Das sollte verboten werden diese blöde verjährigungsfrist ich denke und ich weiß das wenn ein täter etwas gemacht hat wird er es immer wieder tun man lernt von kleine auf einmal lügen immer lügen oder man sollte dem gegenüber nicht weh tun und daran halte ich bis heute fest!
weg damit mit diesen scheiß gesetzt her mit der gerechtigkeit !
ich bin der meinung das man endlich die samt handschuhe aus ziehen sollte und diese leute ohne wen und aber weg sperren
susi bazant
24.08.2011 um 22:48 Uhr
meines erachtens darf es bei sexuellen übergriffen keine verjährungsfrist geben das ist für die opfer ein zweites mal ein schlag ins gesicht
Nicolaas jan Groen
25.08.2011 um 9:05 Uhr
Meines Erachtens ist ein Verjährungsfrist bei sexuellen übergriffen, nicht Rechtens!
Es ist für jeden unterschiedlich, wann man da über reden kann.
Es ist darum ein Unrecht gegenüber den Opfer die sich lange nicht getraut haben da über zu reden.
Vor all weil weiß das bei de meiste, es ein Familie angehörige ist die den Täter war!
Eva
25.08.2011 um 10:11 Uhr
Abschaffung der Verjährungsfristen, aber es müssen sich noch andere Dinge ändern , denn,
für die betroffenen Opfer ist es sehr schlimm, da sie juristisch nicht selten eine Bagatellisierung ihrer eigenen Erlebnisse, ihres empfundenen Leides erfahren und somit häufig eine sekundäre Traumatisierung. Dieses Problem ist hinreichend bekannt und dennoch scheint sich im Sinne der Opfer wenig zu ändern.
Die Betroffenen fühlen sich dann oft nicht wahrgenommen, nicht ernst genommen, missachtet, benutzt. Sie machen eine ähnliche Erfahrung wie mit dem Täter: Ich und meine Bedürfnisse werden nicht wahrgenommen, werden missachtet, meine Grenzen werden überschritten, ich werde benutzt.
klaus erven
25.08.2011 um 10:40 Uhr
Mord verjährt nicht.Daher daf sexueller Mißbrauch an Kindern und Frauen ebenso niemals mehr verjähren
Sina Asik
25.08.2011 um 12:49 Uhr
Keine Verjährungsfristen für sexuelle Übergriffe !!!! Schluß damit Wir sind das Volk und WIR entscheiden UNS dagegen.
Warum sich Politiker mit der Abschaffung der Verjährungsfrist so schwer tun, ist mir ein Rätsel. Bei Steuerstrafsachen ist das doch auch kein Problem. Oder denken die, die Leiden der Mißbrauchten verjähren auch einfach so? 4 Jahre und schwups, alles ist Gut?
Die Verbrecher und deren Unterstützer müssen lebenslang daran denken, welche Straftat sie begangen haben. Sie müssen lebenslang daran denken, dass sie ein Menschenleben zerstört, einen Schutzbefohlenen missbraucht und gequält haben. Folter ist grundsätzlich verboten (siehe das Gäfken-Urteil) gilt das nur für Verbrecher?
Werner Klee
25.08.2011 um 17:47 Uhr
Ich bin ein Betroffener in anderer Art und Weise:
Um meine Wiederwahl in die Schulpflege letztes Jahr zu verhindern, wurden mir hintenherum und ganz inoffiziell pädophile Neigungen unterstellt – das Sekretariat der SVP hat mir erst kürzlich eine Einladung zu einer öffentlichen Strategiesitzung der SVP verweigert (begreiflich, da ich nicht mehr dieser Partei angehöre) und auf meine Nachfrage erklärt, es falle Ihnen auf, dass ich die neigung habe, mich für Veranstaltungen für junge SVP-Mitgliedern anzumelden. Peinlich dabei, dass diese Fehlleistung in Zusammenhang mit einem Anlass, der keine Alterslimiten und nicht einmal Parteigrenzen kennt.
Es ist heute leider auch sehr leicht, jemanden in den Verdacht der Pädophilie zu bringen – auch viele Lehrer und Sportbetreuer haben diese Erfaahrung machen müssen.
