Von Rosvita Krausz

Letzte Zeilen von Günter Stampf, gefunden nach seinem Tod.

Überschrift: Geständnis

„Sie sind einem furchtbaren Menschen begegnet, der nach außen hin ein Scheinheiliger war. In seinem Innersten aber durch und durch verdorben. Ich bin krank. Manisch-depressiv. Und der Grund ist, dass ich als kleines Kind von meinem Onkel und Freunden und Tieren – Hunden- vergewaltigt wurde auf abscheulichste Weise. Die bösen Stimmen in mir werden lauter jede Stunde.“

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