Nach einem HuffPost-Artikel, der die Sympathien des Buchautors Felix Rexhausen für die Pädophilie ansprach, hat nun die Stadt Köln die geplante feierliche Enthüllung des neuen Straßenschildes mit dessen Namen abgesagt. Weiter lesen…
Mehr dazu unter:
http://www.theeuropean.de/david-berger/10024-homosexuelle-und-paedophile
Da werden doch nicht etwa die Verantwortlichen im katholischen Köln anhand des zur pädophilen Kriminalität neigenden Rexhausen ihre alt hergebrachte homophobe Ideologie überdenken? Klasse!!!
Für die Katholische Kirche insgesamt wäre das allerdings der erste Schritt in die richtige Richtung!!!
Ich habe über diese Sache gelesen und verschiedene Strömungen darüber diskutieren sehen.Leider wird Homo-Queer-Bi-Menschen gerade und seltsamerweise aus der katholisch-theologischen Ecke gerne in die Schuhe geschoben,sich mit den Pädophilen und Päderasten zu solidarisieren.Die Grünen scheinen das in der ein oder anderen Form in ihrer merkwürdigen Vergangenheit mitbewegt zu haben.
Über das Buch von Rexhausen wird so gesprochen,als handle es ich um beschriebene Erinnerungen an die Jugenderfahrug eines Potagonisten.Ob das ähnlich wie in den herbeigezogenen Logisierungen ines Cohn-Bendit eine Plusibilierungslist ist,kann ich mangels Kenntnis dieses Buches nicht sagen. Solche Lektüre entstrebt meinem Interessenhorizont.
Mir ist jedoch weiter aufgefallen,dass auch die vernünftigen Menschen in der Homo-Bi-Queer-Gemeinde sich klar von Pädophilie und den Unterstellungen durch Kirchen,Gesellschaft und nicht aktuell gebildeten Ebenen ect. distanzieren.
Ich fände es dringend notwenig,dass sich die Queere Gemeinde endlich geschlossen gegen Pädophilie ausspricht!
Innerjugendliche Beziehungen sind noch mal eine extra Thematik.man sollte ein Schulfach wie Beziehungslehre haben,oder viel über Verhältnis und Rücksicht und Einfühlungsvermögen in andere vermitteln, damit es zu Gewalt durch Jugendliche an Kindern nicht kommen kann.
Heute wird der Felix-Rexhausen-Platz eingeweiht. Leider ist nur eine rechte Partei dort um dagegen zu protestieren. Leider, denn wir brauchen Parteien der Mitte, Parteien die nicht Wind machen gegen Minderheiten, die sich für Kinder, Jugendliche, Betroffene und Täterächtung, einsetzen. Nun hat sich eine Gruppe formiert, die eindeutig für die Benennung des Platzes ist, die gegen die Rechten demonstriert heute. So gut es ist sich gegen Unmenschlichkeit zu wehren, so falsch ist es dabei zu vergessen, dass dieser Platz in Köln allen gehört und nach einem Mann dessen Texte man als pädokriminellenfreundlich einsortieren könnte, benannt wird, dieser also eine öffentliche Ehrung, auch im Namen der Politik erfährt. UNd das mitten unter uns. Währenddessen werden Kritiker (und zwar NICHT diese rechtsgerichtete Partei, die dies unzweifelhaft zu sein scheint)an der Bennenung des Platzes als RECHTE hingestellt, als homophob, etc…. Wo sind die PArteien der Mitte, wo? Passt man hier nicht auf, werden bald alle zu Schweigen gebracht, die sich kritisch äussern, wird mit der Keule geschwungen man sei rechts, oder homophob, selbst wenn man das Gegenteil lebt. Dies ist eine leider gelungene Masche und man sollte sich dringend fragen von wem und mit welchem Ansinnen diese Dinge durchgedrückt werden. Sogar indem man Leute anzeigt Geschehen durch eine nicht rechte Partei. Darf eine Partei, egal welcher Couleur, ihre MAcht derart ausnutzen? Es geht nicht um Parteipolitik, sondern darum, was mitten unter uns geschieht! So will man Schweigen erzeugen! Wem nützt das? Das müsste uns allen doch klar sein! Ich bin empört!