipaldi in seinem Buch „Lussuria“ (Unzucht)“, betont die Opferorganisation netzwerkB in einer aktuellen Presseerklärung. „Wir von netzwerkB haben die Erfahrung gemacht, dass die ‚Null-Toleranz‘-Strategie von Papst Franziskus nichts weiter als ein Papiertiger ist.“ Bischof Ackermann, Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz, spreche sich zwar öffentlich dafür aus, dass die Verbrechen sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Deutschland aufgearbeitet werden sollen. Die Praxis sehe leider anders aus. Wenn es um wirkliche Aufarbeitung gehe, schweige Bischof Ackermann jedoch, so netzwerkB verbittert. „Uns ›››
Von |2017-03-25T20:10:44+01:0010.02.2017|
LIMBURG Ein Mitarbeiter des Bischofs von Limburg soll Kinderpornografie gespeichert haben. Das Bistum prüft, ob es Missbrauchsopfer gibt. Keine Ruhe für das Bistum Limburg: Der Verwaltungsbezirk der katholischen Kirche rund um das idyllische hessische Städtchen mit seinen Fachwerkbauten und seinem romanischen Dom steht für Verschwendungssucht, seit der ehemalige Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst mit seinem Protzbau für Schlagzeilen sorgte. Jetzt der neue Skandal. Gegen einen Mitarbeiter des Bistums laufen Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt. Es besteht der Verdacht, dass der Mann im Besitz von Kinderpornografie war, bestätigte Bistums-Sprecher Stephan Schnelle. Der Mitarbeiter sei von seiner Arbeit freigestellt worden. Bischof Georg Bätzing äußerte sich ›››
Von |2017-03-04T21:15:10+01:0023.12.2016|
Mit einem weiteren Offenen Brief wandte sich heute die Opfervereinigung netzwerkB erneut an den Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM). Die TP Presseagentur dokumentiert auch diesen Offenen Brief. Weiter lesen...
Von |2017-05-26T15:35:08+02:0016.12.2016|
Eines der schönsten musikalischen Werke die ich kenne ist das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Wenn am Anfang mit Pauken und Trompeten "Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset die Tage," erklingt, öffnet sich mein Herz - Körper, Geist und Seele kommen in Bewegung. Nein, das war nicht immer so, denn nachdem ich 1993 im Familienkreis mein Schweigen brach und im Beisein der beiden Täter sagte, dass ich sexuell missbraucht wurde, konnte ich 10 Jahre lang weder Pauken noch Trompeten hören. Die Webseite von netzwerkB, die es möglich macht, dass wir miteinander kommunizieren können, gibt es logischerweise nicht zum Nulltarif. Viele Helfer (Beitragszahler, Spender und ehrenamtliche Mitarbeiter) haben es bisher ermöglicht, dass ›››
Von |2017-02-10T08:09:03+01:0007.12.2016|
Skandal in Berlin um pädophile Pflegeväter: „Vertuschen hat System“ Der jüngste Skandal um den Berliner Senat, der in den Siebzigerjahren wissentlich Pädophile als Pflegeväter für Straßenjungen eingesetzt hat, zeigt, dass das Thema sexueller Kindesmissbrauch nach wie vor aktuell ist. Einer umfassenden Aufklärung steht allerdings Desinteresse der Politik im Wege. Göttinger Wissenschaftler, die eine Verstrickung des Berliner Senats zu Pädophilie-Aktivisten untersucht haben, fanden heraus, dass es auch eine Verbindung zur Odenwaldschule gab. Der Senat finanzierte dort Schulplätze für Kinder der Jugendhilfe. Die Wissenschaftler fordern nun den Senat zur Nachforschung auf, ob die von ihm entsandten Jungen dort sexuell missbraucht wurden. „Das ist ›››
Von |2017-02-09T10:39:25+01:0006.12.2016|
de.sputniknews.com am 6. Dezember 2016 Mitarbeiter der Berliner Senatsverwaltung setzten in den 70iger Jahre Pädophile als Pflegeväter für Straßenjungen ein. Sie schickten die Straßenjungen bewusst in den Missbrauch. Norbert Denef vom netzwerkB sagt: "Das Vertuschen von Missbrauchskandalen hat System und es fehlt der politische Wille wirklich etwas aufzuarbeiten." Auch die vor einem Jahr gegründete Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellem Kindesmissbrauch in Deutschland habe nicht viel ändern können, da ihr die Befugnisse fehlen.
