Bei ritueller Gewalt geht es um körperliche, sexualisierte und psychische Gewalt in Form von Zeremonien wie Tieropferungen, rituelle sexualisierte Gewalt, Ekeltraining, Leichenschändung, Menschenopferung (zumeist Neugeborene), schwarze Messen, Zwang zu absolutem Gehorsam und absoluter Geheimhaltung. Die psychische Konditionierung der Opfer (bis hin zu mind control) macht einen Ausstieg besonders schwer. Da die Tatorte oft unterirdisch und versteckt sind, wie z.B. im Fall Dutroux, lassen sich die Taten oft nicht strafrechtlich verfolgen. Auch Vertuschung durch Täter in hohen politischen Personen ist vermutlich sehr häufig der Fall.
Der Ausstieg für Opfer ist sehr schwierig, viele Therapeuten haben jahrelang geleugnet, dass es rituelle Gewalt gibt. Sehr typisch als Folge von ritueller Gewalt ist eine dissoziative Identitätsstörung.
Aufruf zur Förderung eines Aufklärungsprojektes und -films zum Thema Organisierte rituelle Gewalt
Dokumentarfilm über Organisierte rituelle Gewalt / Aufruf zur Förderung eines Aufklärungsprojektes und -films zum Thema Organisierte rituelle Gewalt Vor 20 Jahren hat Frau Wieskerstrauch bereits zwei investigative Filmdokus über Organisierte rituelle Gewalt im ERSTEN unter dem Titel „Höllenleben“ veröffentlicht, woraufhin sogar ein „Tatort" unter dem Titel „Abschaum“ entwickelt wurde. Aufgrund dieser Dokus haben sich mehrere Opfer getraut, endlich Anzeige gegen ihre Täter zu erstattet, doch all die Gewalttaten waren verjährt, weshalb weder in diesen, noch in anderen Fällen der rituelle Hintergrund jemals justiziabel aufgeklärt werden konnte. Seit damals erzählen Frau Wieskerstrauch immer wieder Betroffene aus ihrer Kindheit in solchen pädokriminellen Kreisen. ›››