Hungerstreik-Aktionen:
- vom 4. Januar 2013 bis Ende unbefristet: Jeden Freitag
HUNGERSTREIK-DEMO - vom 8. Juni bis 24. Juli 2012:
46 Tage HUNGERSTREIK – Politik lässt Opfer lieber verhungern
Hungerstreik-Aktionen:
Von netzwerkbplus|2022-09-21T19:27:52+02:0021.09.2022|
Sehr geehrte MedienvertreterInnen, anlässlich des Internationalen Mädchentags am 11.10.22 stellt TERRE DES FEMMES am 06.10.2022 im Rahmen einer Pressekonferenz die Dunkelzifferschätzung 2022 zu weiblicher Genitalverstümmelung in Deutschland vor. Weibliche Genitalverstümmelung (engl. FGM – female genital mutilation) ist eine schwere Menschenrechtsverletzung und ein irreparabler Einschnitt in die körperliche und psychische Gesundheit von Mädchen und Frauen. Die schädigende weltweite Praxis findet ihren Ursprung in patriarchalen Strukturen und wird auch in Europa praktiziert. Laut dem Europäischen Parlament (2020) leben in Europa geschätzt 600.000 von FGM betroffene Frauen und 180.000 von FGM bedrohte Mädchen. Wie viele Mädchen und Frauen in Deutschland davon betroffen ›››
Von |2013-01-17T08:15:46+01:0010.01.2013|
Weiße Kreuze der Bundesregierung - statt Hilfen für Betroffene: Der Bundesbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig stellt am 10. Januar 2013 unter dem Motto "Kein Raum für Missbrauch" eine Kampagne vor. Mit weißen Kreuzen auf Anstecknadeln, Plakaten und Aufklebern sollen zukünftig Kinder vor sexualisierter Gewalt geschützt werden. Norbert Denef und weitere Teilnehmer im HUNGERSTREIK - jeden Freitag Warum HUNGERSTREIK-DEMO: Weil der Deutsche Bundestag das Thema sexualisierte Gewalt und andere Formen von Gewalt seit drei Jahren aussitzt, anstatt konkrete Entscheidungen zu treffen. Weil unsere Bundesregierung eine gerechtere Gesetzesreform, sowie die Aufhebung der Verjährungsfristen verhindert. Weil der scheinheilige Runde Tisch dieser Bundesregierung nichts gebracht hat. Weil de facto nichts passiert ist. Wann: Jeden Freitag Beginn: 4. ›››
Von |2013-01-10T08:32:05+01:0004.01.2013|
Norbert Denef wieder im HUNGERSTREIK - jeden Freitag will er fasten. Kinder, die heute sexualisierte und andere Formen von Gewalt erfahren, können oft erst Jahrzehnte später darüber sprechen. Dann ist alles verjährt. Die Täter können nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden - die Verjährungsfristen müssen weg! Warum HUNGERSTREIK-DEMO: Weil der Deutsche Bundestag das Thema sexualisierte Gewalt und andere Formen von Gewalt seit drei Jahren aussitzt, anstatt konkrete Entscheidungen zu treffen. Weil unsere Bundesregierung eine gerechtere Gesetzesreform, sowie die Aufhebung der Verjährungsfristen verhindert. Weil der scheinheilige Runde Tisch dieser Bundesregierung nichts gebracht hat. Weil de facto nichts passiert ist. Wann: Jeden Freitag Beginn: 4. Januar 2013 Ende: unbefristet Versammlungsort: www.netzwerkb.org ›››
Von |2013-01-04T08:24:38+01:0024.07.2012|
Vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 befand sich Norbert Denef im HUNGERSTREIK weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Diesem Hungerstreik schlossen sich folgende Personen an: Christiane Kieburg Katharina M. Anette W. Alwin Michel Wilfried Fesselmann Brigitte Lunzer Rieder Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen ›››
Von |2012-11-19T18:04:32+01:0020.07.2012|
Norbert Denef befindet sich im 43. Tag seines Hungerstreiks. Er setzt seinen Hungerstreik fort. Sowohl die Wortlosigkeit der SPD am 13. Juni 2012 (siehe Pressemitteilung vom 11. Juli 2012 http://netzwerkb.org/2012/07/13/hungerstreik-tag-36-es-geht-um-unsere-kinder/) als auch die Ereignisse im Bundestag am 19. Juli 2012 (siehe Pressemitteilung vom 20. Juli 2012, http://netzwerkb.org/2012/07/20/netzwerkb-lehnt-die-beschneidung-von-kindern-aus-religiosen-motiven-als-gewalt-gegen-kinder-ab/) zeigen, dass die Politik auf grundlegende Verbesserungen in den Bereichen des Opferschutzes und des Kinderschutzes verzichtet. Die Parteien fürchten offenkundig die Macht der großen Institutionen. Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERSTREIK ›››
