Korntal braucht einen glaubwürdigen Neubeginn
Man habe doch eine ganze Menge erreicht, findet Mechthild Wolff.
Und damit hat die Landshuter Erziehungswissenschaftlerin, die von der Evangelischen Brüdergemeinde im Dezember 2014 mit der Aufarbeitung des Korntaler Missbrauchsskandals betraut wurde, so unrecht nicht: Die Pietistengemeinschaft gesteht ihr Versagen mittlerweile ein und bezeichnet sich selbst als Täterorganisation, sie ist – auch wenn Nomenklatur und Höhe strittig bleiben – zu Entschädigungszahlungen an die Opfer bereit und sie will die interdisziplinäre wissenschaftliche Dokumentation der Missbrauchsfälle in den Korntaler Kinderheimen an Wolffs Landshuter Lehrstuhl finanzieren. Weiter lesen…
Ach ja, es ermüdet ungemein…
Man habe doch eine ganze Menge erreicht, findet Mechthild Wolff.
Früher waren es die Dörfer – die schweigen,
heute sind es Städte – die schweigen,
morgen schweigen ganze Staaten, incl. Experten.
Fiasko – das Spiel auf Zeit ist un-würdig und rechtswidrig, auch eine treffende Bezeichnung für politische Verweigerung von Recht-Schutz für Gewalt-Opfer.
So wird`s gemacht.
Das Geld zusammenhalten sollten wir auch den der Weg wird dauern und der Ausgang ist un-sicher.
Un-Sicherheit ist unsere Grund-Prägung, da kennen wir uns aus!!!
Nutzen wir unsere Erfahrungen, mein Rat. Zumindest um weitere politisch-gesetzliche strukturelle Gewalt von uns fern zu halten, nicht erneut Gewalt-Opfer zu werden, zumindest nicht noch einmal!! Und schon gar nicht von Experten-Seite, ähnlich den medizinischen Gutachtern, ohne jeden Skrupel.
Bei JEDER „Positiv“-Ankündigung erwäge ich weitere Schädigungs-Absichten, mit Verlaub und bei allem Respekt, üble Überraschungen mag ich nicht.
Hier stehe ich und kann nicht anders!
Die finanzielle Versorgung von Gewalt-Opfern ist unter-irdisch, meists völlig unzureichend, nicht Bedarfs-deckend, dazu intransparent und jeder WILLKÜR ausgesetzt.
Ach ja, es ist ermüdend…
An Angela Ebert; ja die finanzielle Versorgung der von körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt Betroffenen entspricht einer totalen Unterversorgung. Das sehe ich auch so.
Die ca 8 Millionen (14,5 % entsprechen 7,82 Millionen)
traumatisierten 15-64-jährigen (einer Studie aus dem Jahre 2009 zu entnehmen) http://www.uniklinik-ulm.de/service/presse/presseinformationen/archiv/pressemeldung/article/12107/traumafolgen.htmlauch finden im Heute nicht eine einzige Stiftung in Deutschland, die ihnen in ihrer speziellen Situation (dem Leben mit den Trauma-Folgen…) Erleichterung verschaffen würde. Jemand der z.B an Krebs erkrankt ist, kann sich an die Deutsche Krebs-Stiftung wenden. Auch bei anderen Erkrankungen existieren Stiftungen http://werhilftwem.de/whw/FMPro?-db=db2_whw.fp5&-format=/whw/detail.html&-lay=alle&index_zusammen=324307&-find Aber: Es gibt keine einzige Stiftung!!! für die Belange der ca 8 Millionen (siehe uni-klinik-ulm…)traumatisierten Menschen. Das finde ich mehr als beschämend, für ein so reiches Land wie Deutschland. …Die Problematik Traumata-Entstehung und Trauma-Folgen wird eben auch in dieser Form des Ausblendens der realen Lebensumstände von traumatisierten Menschen ganz bewusst und willkürlich nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht. Das ist kein Zufall, sondern gehört zum hierzulande üblichen Täterschutz mit dazu. (Wir sollen immer wieder in die Unsichtbarkeit „verfrachte“t werden.)…
Es heisst immer nur „Hilfe zur Selbsthilfe“
Ja das ist beschämend.