Wenn ich mich also für eine schonungslose Aufklärung von Missständen engagiere, dann ist das zwar in erster Linie zum Schutz der Jugendlichen, aber auch zum Schutz von Erwachsenen, die zu Unrecht in Verdacht geraten sind.
rasch
25.08.2011 um 18:10 Uhr
@ nicolaas
und wenn ich das hier bis zu meinem Übergang ins Nirwana von morgens bis abends widerholen müsste, getraut hätte ich mich, glaub mal nur, ich bin eine von den seelen, aber ich habe eine Amnesie gehabt. Arglistig haben mich geheimnisträger und mitwisser getäuscht, bis zum 48. Lebensjahr. Psychologen ist es hinlänglich bekannt dass ein verschüttetes Trauma zum bleistift durch das miterleben der Pubertät der eigenen Tochter aufbrechen kann,,,,so wie bei mir eben. Auch Frauen in den Wechseljahren sind prädestiniert, dass ein trauma an die Oberfläche gelangen kann.
Ja ich hätte ohne wenn und aber gehandelt und das wusste die familie wohl sehr genau.Aber mich tröstet es keinesfalls dass diese Menschen mit der täglichen Angst gelebt haben müssen entlarvt zu werden, denn mir persönlich geht es um viel mehr, als mich an Sieger/Gewinner Spielen zu beteiligen.
Ich will das alles hinterfragt und beleuchtet wird was bisher dazu führen konnte dass soeine miserable forensischen besatzung zugelassen werden konnte. Und natürlich gilt dasselbe für den psychiatrischen Bereich inden viel zu viele Betroffenen durch Intrigen gebracht wurden oder freiwillig hingingen weil sie sich hilfe erhofften.
Jede mutter/Vater muss die möglichkeit haben sofortigen Zugang zu einer kompetenten psychologischen Beratung zu haben, geht es um sein Kind. Eine kompetente stelle, die indizien ernst nimmt,,,,,,standards an die sich diese Positionsinhaber orientieren können müssen immer hinter der eigenen Stimme stehen, sodass derjenige sofort nötige Schritte einleiten kann ohne sich rechtfertigen zu müssen.
Und dies alles und sicher noch mehr, gestützt vom Fallen der Verjährung wird uns dann doch erst zur echten autarken Gefühlen bei jedem einzelnen führen.
Oder seh ich das jetzt so verpeilt?
Angelika Schultz
25.08.2011 um 21:04 Uhr
Ich bewundere den Mut von Netzwerk B und seinen Mitstreitern, insbesondere von Norbert Denef und Lisza Stein sich als Betroffene von sexualisierter Gewalt einer Öffentlichkeit zu stellen, die gerade erst beginnt, auch in dieser Hinsicht ein erwachendes Bewusstsein der Gerechtigkeit zu entwickeln. Ein Meilenstein auf diesem Weg ist der Kampf um die Abschaffung der strafrechtlichen Verjährungsfristen. Die Täter dürfen sich nicht mehr so sicher fühlen! Sie müssen zu Rechenschaft gezogen werden können. Jederzeit.
Die Vernetzung der Betroffenen in diesem Kampf ist zwingend notwendig. Jeder Beitrag ist wichtig. Jedes Erwachen ist Stärke. Lasst uns die Kräfte bündeln. Jede Stimme zählt – eine Stimme für die Öffentlichkeit. Ich habe für Norbert Denef gestimmt .
Und ich oute mich an dieser Stelle als Betroffene sexualisierter Gewalt. Den Mut finde ich durch Euren bewegenden Kampf, Norbert und Lisza. Danke dafür!
Angelika Schultz
hildegard
25.08.2011 um 22:10 Uhr
@ rasch
… ach, aber ach: Es ist zum Verzweifeln, sieh dir nur die erschreckenden Skandale um diese Super-Profis an im Artikel über Jeffrey Masson „Die Abschaffung der Psychotherapie“ … !!
Maren
25.08.2011 um 22:30 Uhr
Hallo, ihr Lieben!
