CARA-Seminartermine

Von |2021-03-07T12:54:26+01:0007.03.2021|

Liebe CARA- Freundinnen, liebe CARA-Freunde Sehr geehrte Damen und Herren Was viele schon vor geraumer Zeit vermutet haben, wird seit einigen Monaten von zahlreichen Medienberichten bestätigt. Die Maßnahmen und Verordnungen rund um Covid-19 haben auch schwerwiegende Auswirkungen und Folgen auf Personen in unserer Gesellschaft, die sich bereits vor dieser mittlerweile einjährigen Ausnahmesituation, in einer unsicheren, schwierigen und/oder bedrohlichen Lage befunden haben. Häusliche Gewalt, der illegale Konsum von (Kinder-) Pornographie und Gewaltdarstellungen im Internet nehmen seit Monaten stetig und exponentiell zu (NZZ am Sonntag, Magazin vom 20.11.2020). Daneben steigen psychische Leiden wie Depressionen, Angststörungen und/oder Schlafstörungen, um nur einige zu nennen, in ›››

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Die Kämpferin gegen Pädophile macht keine halben Sachen

Von |2013-04-12T16:24:13+02:0022.03.2013|

Christine Bussat, Verkäuferin aus Genf und Mutter dreier Kinder, gewinnt die Politik erneut für ein Kinderschutzanliegen. Ihr Motto klingt kompromisslos: «Wenn ich etwas anpacke, gehe ich bis ans Ende. Vorher gebe ich nicht auf.» Hinter dem radikalen Satz steckt eine Frau mit sanfter Stimme: Christine Bussat, 42, gelernte Schmuckverkäuferin aus Genf. Sie hat bereits einmal bewiesen, dass sie es ernst meint mit ihrer Devise. 2004 lanciert sie – ohne politische Erfahrung, ohne Expertenwissen, praktisch aus dem Nichts heraus – die Initiative «für die Unverjährbarkeit pornografischer Straftaten an Kindern». Weiter lesen... 

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Überraschendes Ja zu Pädophilen-Initiative

Von |2013-04-05T08:05:59+02:0021.03.2013|

Wer sich je an Kindern vergangen hat, soll nie mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Der Nationalrat stimmt einem entsprechenden Volksbegehren zu – trotz Warnung. Der Nationalrat stellt sich hinter die Pädophilen-Initiative der Organisation Marche Blanche. Der überraschende Entscheid kam heute zu Stande, weil sich der Rat nicht auf einen direkten Gegenvorschlag einigen konnte. Zu tief waren die Gräben zwischen den einen, die die Grundrechte hoch hielten und den anderen, die den mutmasslichen Volkswillen anriefen. Weiter lesen... 

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Missbrauch verjährt nicht mehr

Von |2013-01-10T13:51:07+01:0002.01.2013|

Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren ist in der Schweiz nicht mehr verjährbar. Eine entsprechende Gesetzesänderung ist am 1. Januar in Kraft getreten. Sie gilt auch für Straftaten, die am 30. November 2008 noch nicht verjährt waren. Weiter lesen...  

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Missbrauch von bis zu 12-Jährigen verjährt nicht

Von |2012-11-15T23:22:23+01:0012.06.2012|

20minutenONLINE 12.06.2012 Die Initiative von Marche Blanche forderte etwas vage die Unverjährbarkeit von sexuellen Straftaten an Kindern vor der Pubertät. Jetzt verständigten sich die Räte auf die Altersgrenze von 12 Jahren. Schwere sexuelle Straftaten an bis zu 12-jährigen Kindern sollen künftig nicht mehr verjähren. Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat mit dieser Altersgrenze einverstanden erklärt. Die Unverjährbarkeitsinitiative steht damit vor der Umsetzung. Der Ständerat hiess die neuen Regeln am Dienstag mit 35 zu 2 Stimmen gut. Die Vorlage geht mit einer kleinen, formalen Differenz zurück an den Nationalrat. Wird diese ausgeräumt, ist die Gesetzesrevision bereit für die Schlussabstimmung. Volk ›››

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Unverjährbarkeit: Altersgrenze bei zwölf Jahren

Von |2012-11-15T23:22:23+01:0006.03.2012|

Basler Zeitung 06.03.2012 Sexueller Missbrauch von Kindern darf nicht mehr verjähren, so entschied das Stimmvolk vor drei Jahren. Der Nationalrat beriet die Umsetzung der Initiative. Die SVP scheiterte gleich mit mehreren Anträgen. Schwere sexuelle Straftaten an bis zu 12-jährigen Kindern sollen nicht mehr verjähren. Mit diesem Grundsatz will der Nationalrat die Unverjährbarkeitsinitiative umsetzen. Anträge für höhere Alterslimiten hatten in der Debatte keine Chance. Volk und Stände hatten die Initiative von Marche Blanche am 30. November 2008 gegen den Willen des Bundesrates angenommen. Seither steht in der Bundesverfassung, dass die Verfolgung sexueller oder pornografischer Straftaten an Kindern vor der Pubertät und die ›››

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Sexueller Missbrauch von unter 12-Jährigen als Grenze

Von |2012-11-15T23:22:23+01:0022.06.2011|

NZZONLINE 22.06.2011 Bundesrat konkretisiert die Umsetzung der Unverjährbarkeits-Initiative Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern unter zwölf Jahren soll unverjährbar sein. Mit dieser Bestimmung will der Bundesrat die Unverjährbarkeitsinitiative auf Gesetzesebene umsetzen und die in der Vernehmlassung erhobenen Einwände berücksichtigen. Weiter lesen...

