Hamburger Abendblatt 7.05.2010
mit Propst Johann Hinrich Claussen. Das Ungeheuerliche richtig beschreiben
Dieses Thema wird uns noch lange begleiten. Deshalb ist es gut, sich darüber zu verständigen, wie wir darüber reden. Die Medien berichten sehr verantwortungsvoll über diesen Dauerskandal, aber es hat sich in der Gesellschaft ein problematischer Sprachgebrauch eingeschliffen. Alle reden von „Kindesmissbrauch“. Das legt die Vermutung nahe, als gäbe es auch einen sinnvollen „Gebrauch“ von Kindern. Aber Kinder sind keine Gebrauchsgegenstände. Sie haben eine Würde, und das heißt, dass niemand sie benutzen oder gebrauchen darf. Deshalb sollten wir nicht von „Missbrauch“ reden, sondern sagen, was Sache ist. Es geht um „sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“. Ich weiß, Journalisten, Politiker und Kirchenführer sind eilige Menschen. Aber so viel Zeit sollte sein. Wer es kürzer möchte, kann auf ein altertümlich klingendes, aber sehr angemessenes Wort zurückgreifen: „Schändung“.
Seit Jahren arbeiten wir daran dass man das Wort “ Kindesmissbrauch oder Missbrauch“ richtig definiert.
Es gibt jedoch kaum ein Wort, dass die Schrecken und die Qualen beschreiben kann, die ein Kind in dieser Zeit erlebt.
Für das spätere Leben ist der Mensch gekennzeichnet und geprägt.
Sehr gut finde ich auch dass man die Bedeutungen der Worte wie Pädopilie erklärt. All zu oft wird alles in einen Topf geworfen.
Diese Dinge führen zu Fehlinformationen in der Gesellschaft.
Es muss richtig berichtet werden, damit die Gesellschaft sich ein annäherndes Bild von dem machen kann, was einem unschuldigen Kind da passiert.
Der Begriff “ Missbrauch“ ist in unserer Zeit so „abgenutzt“ und so vielfälltig eingesetzt, dass er seine Wirkung verloren hat.
Man spricht von allen möglichen MIssbrauchsformen so wie man über das Wetter spricht.
Selbstverständlich ist ein Kind keine Sache oder Gegenstand den man benutzen kann. Leider sehen dass die Täter vollkommen anders.
Man sollte auch nicht vergessen dass der Missbrauch auch in den Familien stattfindet- sehr sehr häufig sogar.
Die Kirche ist heute in aller Munde und es ist gut und wichtig dass man hier genauso aufklärt, den dass was da geschehen ist, ist ein Verbrechen. Ein Kapitalverbrechen an unschuldigen Kindern, von Menschen, die sich schimpfen dass Wort Gottes und die Liebe Jesu zu verbreiten.
Jesus hat nicht ein einziges Kind geschändet.
Für die Kinder die in ihrer Familie geschändet werden, gibt es keinen sicheren Ort auf der Welt. Den der sicherste Ort, den es geben sollte- ihre Familie- wird zum gefährlichsten Ort auf der Welt.
Wo finden Sie zuflucht? Wohin können sie sich wenden? An was können sie glauben??
Eins zu Eins mir aus der Seele „geschrieben“!
Kratophil“ oder „Misopädie“ (Kinderhasser) würden tatsächlich ebenso wenig jene Menschen, die Kinder sex. foltern, treffend beschreiben. Den „Titel“ Pädokriminelle“ finde ich hier treffender. pädo kommt von altgriechisch pais das Kind. Aber auch das trifft es nicht. Schändung? Man kann auch ein Grab schänden, verwüsten, zerstören? Dies alles weist aber nicht unweigerlich darauf hin, dass hier ein Kind sexuell misshandelt wurde.
Unter Wikipedia ist folgendes zum Begriff Pädophilie zu lesen:
„Der Begriff Pädophilie (von griechisch παῖς (pais) „Knabe, Kind“ und φιλία (philia) „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Personen, die noch nicht die Pubertät erreicht haben.“
Wie kommt der Schreiber dazu? Das ist eine manipulierte Färbung der Übersetzung!
Sehr interessant finde ich, dass bis heute keinerlei Hinweise in Wikipedia über den Begriff „Pädokriminell“ zu finden ist.
