gulli 13.03.2011
Schweigegeld oder Schmerzensgeld – über diese Begrifflichkeit haben sich das Bistum Regensburg sowie das lokaljournalistische Online-Angebot „Regensburg Digital“ gestritten. Auslöser war ein Artikel, in dem der Regensburg Digital Journalist Stefan Aigner kritisch über eine Geldzahlung berichtet, die von der katholischen Kirche an das Opfer eines sexuellen Missbrauchs erging.
Na, jetzt weis man warum das Bistum Regensburg den Fall vors Landgericht Hamburg gebracht hat. Es ist schon beim OLG und Bundesgerichtshof bekannt, das dieses Gericht Klägern wie dem Bistum Regensburg zu Erfolg verhilft. Die übergeordneten Instanzen sollten sich die Richter des Hamburger Landgerichtes mal genauer ansehen.
Der Regensburger Bischof sollte wegen Beihilfe zu einer Straftat-Kindesmissbrauch- verklagt werden . Er hat trotz seines Wissens um die begangenen Straftaten des Kaplans, diesen nicht vom Dienst suspendiert, sodass dieser weitere Straftaten begehen konnte.
Hallo Simone
Du hast ja Sooo Recht und das Mit den Richtern Trifft nicht nur auf Hamburg zu .In Leipzig Könnten sie da mal auch aufräumen.
By mona