Ich schäme mich inzwischen auch für meine Familie nebst Mitwissern und Vertuschern.
Wie arm muss man sein, jahrelang zuzuschauen wie sein eigenes Blut in den Abgrund getrieben wird.
Lasst Ecuh Eure Würde und Euren Stolz nicht nehmen..freut Euch über die Menschen die über euch reden während ihr dabeisteht..sie sorgen dafür wir bleiben im Gespräch.
Es fängt doch bei den Nachbarn an..wer schert sich denn noch um die Not seiner nächsten?
Es scheint als gäbe es nur eine Brut die mit der Freude zu vergleichen ist die krankhaft entsteht wenn es anderen schlechter geht..
Deutschland sollte sich schämen es ist nicht in der Lage den Ärmsten und den Schwächten Anwalt zu sein..
Wen interessiert es da ob Frau Merkel keinen Krach mit ihrer Mutter hat ..
Würde sie dafür sorgen es gäbe Verbände wo sich Betroffene selber organisieren könnten, so würden wir auch Not lindern können und Ressourcen freisetzen.
Aber es soll wohl so sein , jedes Opfer bleibt isoliert..
Als Frau in einer Gesellschaft zu überleben, aus einer millionenschweren Familie kommend, intelligent gott sei dank und das ganze Leben geklaut..unter der Armutsgrenze… da dankt man dem Himmel für seinen Character das sonnige Gemüt und sein traumatisches Wachstum.
Ich weiss nicht wie ich es schaffe Verluste zu verwinden….wo die Kraft herkommt…tagtäglich die Fassungslosigkeit zu kompensieren…
Ich weiss nur…ich bin wohl eine von wenigen die den Blick in den Abgrund dann auch ncoh überlebte..
Frau Merkel es wird Zeit setzen sie sich mit Blüm zusammen…er hat prophezeit es ist Aufgabe der Gesellschaft dafür zu sorgen es entstehen neue Projekte…verschaffen Sie uns die Mittel dazu!
Unfassbar, wir müssen in rudimentär geschnittenen Lebensräumen weiter überleben, sind kriminellen Strukturen ausgeliefert und kämpfen isoliert um unsere Würde.
Da von Verbesserung zu reden ist verwerflich!
@savina
So ist es gewollt, keine Sicherheit, auch keine Rechts-Sicherheit und Schutz!!
Gehe ich davon aus das die 80 % Betroffene aus der eigenen Familie stammen, dann wird klar, wer das Fass aufmacht sollte sich schnell entfernen vom Ort der Er-Öffnung. So wird es verständlich?! Die durch den Klerus Geschädigten, meist männlichen Betroffenen!, sind aber sicherlich genau so verarscht und im TABU-Thema gefangen, naja, Staat und Kirche halten zusammen. Das öffnet sich sehr langsam und wir können nur hoffen und ÜBERLEBEN.
Der Weg beginnt erst, obwohl schon so lange als Thema am Start in der Öffentlichkeit. Diese 80 % Familie halten das Thema Missbrauch innerhalb der Familie geschlossen. Und das ist kein Ur-Deutsches Thema! Die Patriarchen gibt es immer noch, trotz Gleichberechtigung, auf diese würden viele Amtsträger gerne verzichten, so hat es den Anschein.
Individuell und persönlich sind die Schädigungs-Absichten durch Sozial-Behörden, seit 2005 sogar per SGB, einem Sonder-Gesetz das den effektiven Rechtschutz ausschließt! Das Monster des Bodenlosen (Stefan Selke) hat keinen Boden!
Selbst ein sehr großer Teil der Psycho-Therapeuten , Psychologen und Psychiater stellen sich lediglich den Auswirkungen, nicht den Ursachen, davon hat von uns keiner etwas!!!
