Pädophilie ist ein Tabuthema – nur nicht für Teile der frühen Grünen. Darüber muss gesprochen werden. Leider ist Selbstkritik nicht in den Genen der Partei angelegt.
Haben die Grünen nun ein Problem mit ihrer Vergangenheit? Seit geraumer Zeit wird über Versuche aus den 80er-Jahren debattiert, in der grünen Partei die Forderung nach Straffreiheit für Pädophilie und Päderastieprogrammatisch zu verankern. Sie betrafen offenbar nur einen Landesverband, den besonders linken in Nordrhein-Westfalen. Und sie fanden wohl zu keinem Zeitpunkt Eingang in offizielle Programme.
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Bis jetzt habe ich keinen wahrgenommen auch von den Grünen, der wirklich glaubhaft an Aufklärung und LICHT anmachen interessiert ist! Wo sind die Menschen mit Mut, die sich wirklich stellen und aufhören andere in Schutz zu nehmen, statt die, die wirklich des Schutzes bedürfen, nämlich die (auch damaligen) Kinder und Jugendlichen!! Ausserdem sollte die Verjährungsfrist gestrichen werden, rückwirkend, dann sähe die ganze Sache auch noch Mal anders aus. Das glaube ich!!
Marie-Luise Beck machte gestern einen Ansatz im http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2113903/
Das sollte wohl wie eine Art Klartext nach außen wirken, war im Grunde aber auch wieder interne Schadenbegrenzung – weder Leuchte noch Licht.
Überzeugung klingt anders. So lassen sich aus unseren Reihen in 4 Monaten keine Wähler gewinnen.
Also waren es zumindest teilweise ehemalige Heimkinder, die die Parteitage terrorisiert und die Forderung nach Freigabe von Sexualität zwischen Erwachsenen und Jugendlichen aufgestellt haben????
Sagen sie mal Frau Beck, geht’s denn noch????
“Sie stürmten in der Regel die Parteitagspodien und es war eine Zeit, wo wir nicht die Polizei gerufen hätten” …
Aber einen Herrn Denef, der eingeladen war auf dem Parteitag in Hannover zu sprechen – werfen sie 2012 vom Podium?
Aber ja, da stank ja die Cohn-Bendit Geschichte noch nicht zum Himmel. Aufarbeitung ist ja wohl erst 2013 das Thema für Worthülsen.
—-Gestern Abend im wurde zdf heute jornal über“ die grüne Debatte um Pädophilie “ berichtet
also hat die nicht endende Kritik doch einen Erfolg
Fehler machen wir Alle,
aber es geht hier um unsere Kinder ,——-
Die Art wie „aufgearbeitet“ wird, empfinde ich einfach als nicht aufrichtig, man spürt doch einfach, dass da sehr vieles zurückgehalten wird. Warum nicht einfach die „Keller“ öffnen, die Sachen auf den Tisch, die waren. Ehrliche Aussagen, auch Mal nicht ständig Kollegen schützen, sondern klären, auch wenns weh tut und die Karriere runtergeht und neu beginnen! Auf aufgearbeitetem Boden kann was wachsen! WÄHLEN kann ich diese Partei zur Zeit auf dieser Basis leider ganz sicher nicht!