Von |2012-11-19T18:06:02+01:0017.07.2012|
Innerhalb weniger Tage haben wir bereits über 63.000 Unterschriften erreicht! Helfen Sie uns jetzt auf 100.000 – je mehr Unterschriften wir erreichen, desto größer die Chance, dass wir etwas gemeinsam bewirken! Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … ›››
Von |2012-11-19T18:07:29+01:0013.07.2012|
Freitag 13. Juli 2012 sucht Norbert Denef Gespräch mit der SPD Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. mit Sitz in Scharbeutz, befindet sich seit dem 8. Juni 2012 im unbefristeten Hungerstreik. Ihm schlossen sich eine Reihe von Unterstützern an, darunter Christiane Kieburg, Katharina M., Anette W., Alwin Michel, Wilfried Fesselmann und Brigitte Lunzer Rieder aus Österreich. Wegen Unterlassungsklagen der Täter können nicht alle Namen genannt werden. ›››
Von |2012-11-19T18:08:03+01:0010.07.2012|
Norbert Denef am Freitag, 13. Juli 2012 um 14:00 Uhr vor Reichstag in Berlin Norbert Denef, Vorsitzender des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, wird am Freitag, 13. Juli 2012 um 14:00 Uhr vor den Reichstag in Berlin kommen, um das Gespräch mit Vertretern der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu suchen. ›››
Von |2012-11-16T07:06:04+01:0009.07.2012|
Verjährungsfristen aufheben! Jetzt unterschreiben ... Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen
Von |2012-11-19T18:06:38+01:0006.07.2012|
Einstimmig spricht sich das Plenum des Parteitages der SPD im Dezember 2011 für die Abschaffung der Verjährungsfristen aus. „Und da hat sich die Hannelore Kraft zu mir gesetzt, hat den Arm um mich gelegt. Und da sind Tränen geflossen.“ Offener Brief an: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ›››
Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|
Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››
Von |2012-11-19T18:09:31+01:0030.06.2012|
Offener Brief an: SPD-Parteivorstand Stellvertretende Parteivorsitzende Manuela Schwesig ›››
Von |2012-11-19T18:10:07+01:0028.06.2012|
Die Politik macht es sich mit der Aufhebung der Verjährungsfristen leicht Offener Brief an: Dr. Ursula von der Leyen, MdB Platz der Republik 1 Jakob-Kaiser-Haus Raum: 5.442 11011 Berlin E-Mail: ursula.vonderleyen@bundestag.de Telefon: 030/227 – 71659 Fax: 030/227 – 76234 Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen, Die Politik macht es sich mit der Aufhebung der Verjährungsfristen leicht. Entsprechende Anfragen und Argumente werden schnell von den einzelnen Politikern an das Ressort „Justiz“ weitergegeben und dann mit Rechtsdogmatik abgewiesen. Von ihren eigenen Meinungen enthalten sich die meisten Politiker. ›››
Von |2012-11-19T18:10:37+01:0025.06.2012|
Norbert Denef, Sprecher des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V. mit Sitz in Scharbeutz, befindet sich seit dem 8. Juni 2012 im unbefristeten Hungerstreik. Ihm schlossen sich eine Reihe von Unterstützern an, darunter Christiane Kieburg, Katharina M., Anette W., Alwin Michel, Wilfried Fesselmann und Brigitte Lunzer Rieder aus Österreich. ›››
Von |2012-11-19T18:11:11+01:0022.06.2012|
HUNGERSTREIK GEGEN VERJÄHRUNGSFRISTEN Norbert Denef ist seit 8. Juni 2012 im HUNGERSTREIK – Weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Nun bekommt er Unterstützung aus Österreich beim HUNGERSTREIK GEGEN VERJÄHRUNGSFRISTEN: http://netzwerkb.org/2012/06/22/ich-bin-im-hungerstreik-8/ ›››
Von |2012-11-19T18:11:47+01:0019.06.2012|
