Einer Studie der Weltgesundheitsorganisation zufolge werden weltweit viel mehr Frauen Opfer körperlicher Gewalt als bisher vermutet. Jede dritte Frau. Die WHO spricht von einem „epischen Ausmaß“.
Sexuelle und andere körperliche Gewalt gegen Frauen geschieht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge viel öfter als bislang vermutet: Weltweit erleiden etwa 35 Prozent aller Frauen – mehr als jede Dritte – Prügel, Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen oder andere Taten, wie aus der ersten systematische Datenerhebung zu diesem Problem hervorgeht.
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Da heißt es „… dass das Gesundheitswesen mehr für Frauen, die Gewalt erfahren, tun kann und tun muss“ – so lange aber sich global und grundlegend die Einstellung zum LEBEN nicht wandelt, geht es nur ums ALIBI – „Seht her, was wir alles für Euch tun“.
Meere werden aus besinnungsloser Gier leergefischt und vermüllt.
Fangnetze für Abertausende Singvögel an Afrikas Küsten sind genau so brutal wie Schweineknast und Putenmast – für die Gourmet-Gaumen der Superreichen, für die Teller der Normalkonsumenten.
Tier-Experimente lassen fühlende Wesen leiden in ungezählten Labors der angeblich zivilisierten Welt – für Medizin und Kosmetik, gegen den natürlichen Alterungsprozess von wohlhabenden Menschen.
Landnahme und Ausbeutung endlicher Ressourcen geschieht immer noch auf Kosten wehrloser Bevölkerungen, von verletzlicher Umwelt.
Politiker lassen sich von Technokraten an Märkten und Banken ferngesteuern, von deren Lobbys bestechen und an der Nase herumführen.
Für das Leben sein heißt:
Schluss mit Ausbeutung, mit Krieg, mit jeglicher Gewalt!