Von |2016-12-02T18:51:43+01:0014.09.2016|
Mit Bezug auf das ZDF-Morgenmagazin vom 13.08.2016, erklärte heute Norbert Denef, Vorsitzender von netzwerkB: „Es ist nicht sinnvoll, Schulen zugleich zu Anlaufstellen für Kinder in Not und zugleich zur Gefahrenstelle zu erklären. Um Kindern auch allgemein helfen zu können, bedarf es mehr Lehrer und Sozialarbeiter. Zugleich bedarf es aber weiteren Konzepten. Wir stehen der Politik und dem Gesetzgeber für eine Diskussion gerne zur Verfügung.“ Im ZDF-Morgenmagazin stellte gestern Johannes-Wilhelm Rörig, ehemals als Richter tätig und seit 2011 der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, seine Aktion gegen sexuelle Gewalt vor. Röhrig verlangte, Schulen sollten sich mit dem Problem des sexuellen Missbrauchs mehr auseinandersetzen. Zugleich ›››
Von |2016-11-25T16:20:09+01:0022.08.2016|
22. August 2016 Radio Horeb - Knast und Szenenfunk Norbert Denef: "Wir sind grundsätzlich gegen Gewalt und wenn man jemanden weg sperrt, in diesen typischen Gefängnissen wie wir sie kennen - das ist Gewalt. Deshalb sprechen wir uns dagegen aus. Mit Gewalt erzeugt man nur wieder Gegengewalt."
Von |2017-11-10T10:01:06+01:0008.08.2016|
"85 Prozent der Deutschen bewegen sich zu wenig" Hier können Sie uns unterstützen: Jetzt online spenden … Ihr netzwerkB Team
Von |2016-11-25T16:19:13+01:0005.07.2016|
Rahmen der Gesetzgebung zur Reform des Sexualstrafrechts für Opferorganisation netzwerkB nicht zufriedenstellend Am kommenden Donnerstag (7. Juli) wird der Bundestag wahrscheinlich für die Reform des Sexualstrafrechts stimmen. Mit dem Titel „Verbesserung des Schutzes der sexuellen Selbstbestimmung“ (18/8210) hat die Bundesregierung ihren Gesetzentwurf zur Reform des Sexualstrafrechts dem Bundestag überstellt. Die Bundesregierung will die als „bisher unzureichend“ charakterisierte Rechtslage ändern und damit zugleich dem Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt vom 11. Mai 2011 gerecht werden. Demnach soll ein neugefasster Paragraf 179 des Strafgesetzbuches mit „Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung besonderer Umstände“ überschrieben werden. Insgesamt ›››
Von |2016-11-25T13:14:36+01:0002.06.2016|
"Gefängnisse sind unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten unsinnig. Für die meisten Gefangenen und Verurteilten gäbe es sinnvollere Möglichkeiten, angerichteten Schaden wieder gutzumachen. Allerdings sollte die Gesellschaft gefährliche Täter wirklich lebenslang wegsperren dürfen!" Diese Thesen vertritt ein Mann, der von Berufs wegen mit Gewalt und Kriminalität zu tun hat. Thomas Galli ist Jurist und Kriminologe. Quelle: SWR1
Von |2016-11-19T06:53:04+01:0021.04.2016|
Vermeintlicher Kindesmissbrauch: Katholische Kirche lässt Mitarbeiter im Stich Der Juni 2015 war für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der katholischen Kita in Mainz-Weisenau ein Albtraum: Eine Mutter beschuldigt die Erzieher, sexualisierte Gewalt unter Kindern zugelassen zu haben. Offenbar ein Skandal, der sofort seinen Weg in die Öffentlichkeit findet. Das Bistum Mainz reagiert schnell: es kündigt allen Beschäftigten sofort. Inzwischen scheint aber klar, dass die Vorwürfe haltlos waren. Doch statt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu rehabilitieren, schaltet die sonst Menschlichkeit einfordernde Kirche auf stur. Mehr: netzwerkB Pressemitteilung 21.04.2016