Ich finde es unverzichtbar, dass die Gesetze verändert werden.
Die Verjährungsfrist MUSS unverzüglich aufgehoben werden, denn das Leid der Opfer verjährt auch nicht!
Oft können die Opfer jahrelang nicht über das Erlebte sprechen, und wenn sie es denn können, ist manchmal schon alles verjährt.
Genau, wie in vielen anderen Bereichen MUSS auch dieses Gesetz überarbeitet werden!
kaplan magdalena
26.08.2011 um 8:22 Uhr
höchste zeit !!!
Uwe Werner
27.08.2011 um 9:54 Uhr
Habe gerade mein Votum für Norbert Denef bei der TAZ abgegeben. Zwar sind die anderen KandidatenInnen nicht weniger preiswürdig, dennoch war und bin ich bei allen Aktivitäten und Aktionen bei Norbert Denef und netzwerkB stets auf dem Laufenden gehalten worden und einige Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen, z.B. die Gründung von netzwerkB und seine Präventionsaktionen bzgl. Kindesmissbrauch. Wie wichtig diese Arbeiten sind, lesen wir fast jeden Tag wieder erneut in den Medien, nicht ein Tag vergeht, ohne zu lesen, dass wieder ein Kind missbraucht wurde.
Auch konnte ich mich stets, als Missbrauchsopfer an Norbert wenden, keine Anfrage an ihn blieb unbeantwortet. Dafür Danke und Danke an die TAZ welche diesen Preis auslobt.
prof.dr.gernot lucas
01.09.2011 um 8:16 Uhr
wen es selbst betroffen hat, der weiß, das verjährt nicht !
prof.dr.g.lucas
Felix Evers
01.09.2011 um 8:37 Uhr
Zur Verjährungsfrist: Am 31. August hat die Hamburger Ministerialreferentin Ursula Caberta in Ratzeburg, Sankt Answer, in aller Deutlichkeit die Verjährungsfrist bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder gefordert. Dieser seelische Mord an Minderjährigen müsse wie der physische Mord betrachtet werden; deshalb sei die Verjährungsfrist ein Skandal. Dem kann ich mich hundertprozentig anschließen.
Heinrich Bruns
01.09.2011 um 16:02 Uhr
Ich finde folgendes gut, und wir reden soviel von Europa, und Gerechtigkeit. In Irland will man jetzt das Beichtgeheimnis abschaffen. Da scheint sich ganz schön etwas zubewegen. Der Vatikan und Papst und die Kleriker toben. Nur warum tobt der Vatikan? Es muss doch gerade dem Vatikan willkommen sein das Seelen gerettet und geheilt werden, von seelischen Missbrauch, und das die Täter vor ein Weltliches Gericht kommen. Und wer nichts zu befürchten hat, sollte sich doch gerade öffnen, für neue Herausforderungen, wie Jesus es doch gesagt hat: Lasset die Kinder zu mir kommen, und legt eure Hände beschützend über sie.
Sina Asik
02.09.2011 um 20:28 Uhr
Es wird höchste Zeit . . . warum noch warten! Wir sind das Volk !!
rasch
03.09.2011 um 8:57 Uhr
@ Herr Bruns
Was kann Mensch da denn erwarten? Der Papst forderte doch kürzlich noch in den Medien „ungeheuchelten Gehorsam“. Ich finde es sehr sehr traurig dass alle die Kirchgänger weiterhin auf „Teufel komm raus“ an ihren ritualen festhalten ohne vorher eingefordert zu haben, dass die Kirche bedingungslos Schutz Liebe und Geborgenheit für unsere Kinder in den Mittelpunkt stellt. Würden alle diese Menschen ihre Kirchgänge und Aktivitäten boykottieren, sähe vieles ganz anders aus. Dann blieben wirklich nur diejenigen über, die keine weisse Weste haben.
Ich hoffe dass heute noch viele Menschen ihre Stimme abgeben,,,,,
Eike
03.09.2011 um 11:28 Uhr
Jeden Tag ist es in meinem Kopf und quält mich! Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon gewünscht und zu Gott gebeten habe „Laß es bitte aus meinem Kopf, meiner Seele und meinem Herz verschwinden. Laß mich morgen aufwachen, dann bin ich davon befreit und mein Leben fühlt sich dann auf einmal ganz leicht an.“ Aber es geschieht nicht!