So wie es ausschaut wird es politisch keine annehmbaren Lösungen geben, die Schädigungsabsichten sind überdeutlich und das Spiel geht auf Zeit, hat sich anderweitig bewährt, z.B. bei den Renten für Zwangs-Arbeiter der Nazi-Zeit.
Politik missbraucht alle Optionen, immer!
Soviel Bein-Freiheit muss wohl sein in Zeiten der Mega-Menschen-Verwertungs-Maschine Agenda 2010.
Also Vorsicht!
Aufgeben werden auch wir nicht!
@rasch
Du hast es verstanden, es ist die eigene Familie die schädigt und niemand hält sie davon ab, nicht das Grundgesetz zu dem alle eine Verpflichtung haben, keine staatliche Institution, auch die Gerichte sind vom GG unabhängig, nicht vergessen!!!
Wir sollten eine stützende Gemeinschaft bilden, oder zusammen ziehen 😉 um Erfahrungen auszutauschen und die effektive Gegenwehr zu entwickeln. Fahrtkosten und Teilhabe gibt es ja nicht, aber das Internet gibt es ja zum Glück!
Das mit dem Zusammenziehen wird wohl eher schwierig, weil wir alle unsere Trauma-bedingten Macken haben und Freiräume brauchen.
Deinen Einschätzungen stimme ich zu:
Unfassbar, wir müssen in rudimentär geschnittenen Lebensräumen weiter überleben, sind kriminellen Strukturen ausgeliefert und kämpfen isoliert um unsere Würde.
Da von Verbesserung zu reden ist verwerflich!
Auch eine vorsätzliche Irreführung!
Wir sind meist erwerbsunfähige, schwerwiegend-erkrankte MENSCHEN mit gesetzlichen Zugriffs-Möglichkeiten auf ALLE geschütze Rechtsgüter, ganz einfach, HARTZ 4 funktioniert so.
Nicht vergessen, unsere kriminellen Familien schauen auch zu und wir sollten denen nicht die Trieb-Befriedigung verschaffen auf die sie so geirig sind.
Wenn es irgend möglich ist…
„Trauma und Politik“…
Dieses Manuskript (siehe link) zu einem 2013 gehaltenen Vortrag, der auch auf die „Runden Tische“ eingeht…, habe ich finden können als ich Texte zur Thematik der strukturellen Gewalt gesucht habe. Es ist ein differenzierter, guter Text, finde ich.:
Ariane Brenssell: Trauma als Prozess –Wider die Pathologisierung
struktureller Gewalt und ihrer innerpsychischen Folgen
Manuskript zum Vortrag auf der Fachtagung „Trauma und Politik“
am 24. Januar 2013 in Frankfurt am Main
http://ztp.welle.website/images/Download/Arianne_Brensell-Artikel_Trauma-als-Prozess.pdf
Deshalb gehe ich nun davon aus, dass auch diese, hier in dieser Text-Ausgabe http://www.amazon.de/St%C3%B6rungen-texte-kritische-psychologie-04/dp/3867548080 , veröffentlichten Texte (im Januar 2016 erschienen ) ebenfalls auf die Sichtbarmachung der Zusammenhänge zwischen Politik und Trauma eingehen.
Gute, differenzierte, weg-weisende Texte zur ganz realen Situation von Betroffenen geben mir persönlich Klarheit (was sich für mich immer sehr befreiend anfühlt) und sind für mich auch immer eine Orientierungshilfe für die innere Auseinandersetzung mit der Thematik und für das Finden guter Argumente gegenüber von Menschen, die keine Zusammenhänge erkennen wollen, um ja nichts verändern zu müssen….Wenn dieses Netzwerk (Netzwerkb) es möglich macht, dass Betroffene sich, auf netzwerkb, in einem geschützten Raum frei austauschen können, und so empfinde ich den Austausch hier, ergibt sich daraus für mich so eine Art „Gemeinschafts-Raum“. Dadurch kommt doch auch etwas in Bewegung….
