hashtag #IchBinArmutsbetroffen

Von |2022-10-17T16:17:58+02:0024.07.2022|

Update zum ursprünglichen Text: https://netzwerkbplus.de/2021/02/10/eine-betroffene-ein-betroffener/ Die Betroffene schreibt uns Ihr Update vom  21.07.2022: #IchBinArmutsbetroffen durch vorsätzliche Straftaten => multiple sexualisierte,  erweiterte Gewalt seit 1994 bis heute !   Benötigt werden --mehr denn je-- solidarische Helfer, Paten, Spenden und pro bono Fachleute .   Wegen der konsequenten Hilfeverweigerung aller seit Jahren angeschriebenen ZUSTÄNDIGEN STAATLICHEN STELLEN / ÄMTER / Gerichte ist der tätererzeugte Schaden  innerhalb der letzten Wochen explodiert, die Desolierung (Zerstörung) betrifft jeden Alltagsbereich-- Gesundheit, Seele, Grundbedarf, Verfahrenskosten, Wohnungszustand, Mobilität-- der hochsolvente Haupttäter agiert seit seiner ersten öffentlichen Tatankündigung OHNE JE BELANGT WORDEN ZU SEIN.   Alle Zuschriften BITTE  an diese mail-ohne Leerzeichen-- ›››

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Zweitstimme Grundeinkommen

Von |2017-12-27T22:32:37+01:0029.07.2017|

Von einem kleinen Team von 7 bis 10 Leuten wurde die Partei Bündnis Grundeinkommen am 25.09.2016 gegründet. Am 07.07.2017 erfolgte die Zulassung vom Bundeswahlausschuss als vorschlagberechtigte Partei zur Bundestagswahl. Somit ist das Grundeinkommen am 24.09.2017 bei der Bundestagswahl mit der Zweitstimme wählbar. Mehr auf netzwerkB: Grundeinkommen: Bewegung ist das Zauberwort

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Revolution in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik

Von |2017-08-27T16:23:22+02:0027.06.2017|

CDU, Grüne und FDP planen in Schleswig-Holstein ein Pilotprojekt für ein Bürgergeld. KIEL | Die Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein plant eine Revolution in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik: Statt bedürftigen Menschen Hartz IV und Wohnkosten zu zahlen, will sie ihnen und allen anderen ein bedingungsloses Grundeinkommen geben – zumindest testweise in einem Pilotprojekt. „Ein Grundeinkommen wollen wir regierungsseitig entwickeln und in Schleswig-Holstein als Modellregion erproben“, kündigt der grüne Vize-Ministerpräsident Robert Habeck an. Auch im schwarz-grün-gelben Koalitionsvertrag ist der Plan verankert – nur vager formuliert: Dort steht, man wolle mit Experten über „die Umsetzbarkeit neuer Absicherungsmodelle“ diskutieren wie etwa „ein Bürgergeld“ oder „ein Grundeinkommen“. ›››

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Grundeinkommen: Bewegung ist das Zauberwort

Von |2017-10-16T22:57:18+02:0018.04.2017|

Sich wieder frei bewegen! Jeder Mensch braucht einen ganz bestimmten Raum, um sich frei zu bewegen. Im übertragenen Sinn hat uns Leonardo da Vinci dieses Maß mit seinem vitruvianischen Menschen vorgegeben. Menschen, denen dieser Raum fehlt, leben sehr eingeschränkt und können in Folge dessen nur bedingt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Oft fühlen sie sich ausgegrenzt und ziehen sich immer mehr zurück – der Raum um sie herum wird immer enger. Wenn auf Grund unseres Zeitalters der Digitalisierung und der Entwicklungsstufe des internationalen Finanzkapitalismus immer mehr Arbeitsplätze wegfallen, wird es in unserer Gesellschaft immer mehr Menschen ohne einen festen Arbeitsplatz geben. Das ›››

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Grundeinkommen gewonnen!

Von |2017-08-14T21:50:49+02:0020.03.2017|

Eine Berliner Initiative verlost 1000 Euro im Monat für ein Jahr. Bedingungslos. Jeder kann mitmachen. Ein Experiment, das die Diskussion um das Grundeinkommen anfachen soll. Einige Gewinner hat ein Filmteam über neun Monate begleitet. Verfügbar bis 19.03.2018 | Quelle: Das Erste Mehr auf netzwerkB: Bedingungsloses Grundeinkommen gefordert

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Grundeinkommen: Diskussion geht weiter

Von |2016-07-05T18:09:10+02:0005.06.2016|

Volksabstimmung in der Schweiz: Grundeinkommen abgelehnt - Diskussion geht weiter Die Wahllokale sind geschlossen, und die Schweizer haben mit deutlicher Mehrheit gegen die Einführung eines Grundeinkommens gestimmt - noch. Denn das Thema bleibt laut einer Umfrage weiter auf dem Tisch. Seit 12.00 Uhr sind die Wahllokale in der Schweiz geschlossen. Die ersten amtlichen Ergebnisse der Volksabstimmung über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens werden für den Nachmittag erwartet - Überraschungen allerdings wohl nicht. Laut den ersten Hochrechnungen des Meinungsforschungsinstituts gfs.bern für das Schweizer Fernsehen haben 78 Prozent der Wähler dagegen gestimmt - also fast vier von fünf. 22 Prozent votierten mit Ja. ›››

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