Wie US-Forscher der CIA halfen
Moderne Foltermethoden wurden maßgeblich von Psychologen entwickelt. Nicht nur das: Renommierte Wissenschaftler aus den USA haben die CIA-Verhöre auch tatkräftig unterstützt.
Man stülpt ihnen schalldichte Kopfhörer auf, legt ihnen eine Augenbinde an und gibt ihnen Kleidung, die es unmöglich macht, Oberflächen zu ertasten: Stunden- oder gar tagelang nichts sehen, hören oder spüren zu können, macht Menschen wahnsinnig – und bricht ihren Willen. Sie beginnen nach ein bis zwei Tagen zu halluzinieren, drehen durch.
Ideal für Verhöre mit widerspenstigen Gefangenen, dachte sich offenbar die CIA: Seit Jahrzehnten findet sich das Experiment als sogenannte „Alice im Wunderland“-Technik im Verhör-Lehrbuch des US-Geheimdienstes CIA wieder. Die Grundlage schufen Psychologen mit ihrer Forschung. Weiter lesen…
Überall Diebe, die sich ihre Gesetze zum Diebstahl selber machen. – Der Runde Tisch und sein Großaufgebot von Politikerinnen, die zum Schein ‚etwas tun‘.
NOCH will das Volk diesen Schein.
SCHON wollen auch unsere Patrioten Schaden von der Nation abwenden.
Noch gehen sie friedlich auf die Straße, noch zündeln sie ’nur‘ in der leeren Asylunterkunft …
Es braucht eine Ethik von Transparenz und Toleranz, von Achtsamkeit und Empathie in Kitas, Schulen und Hochschulen – da hätte Gewalt keinen Platz.
Entsetzlich genug das Experiment eines renommierten Verhaltensforschers an Tieren! Der nächste Schritt aber war absehbar:
Missbrauch – manipuliert, missverstanden, schöngeredet – gerechtfertigte Gewalt, grenzenlos!
Wie wir mit Tieren umgehen, so auch mit Menschen.
Es fehlt ein breites Bündnis gegen Gewalt.
Foltermethoden gleich welche sind verboten.
Amnesty International zeigt immer wieder auf wo gefoltert wurde.
Aber man sollte nicht vergessen, was die Inhaftierten gemacht haben. Aber auch wie Verantwortliche Lügen.
Welche Strafe hätten die Täter bekommen müssen ?