Nur wer selber betroffen ist von sexualisierter Gewalt, weiß, welche zusätzlichen Qualen es noch sind, sexualisierter Gewalt beweisen zu MÜSSEN, es immer wieder genau berichten zu MÜSSEN und dann noch um die Aufhebung der Verjährungsfrist kämpfen zu MÜSSEN.
Das sollte verboten werden diese blöde verjährigungsfrist ich denke und ich weiß das wenn ein täter etwas gemacht hat wird er es immer wieder tun man lernt von kleine auf einmal lügen immer lügen oder man sollte dem gegenüber nicht weh tun und daran halte ich bis heute fest!
weg damit mit diesen scheiß gesetzt her mit der gerechtigkeit !
erstmal hut ab für diesen mutigen schritt
ich bin der meinung das man endlich die samt handschuhe aus ziehen sollte und diese leute ohne wen und aber weg sperren
meines erachtens darf es bei sexuellen übergriffen keine verjährungsfrist geben das ist für die opfer ein zweites mal ein schlag ins gesicht
Meines Erachtens ist ein Verjährungsfrist bei sexuellen übergriffen, nicht Rechtens!
Es ist für jeden unterschiedlich, wann man da über reden kann.
Es ist darum ein Unrecht gegenüber den Opfer die sich lange nicht getraut haben da über zu reden.
Vor all weil weiß das bei de meiste, es ein Familie angehörige ist die den Täter war!
Abschaffung der Verjährungsfristen, aber es müssen sich noch andere Dinge ändern , denn,
für die betroffenen Opfer ist es sehr schlimm, da sie juristisch nicht selten eine Bagatellisierung ihrer eigenen Erlebnisse, ihres empfundenen Leides erfahren und somit häufig eine sekundäre Traumatisierung. Dieses Problem ist hinreichend bekannt und dennoch scheint sich im Sinne der Opfer wenig zu ändern.
Die Betroffenen fühlen sich dann oft nicht wahrgenommen, nicht ernst genommen, missachtet, benutzt. Sie machen eine ähnliche Erfahrung wie mit dem Täter: Ich und meine Bedürfnisse werden nicht wahrgenommen, werden missachtet, meine Grenzen werden überschritten, ich werde benutzt.
Mord verjährt nicht.Daher daf sexueller Mißbrauch an Kindern und Frauen ebenso niemals mehr verjähren
Keine Verjährungsfristen für sexuelle Übergriffe !!!! Schluß damit Wir sind das Volk und WIR entscheiden UNS dagegen.
Warum sich Politiker mit der Abschaffung der Verjährungsfrist so schwer tun, ist mir ein Rätsel. Bei Steuerstrafsachen ist das doch auch kein Problem. Oder denken die, die Leiden der Mißbrauchten verjähren auch einfach so? 4 Jahre und schwups, alles ist Gut?
Die Verbrecher und deren Unterstützer müssen lebenslang daran denken, welche Straftat sie begangen haben. Sie müssen lebenslang daran denken, dass sie ein Menschenleben zerstört, einen Schutzbefohlenen missbraucht und gequält haben. Folter ist grundsätzlich verboten (siehe das Gäfken-Urteil) gilt das nur für Verbrecher?
Ich bin ein Betroffener in anderer Art und Weise:
Um meine Wiederwahl in die Schulpflege letztes Jahr zu verhindern, wurden mir hintenherum und ganz inoffiziell pädophile Neigungen unterstellt – das Sekretariat der SVP hat mir erst kürzlich eine Einladung zu einer öffentlichen Strategiesitzung der SVP verweigert (begreiflich, da ich nicht mehr dieser Partei angehöre) und auf meine Nachfrage erklärt, es falle Ihnen auf, dass ich die neigung habe, mich für Veranstaltungen für junge SVP-Mitgliedern anzumelden. Peinlich dabei, dass diese Fehlleistung in Zusammenhang mit einem Anlass, der keine Alterslimiten und nicht einmal Parteigrenzen kennt.