Ich halte diese ganzen politisch organisierten Aufklärungsversuche bereits jetzt schon für kläglich gescheitert. Das Schlimme daran finde ich, daß keine wirklich ausreichende Hilfe angestrebt wurde, sondern bisher immer nur kleine Veränderungen stattgefunden haben. Viel Arbeit hat man verwendet mit der Zusammenstellung von Foschungsberichten, welche es bereits zum Thema in Hülle und Fülle gibt.
Wem nutzen diese vielen Berichte mit den Ergebnissen, wenn im Vorfeld schon die Bereitschaft fehlt, diese Ergebnisse auch sinnvoll umzusetzen?
Das viele Geld, welches man in die nunmehr unnötigen Forschungsprojekte reingesteckt hat, hätte man lieber den Betroffenen direkt zukommen lassen sollen. Geforscht wurde auch schon davor mehr als genug zum Thema. Forschungszeit wird vielleicht auch dazu benutzt, um Entscheidungen aufzuschieben. Denn solange abschließende Ergebnisse nicht vorliegen, wird meist auch noch nichts entschieden bzw. umgesetzt.
Wie lange noch?
Erschreckend dazu siehe obige Berichte.
@ Angela
Ich lebe völlig isoliert und gehe herunterdegradierten Arbeiten nach um überleben zu können. Ich muss höllisch aufpassen, niemand kratzt an meinen Gefühlen dann bricht alles auf. Ja ich funktioniere der Wahrheit und Gerechtigkeit wegen, nehme keine Medikamente keine Drogen und kein Alkohol, nehme nicht am gesellschaftlichen Leben teil und musste erfahren, meine Familie würde mich im Heim verrecken lassen..
Sie werden sogar noch geschützt was Kostenübernahme angeht..
Als Opfer von Gewalt kann man damit rechnen behandelt zu werden wie Täter auch von der Polizei und mit E-Schokker dingfest gemacht zu werden. Selbst wenn es befangene sind..sie werden geschützt.
Berufsgruppen schweigen mit..man ist erneuten Missbrauchssituationen ausgesetzt.
OK ich bin ein alter Hase und mache aus allem etwas und es wird auch zu Papier gebracht..
Aber wieviele bleiben in Betreuungssystemen hängen, zusammengepfercht mit Tätern und vollgepumpt mit Medis und sind für die Öffentlichkeit nur noch Zombis??
Bah wie widerlich..jeder mit Loch im Hirn kann sich seine Karriere in diesem System zurechtbasteln..
Weitaus effektiver und befriedigender und kostengünstiger wäre die Verordnung einer Verwandtschaftstherapie. Ganz davon abgesehen, es würden endlich alle Leichen im Keller gefunden..
@Angela
Es wird ncihts aufgerollt..ich habe Sympathisanten..aber nur solche mit Maulkorb.
Meine Familie schaffte es mich zu enterben..das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. sie machte aus einem Opfer ein Täter ..
Egal wo ich lande..jeder der mit mir zu tun hat und fähig ist, sagt mir eine gar phänomenale innere S_timme nach..ein ausgeprägtes Gespür und Situationen die ich mit Geduld überführte und wo sich herausstellte ich hatte Recht..versickern im Sumpf des Vertuschens..
Ich weiss wovon ich rede und andere auch..