Norbert Denefs HUNGERSTREIK geht weiter Offener Brief an: Burghard Lischka Mitglied des Deutschen Bundestages Rechtspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Staatssekretär a.D. Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 227-71908 Fax: 030 227-76908 burkhard.lischka@bundestag.de Foto: v.l. Burghard Lischka und Norbert Denef im Bundestag am 28.03.2012 Scharbeutz/Berlin – Mit einem persönlichen Schreiben an Norbert Denef meldet sich nun auch Burkhart Lischka zu Wort. Erst vor kurzem musste netzwerkB ihn damit konfrontieren, dass gerade die standardisierten Mails, die die SPD auf Anfragen von Betroffenen verschickt, nicht der Wahrheit entsprechen. In diesen Mails hieß es, dass Burkhart Lischka schon mit netzwerkB Kontakt aufgenommen hätte. Korrekt ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0015.06.2012|
gewesen vom 15. Juni – 29 Juni 2012 ›››
Von |2012-11-19T18:12:30+01:0014.06.2012|
Antwortschreiben aus dem Büro Burghard Lischka, MDB (Treffen mit Burkhart Lischka, Christine Lambrecht und Marlene Rupprecht am 28.03.2012 in Berlin) Der Hungerstreik von Norbert Denef sorgt für ein immer stärker anschwellendes Echo bei Medien und Betroffenen. Fünf Betroffene sind bereits in den Hungerstreik getreten und immer mehr Betroffene entschließen sich zu außergewöhnlichen Aktionen, um auf ihr Leid aufmerksam zu machen. In diesem Sinne ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Betroffene und Nicht-Betroffene bei der SPD (explizit bei Frank-Walter Steinmeier) nachfragen, warum es bis zum Hungerstreik von Norbert Denef kommen musste. ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0013.06.2012|
Offener Brief an: Manuela Schwesig, Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Tel.: 030 25991260 Fax: 030 25991119 manuela.schwesig@spd.de (Foto kurz nach der Rede von Norbert Denef auf dem Bundesparteitag der SPD am 6. Dezember 2011 – Manuela Schwesig signalisierte unmissverständliche Zustimmung für die Aufhebung der Verjährungsfristen) ›››
Von |2012-11-19T18:13:02+01:0012.06.2012|
Norbert Denef seit 5 Tagen im HUNGERSTREIK Immer mehr Betroffene von sexualisierter Gewalt entschließen sich rund um netzwerkB zum Hungerstreik. Was mit einem Einzelnen beginnt, birgt die Möglichkeit, dass viele nachziehen. Ein Hungerstreik fordert alle auf zuzuhören, denn dies verlangt das Mindestmaß an Anteilnahme in unserer Gesellschaft. Betroffene wollen nach so vielen Jahrzehnten des Schweigens endlich gehört werden und Gerechtigkeit erfahren, so schließen sich immer mehr dem Hungerstreik an. ›››
Von |2012-11-19T18:13:52+01:0011.06.2012|
The Hunger Strike of Norbert Denef Concerns All Political Parties With the occurrence of the scandals about sexualized violence in the year 2012, much has been discussed, but so far, little has happened. Instead of addressing seriously the problem of sexualized violence in Germany, the parties have issued programs, which were supposed to impede sexualized violence in the public space, but do not tackle its causes. Sexualized violence still happens in secret. ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0011.06.2012|
gewesen vom 11. Juni – 5. Juli 2012 ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0010.06.2012|
gewesen vom 10. Juni bis 24. Juli 2012 ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0008.06.2012|
gewesen vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 ICH BIN IM HUNGERSTREIK – Weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Hoffnungsvolle Grüße Norbert Denef — Mehr auf netzwerkB: HUNGERSTREIKER Gesetzentwürfe der Politik: Bundesregierung 17/6261 SPD 17/3646 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 17/5774 Gesetzentwurf netzwerkB: netzwerkB Gesetzentwurf Verjährungsfristen ›››