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«Wer will sein Kind zu einem Pädokriminellen schicken?»

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0019.04.2011|

Tages Anzeiger - Schweiz19.04.2011 Von Claudia Blumer Berufsverbot für Pädophile: Die neue Volksinitiative der Vereinigung Marche Blanche hat gute Chancen. Im Parlament fanden ähnliche Anliegen jedoch bisher keine Mehrheit. Weiter lesen...

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Sexueller Missbrauch von unter 10-Jährigen soll nicht verjähren

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0026.05.2010|

Sonntagszeitung 26.05.2010 Schwerer sexueller Missbrauch von Kindern soll unverjährbar sein, wenn das Opfer weniger als zehn Jahre alt ist. Mit diesem Vorschlag will der Bundesrat die Unverjährbarkeits-Initiative umsetzen. Die Gesetzesrevision, die er in die Vernehmlassung geschickt hat, dürfte die Initiantinnen nicht zufrieden stellen. Gemäss ihrem Text sind Sexualdelikte an Opfern "vor der Pubertät" unverjährbar. Diese unbestimmte Altersgrenze hätten sie im Gesetz gerne bei 16 Jahren festgelegt gesehen. "Gestützt auf die wissenschaftliche Literatur" schlägt der Bundesrat nun aber vor, dass als vorpubertäres Kind eines unter zehn Jahren zu gelten hat - dies auch in Anlehnung an die Altersgrenze für die Strafmündigkeit. Der ›››

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Unverjährbarkeit pornografischer Straftaten an Kindern

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0026.02.2010|

Worum geht es? Am 30. November 2008 haben Volk und Stände die Volksinitiative „Für die Unverjährbarkeit pornografischer Straftaten an Kindern“ angenommen. Damit haben sie sich für den neuen Artikel 123b der Bundesverfassung („Die Verfolgung sexueller oder pornografischer Straftaten an Kindern vor der Pubertät und die Strafe für solche Taten sind unverjährbar.“) ausgesprochen, der sofort in Kraft getreten ist. Der neue Verfassungsartikel muss noch auf Gesetzesstufe konkretisiert werden. Weiter lesen: Quelle: http://www.ejpd.admin.ch/...

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Abschaffung der Verjährungsfrist für Sexualdelikte gefordert

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0002.12.2008|

Bregenz - Die Freiheitliche Partei spricht sich gegen eine Verjährungsfrist bei Sexualdelikten an Kindern nach Schweizer Vorbild aus und hat nun einen Landtagsantragsentwurf an den Regierungspartner ÖVP übergeben. Quelle: www.vol.at

Pädophilie wird in der Schweiz unverjährbar

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0030.11.2008|

Die Schweizer haben bei einer Volksabstimmung die Initiative zur Unverjährbarkeit von sexuellen Straftaten an Kindern angenommen. Das Ergebnis fiel mit rund 52 Prozent knapp aus. Die Initiative wurde gegen den Willen von Bundesrat (Regierung) und Parlament angenommen. Quelle: www.salzburg.com ---------------------------------------------------------------------------------------------- Die Schweizer Presse ist sich einig: Die Überraschung des Abstimmungs-Sonntags ist die Unverjährbarkeits-Initiative. Quelle: www.swissinfo.ch ---------------------------------------------------------------------------------------------- Emotionen entschieden Abstimmung über Pädophilie Bern (APA) - Pädophile Straftaten verjähren in der Schweiz künftig nicht mehr. Zur allgemeinen Überraschung haben knapp 52 Prozent der Stimmbürger die entsprechende Initiative angenommen. Mit diesem Verdikt wurden dem Bundesrat (Regierung) und der Mehrheit des Parlaments eine Niederlage beschert. ›››

Beweise hat man erst, wenn die Opfer sprechen

Von |2012-11-15T23:22:24+01:0010.10.2008|

Beweise hat man erst, wenn die Opfer sprechen Interview: Seraina Gross, Nyon;Aktualisiert am 10.10.2008 Opfer sexueller Ausbeutung in der Kindheit sollen jederzeit eine Anzeige machen können. Das fordern Christine Bussat, Aline Jeanneret und Alain Zogmal von «Marche Blanche». Ihre Initiative kommt am 30. November zur Abstimmung. Christine Bussat (37) ist Präsidentin von «Marche Blanche». Sie hat die Organisation vor sieben Jahren in der Westschweiz ins Leben gerufen und aufgebaut. Sie ist selbstständige Schmuckverkäuferin und Mutter zweier Kinder, eines Knaben (16) und eines Mädchens (12). Aline Jeanneret (37) ist verantwortlich für die Kommunikation. Zudem ist sie Ansprechperson für die Opfer, die sich ›››

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