Es ist heute leider auch sehr leicht, jemanden in den Verdacht der Pädophilie zu bringen – auch viele Lehrer und Sportbetreuer haben diese Erfaahrung machen müssen.
Wenn ich mich also für eine schonungslose Aufklärung von Missständen engagiere, dann ist das zwar in erster Linie zum Schutz der Jugendlichen, aber auch zum Schutz von Erwachsenen, die zu Unrecht in Verdacht geraten sind.
@ nicolaas
und wenn ich das hier bis zu meinem Übergang ins Nirwana von morgens bis abends widerholen müsste, getraut hätte ich mich, glaub mal nur, ich bin eine von den seelen, aber ich habe eine Amnesie gehabt. Arglistig haben mich geheimnisträger und mitwisser getäuscht, bis zum 48. Lebensjahr. Psychologen ist es hinlänglich bekannt dass ein verschüttetes Trauma zum bleistift durch das miterleben der Pubertät der eigenen Tochter aufbrechen kann,,,,so wie bei mir eben. Auch Frauen in den Wechseljahren sind prädestiniert, dass ein trauma an die Oberfläche gelangen kann.
Ja ich hätte ohne wenn und aber gehandelt und das wusste die familie wohl sehr genau.Aber mich tröstet es keinesfalls dass diese Menschen mit der täglichen Angst gelebt haben müssen entlarvt zu werden, denn mir persönlich geht es um viel mehr, als mich an Sieger/Gewinner Spielen zu beteiligen.
Ich will das alles hinterfragt und beleuchtet wird was bisher dazu führen konnte dass soeine miserable forensischen besatzung zugelassen werden konnte. Und natürlich gilt dasselbe für den psychiatrischen Bereich inden viel zu viele Betroffenen durch Intrigen gebracht wurden oder freiwillig hingingen weil sie sich hilfe erhofften.
Jede mutter/Vater muss die möglichkeit haben sofortigen Zugang zu einer kompetenten psychologischen Beratung zu haben, geht es um sein Kind. Eine kompetente stelle, die indizien ernst nimmt,,,,,,standards an die sich diese Positionsinhaber orientieren können müssen immer hinter der eigenen Stimme stehen, sodass derjenige sofort nötige Schritte einleiten kann ohne sich rechtfertigen zu müssen.
Und dies alles und sicher noch mehr, gestützt vom Fallen der Verjährung wird uns dann doch erst zur echten autarken Gefühlen bei jedem einzelnen führen.
Oder seh ich das jetzt so verpeilt?
Ich bewundere den Mut von Netzwerk B und seinen Mitstreitern, insbesondere von Norbert Denef und Lisza Stein sich als Betroffene von sexualisierter Gewalt einer Öffentlichkeit zu stellen, die gerade erst beginnt, auch in dieser Hinsicht ein erwachendes Bewusstsein der Gerechtigkeit zu entwickeln. Ein Meilenstein auf diesem Weg ist der Kampf um die Abschaffung der strafrechtlichen Verjährungsfristen. Die Täter dürfen sich nicht mehr so sicher fühlen! Sie müssen zu Rechenschaft gezogen werden können. Jederzeit.
Die Vernetzung der Betroffenen in diesem Kampf ist zwingend notwendig. Jeder Beitrag ist wichtig. Jedes Erwachen ist Stärke. Lasst uns die Kräfte bündeln. Jede Stimme zählt – eine Stimme für die Öffentlichkeit. Ich habe für Norbert Denef gestimmt .
Und ich oute mich an dieser Stelle als Betroffene sexualisierter Gewalt. Den Mut finde ich durch Euren bewegenden Kampf, Norbert und Lisza. Danke dafür!
Angelika Schultz
@ rasch
… ach, aber ach: Es ist zum Verzweifeln, sieh dir nur die erschreckenden Skandale um diese Super-Profis an im Artikel über Jeffrey Masson „Die Abschaffung der Psychotherapie“ … !!
Hallo, ihr Lieben!
Ich finde es unverzichtbar, dass die Gesetze verändert werden.
