netzwerkB vertritt die Auffassung, dass es einer Melde- und Anzeigepflicht für Dritte bedarf, um die Mauer des Schweigens zu brechen und dem Opfer selbst und weiteren Opfern die Möglichkeit zu schaffen, aus ihrem Martyrium zu entkommen.
Weil sie genital-verstümmelte Frauen behandelte: Münchner Gynäkologin soll ins Gefängnis
Quelle: Artikel von Marco Schimpfhauser https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/weil-sie-genital-verst%C3%BCmmelte-frauen-behandelte-m%C3%BCnchner-gyn%C3%A4kologin-soll-ins-gef%C3%A4ngnis/ar-AA155fD2?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=ade4d992cb8948359f3f23fdba11b807 München - Die Münchener Gynäkologin Dr. Eiman Tahir steht mit dem Rücken zur Wand - oder konkreter: mit einem Bein im Gefängnis. Ihr "Verbrechen": Sie hat in den letzten Jahren rund 5000 genitalverstümmelte Frauen behandelt. Die Münchner Gynäkologin Dr. Eiman Tahir soll bis Montag 130.000 Euro an die Kassenärztliche Vereinigung zahlen - sonst droht die Vollstreckung. Screenshot/Instagram/innn.it© Screenshot/Instagram/innn.it "Ich soll ins Gefängnis, weil ich beschnittene Frauen behandle", sagte die Medizinerin in einem Instagram-Video, das vom gemeinnützigen Verein "innn.it e. V." gepostet wurde. Dieser Verein machte erst vor wenigen Wochen von sich reden, nachdem alle 26 Mitarbeiter der deutschen Sektion ›››