Am Ende bleibt es wie es war:
„Wer die Wahrheit ins Haus trägt soll geköpft werden“
@Angela
Würde es irgendjemand ernst meinen kämen Sätze wie:
„Den bisherigen Erfolg macht jeder einzelne Betroffene aus, der sich vernetzt und am Ball bleibt und Tagein Tagaus dafür sorgt es fällt ncihts unter den Tisch, sowie die anzahl der Mitgliedsbeiträgen von Politikern, Staatsanwälten und Richtern..die dazu verhelfen, Menschen können in Selbsthilfe agieren“
Viele von uns leben nach dem Satz:
„Für sein Schicksal kann niemand etwas, aber dafür es wird ihm nicht zum Verhängnis schon“
Wir leben unter der Armutsgrenze und versuchen dennoch unserem traumatischen Wachstum gerecht zu werden und kämpfen täglich darum nicht in kriminelle Strukturen verwickelt zu werden erneut.
sich nicht im Alltag zu prostituieren um zu überleben ist vielen (auch mir) bis heute garnicht möglich.
Obwohl lt. Gesetz eine glaubwürdige Aussage reichen sollte (gesetzliche ausnahmeklausel) bekommen wir den Weg der Klage aufgehalst.
Familienschutz sorgt dafür, Angehörige werden nicht verhört.
Der Fluch der Familie hat freie Fahrt..
Die Geschichte der Menschheit (unsere Geschichte) ist ein traumatischer Prozess…mit Folgen bis heute…wie FLUCHT, Einfrieren oder Kampf (KRIEG) für jeden einzelnen Menschenkörper im gesamten LEBEN vom Ursprung des „Menschen“ bis zur Entwicklung unserer Spezies Homo sapiens sapiens..JETZT..ein BEWUSSTWERDUNGSPROZESS vom Glauben an die Erde sei eine Scheibe bis hin zum Wissen über alle Universen, dunkle Löcher…Sonne, Mond und Sterne..LEBEN und TOD…bis hin zum Wissen, dass mit unserer Geburt schon unser Sterben beginnt, in jedem Moment und dem Wissen der SterbeforscherInnen darum, dass es keinen Tod gibt..dass sich alles im Wandel befindet…in ständiger Veränderung alles LEBEN im LICHT endet…und so stehen WIR vor einem erneuten Evolutionssprung…wenn wir jenseits unseres Verstandes, unseres Erklären und Analysieren Wollens in unser HERZ gehen und das Fühlen wieder lernen…vor allem die VERBUNDENHEIT im LICHT das EWIG ist…Wir alle sind TEIL dieses einen LICHTES, das jeden einzelnen Menschen aus der Dunkelheit führen wird…GANZ BESTIMMT…Ich selbst hatte 2 Nahtoderfahrungen. Ich bin wieder in meinen Körper zurückgekommen…geerdet worden. Geholfen hat mir Meditation und Loslassen…auch dieser RAUM bei NORBERT hat mir viele Jahre dabei geholfen…LOSZULASSEN…viele Worte, die einfach raus wollten…und so wurde ich immer stiller, friedlicher…
ruhiger, fröhlicher. Manchmal wurde auch ein Kommentar wieder an mich zurückgeschickt…auch dafür bin ich dankbar…LERNEN hört nie auf…
WIR lernen ständig voneinander und werden so immer bewusster und dafür möchte ich an dieser STELLE JETZT einfach mal DANKE sagen. DANKE von ganzem HERZEN an UNS ALLE, denn wir sind nicht getrennt voneinander!
Elvira
http://ztp.welle.website/images/Download/Arianne_Brensell-Artikel_Trauma-als-Prozess.pdf
Eine wirklich gute Beschreibung wie Politik zur Re-Traumatisierung beiträgt, HARTZ 4 ist Traumatisierung, für bereits Geschädigte ist es eine Weiterführung von struktureller Gewalt OHNE RECHTSGRUNDLAGE. Den wenn Gewalten der BRD Gewalt ausüben DÜRFEN dann nur mit einer Rechtsgrundlage die auch das STGB kennt! Staatliche Institutionen ge-brauchen Gewalt um Gewinne zu generieren durch Verweigerung der Grundrechte.
Ja, dann muss es ja nur noch die Politik kapieren!? Wovon ich nicht ausgehe, da ist eine Lern-Resistenz be-merkbar und eine grundsätzliche Amts-Haftungs-Verweigerungs-Haltung.