Die Verjährungsfrist MUSS unverzüglich aufgehoben werden, denn das Leid der Opfer verjährt auch nicht!
Oft können die Opfer jahrelang nicht über das Erlebte sprechen, und wenn sie es denn können, ist manchmal schon alles verjährt.
Genau, wie in vielen anderen Bereichen MUSS auch dieses Gesetz überarbeitet werden!
höchste zeit !!!
Habe gerade mein Votum für Norbert Denef bei der TAZ abgegeben. Zwar sind die anderen KandidatenInnen nicht weniger preiswürdig, dennoch war und bin ich bei allen Aktivitäten und Aktionen bei Norbert Denef und netzwerkB stets auf dem Laufenden gehalten worden und einige Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen, z.B. die Gründung von netzwerkB und seine Präventionsaktionen bzgl. Kindesmissbrauch. Wie wichtig diese Arbeiten sind, lesen wir fast jeden Tag wieder erneut in den Medien, nicht ein Tag vergeht, ohne zu lesen, dass wieder ein Kind missbraucht wurde.
Auch konnte ich mich stets, als Missbrauchsopfer an Norbert wenden, keine Anfrage an ihn blieb unbeantwortet. Dafür Danke und Danke an die TAZ welche diesen Preis auslobt.
wen es selbst betroffen hat, der weiß, das verjährt nicht !
prof.dr.g.lucas
Zur Verjährungsfrist: Am 31. August hat die Hamburger Ministerialreferentin Ursula Caberta in Ratzeburg, Sankt Answer, in aller Deutlichkeit die Verjährungsfrist bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder gefordert. Dieser seelische Mord an Minderjährigen müsse wie der physische Mord betrachtet werden; deshalb sei die Verjährungsfrist ein Skandal. Dem kann ich mich hundertprozentig anschließen.
Ich finde folgendes gut, und wir reden soviel von Europa, und Gerechtigkeit. In Irland will man jetzt das Beichtgeheimnis abschaffen. Da scheint sich ganz schön etwas zubewegen. Der Vatikan und Papst und die Kleriker toben. Nur warum tobt der Vatikan? Es muss doch gerade dem Vatikan willkommen sein das Seelen gerettet und geheilt werden, von seelischen Missbrauch, und das die Täter vor ein Weltliches Gericht kommen. Und wer nichts zu befürchten hat, sollte sich doch gerade öffnen, für neue Herausforderungen, wie Jesus es doch gesagt hat: Lasset die Kinder zu mir kommen, und legt eure Hände beschützend über sie.
Es wird höchste Zeit . . . warum noch warten! Wir sind das Volk !!
@ Herr Bruns
Was kann Mensch da denn erwarten? Der Papst forderte doch kürzlich noch in den Medien „ungeheuchelten Gehorsam“. Ich finde es sehr sehr traurig dass alle die Kirchgänger weiterhin auf „Teufel komm raus“ an ihren ritualen festhalten ohne vorher eingefordert zu haben, dass die Kirche bedingungslos Schutz Liebe und Geborgenheit für unsere Kinder in den Mittelpunkt stellt. Würden alle diese Menschen ihre Kirchgänge und Aktivitäten boykottieren, sähe vieles ganz anders aus. Dann blieben wirklich nur diejenigen über, die keine weisse Weste haben.
Ich hoffe dass heute noch viele Menschen ihre Stimme abgeben,,,,,
Jeden Tag ist es in meinem Kopf und quält mich! Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon gewünscht und zu Gott gebeten habe „Laß es bitte aus meinem Kopf, meiner Seele und meinem Herz verschwinden. Laß mich morgen aufwachen, dann bin ich davon befreit und mein Leben fühlt sich dann auf einmal ganz leicht an.“ Aber es geschieht nicht!
Nur wer selber betroffen ist von sexualisierter Gewalt, weiß, welche zusätzlichen Qualen es noch sind, sexualisierter Gewalt beweisen zu MÜSSEN, es immer wieder genau berichten zu MÜSSEN und dann noch um die Aufhebung der Verjährungsfrist kämpfen zu MÜSSEN.