Entschädigung im Sozialrecht: Was ist ein Bein wert?
Vorschläge für eine einheitliche Bewertung von Gesundheitsstörungen im Sozialrecht
Führt eine Verletzung als Folge eines Arbeitsunfalls zu einer erheblichen Funktionsbeeinträchtigung, hat der berufsgenossenschaftlich Versicherte einen Anspruch auf Entschädigung. Muss ein Daumen amputiert werden, erhält der Betroffene eine Rente in Höhe von 20 Prozent. Ein Soldat oder ein Beamter, der die gleiche Verletzung während des Dienstes erleidet, wird mit 30 Prozent entschädigt. Der Verlust des Unterarms wird in der gesetzlichen Unfallversicherung mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von 60 Prozent eingestuft, im sozialen Entschädigungsrecht wird ein Grad der Schädigungsfolgen (GdS) von 70 festgestellt. Weiter lesen…
Eine gute Frage aus dem Ärzte Blatt! Ohne Druck passiert in der Politik gar nichts, heißt es ja, die besonders geschützte Art der Beamten und Staatsdiener wollen es nicht, meine Meinung!
Beamte und andere Staatsdiener werden im System bevorzugt durch bessere Versorgung, das widerspricht dem Art. 3 GG, alle Menschen sind gleich. Es würdigt alle schlechte Versorgten, psychisch und/oder physisch-Geschädigten herab, eine Verletzung des Art. 1 GG. WIE kann man das der Politik und den zuständigen Fach-Gerichten nur erklären??? Oder besteht da eine „natürliche Abwehr“, weil es Kosten verursacht für die Sozial-Systeme?
Was sind eigentlich „Geschütze Rechtsgüter“ in der BRD??? Was ist eine „allgemein gültige Rechtsordnung“ in unserem Staat, der BRD?
Sind wir überhaupt ein eigenständiger Staat? Oder nicht?
Fragen kann man ja mal…
… logisch, auch hier greift die “natürliche Abwehr”:
Kinder und Kindeskinder Kriegsgeschädigter sind wir alle. Mit Prügeln und anderem Terror zerrte und zog man an uns herum trotz allgemeinen Wissens um die Schutzbedürftigkeit „kleiner Pflänzchen“ …
Merken durften wir schon nicht und denken dürfen wir auch nicht? Zählt das alles schon zu Demokratie? Ist das noch Monarchie? Wird da gerade eine andere Staatsform erfunden?
Aber fragen sollten wir da, wo wir gerade stehen.