Die Fehler machen immer die anderen, eine Dekadenz die wir Europäer so an uns haben und die in der Politik weit verbreitet ist?!
Es braucht einen Dialog, der vom Homo-Politikus verweigert wird, auch von Gesellschaft verweigert wird.
Kein Dialog – keine Anerkennung, vermutlich.
Erstarrung gegen Bewegung, wäre schön wenn die Bewegung als gangbare Möglichkeit zur Kenntnis genommen würde, mit eben diesem Dialog.
Wer hört schon auf Experten in der Politik?
Danke savina, habe auch von dieser Ausarbeitung gelernt, erkannt wie andere auch, was Gewalt be-wirkt.
Es geht also ganz leicht, das Verstehen und auch Dialog.
😉
@rasch
Ja, die Familie, ist eine offene Wunde, und/oder Schicksal. Sie schmoren im eigenen Saft, lassen wir sie schmoren. Irgendwann werden sie gar sein.
😉
Loslassen ist ein guter Rat, danke Elvira!
😉
Manchmal helfen mir solche Texte, um diesen mich umgebenden Wahnsinn irgendwie auszuhalten. :
„Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn Du sie zu Deiner Geliebten machst. Sie mit diesen Wundern und Grausamkeiten annimmst und zwischen beiden das Gleichgewicht findest. Sonst wirst Du sie nicht so verlassen können, wie Du es vorhast – laut lachend auf einem silbernen Vogel fliegend und bis zum Rand erfüllt mit allem, was sie Dir zu bieten hatte“. (Janosch)
…und diesen Text hatte ich noch mit hinzu fügen wollen:
„MAN WIRD WIEDER
AUS HIMMEL
UND STERNEN
BILDER MACHEN
UND DIE SPINNWEBEN
ALTER MÄRCHEN
AUF OFFENE WUNDEN LEGEN.
(CHRISTIAN MORGENSTERN)
Politiker sind dem GG verpflichtet – vertun aber die realen Menschenrechts-Chancen für schwächere Bürger. Sie arbeiten auf die nächsten Wahlen zu. Sie kämpfen um Stimmen. Sie spielen mit dem Feuer. Sie verstimmen die Stimmung ‚in den unteren Rängen‘.
Wir sehen die Gesichter von Politikern hinter ihren Masken erstarren, ihre Haltung sich mehr und mehr verhärten – zumal in den C-Parteien!
Wir finden die Aussagen im damaligen Vortrag voll bestätigt:
>“Wahnsinn wird normal“. Auch Trauma ist schon normal!
Indem etwas in einer bestimmten Form benannt wird, hier in der Form der klinischen Diagnose, wird etwas anderes nicht mehr benannt, zum Beispiel das Trauma als Teil der Verhältnisse.
Eine Gesellschaft wird ins Bodenlose gestürzt. Wie? Indem alle eine Politik mittragen, die auf Menschenentwürdigungsreserven“ zugreift, z.B. indem Solidarformen kaum mehr denkbar sind.
Die Gesundheitsökonomie sieht in diesem Bereich enorme Gewinnchancen. Bedingung für die Profite ist ein Umbau der Medizin, der Kliniken, ihre Optimierung. (Zitat auf einer Tagung der Gesundheitsökonomen: „Die Zitrone kann noch ausgepresst werden.“)< – Auszüge aus S.11-12 der o.g. Studie, http://ztp.welle.website/images/Download/Arianne_Brensell-Artikel_Trauma-als-Prozess.pdf – lest und denkt darüber nach, was davon bereits in eurer Realität angekommen ist.
Muss denn Geschichte sich immer wiederholen? Keine Aussicht auf Frieden? Keine Vernunft?
Mir graust vor solch neoliberaler Zukunft.
Und hier: Witz wider Wahnsinn https://www.lobbycontrol.de/2016/02/zdf-heute-show-ueber-meinungsmache-an-schulen/
Bitte teilen, und wehret den Anfängen.