Da werden sich noch viel Hirne anstrengen müssen, bis für solch unermesslich grauenvolle Tat ein angemessenes, nicht beschönigendes Wort gefunden wird. Dadurch wird zumindest bewusst, wie schwer das Verbrechen sex. Gewalt ist! „Pädo – Seelenmörder“ trifft es noch am besten!
Sarah M.
Die klaren Worte von Probst Claussen haben meine volle Zustimmung. Ganz anders dagegen reagiere ich auf die Äußerungen von Herrn Klaus Beier von der Charité in Berlin in einem Artikel in Zeit Online:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-05/therapie-paedophile-charite?
Hier verwendet ein staatlich geförderter Sexualmediziner Sprache zum Zwecke der Manipulation und Verwirrung. Unter dem Pseudonym Wulewuu habe ich mich zweimal in den Kommentaren geäußert.
Wir können uns alle recht gut gegen eindeutig menschenverachtende Äußerungen wehren. Wie viel gefährlicher dagegen ist die untergründig agierende, manipulative Verwendung wissenschaftlicher, medizinischer Ausdrücke. Dies ist ein schleichendes Gift mit übler Langzeitwirkung.
Das ist wohl eher „geradeaus“ gedacht als „quer“ und damit umso erfreulicher.
Insgesamt ein sehr reflektiertes Essay – mit einer Ausnahme:
Herr Claussen schlägt vor, den Begriff „Schändung“ zu nutzen. In seiner ursprünglichen, aus dem Mittelalter stammenden Bedeutung benennt er eine „Verletzung“. „Baumschändung“ zum Beispiel bedeutet, daß die Rinde eines Baumes unnötig verletzt wird.
Insofern hat Herr Claussen Recht. Der Begriff „Verletzung“ trifft auf das Verbrechen „sexuelle Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen“ zu.
In unserer heutigen Umgangssprache legt „Schändung“ nahe, daß ein Täter mit seiner Tat Schande über den Geschädigten gebracht hat.
Ein „Kinderschänder“ entwertet aus der derzeit leider noch üblichen Perspektive das Kind. Es verliert Ehre, Wert und Ansehen.
In früheren Zeiten war es bei uns und heutzutage ist es noch in archaisch-patronalen Gesellschaften üblich, von „Jungfrauenschändung“ zu sprechen, was bedeuet, daß eine Jungfrau durch gewaltsame Sexualität ihre Ehre und ihren Wert verloren hat.
Eine erschreckend menschenverachtende Perspektive, die dazu führt, daß immer noch die Opfer dafür zu sorgen haben, daß sie sich wieder „rein waschen“ bzw. die Verantwortung für das Geschehene zugesprochen bekommen.
Begriffe prägen Vorstellungen und Denkweisen.
Das hat Herr Claussen mit dem Vorschlag „Pädophil“ durch „Kratophil“ zu ersetzen zum Ausdruck gebracht.
Es wäre ein Zeichen und ein Schritt in die richtige Richtung, wenn man in der Formal- wie auch der Umgangssprache „sexuellen Missbrauch“ durch „sexualisierte Misshandlung“ oder „sexualisierte Kindesfolter“ ersetzt.
Vorschläge und Erklärungen hierzu hat Monika Gerstendörfer in ihrem Buch „Der verlorene Kampf um die Wörter“ veröffentlicht.
Die „Schande“ wäre damit wieder da platziert wo sie hingehört : beim Täter, der sich über menschliche Grundrechte hinwegsetzt und bei der Gesellschaft, die das zuläßt.
Angelika Oetken, Berlin
Lieber Frank Linnhoff,
ich empfinde ähnlich wie Sie – die Ansätze und die Erklärungen von Prof. Beier und ähnlich argumentierenden Medizinern, Therapeuten und Wissenschaftlern beeinhalteten einige Widersprüche und wirken durch die große Medienpräsenz irreführend und verschleiernd.
Ist es uns mit dem Kinderschutz wirklich ernst, dann ist das Ganze sogar gefährlich.
Hier ein Auszug aus einem 2006 im Spiegel erschienenen Artikel zum Therapieansatz der Charitè:
Zitatanfang:
„Und um Kontrolle geht es. Die Therapie kreist um die zentrale Frage: Was tun, wenn es mich überkommt?
Viele Antworten sind einfach, jedenfalls in der Theorie: In solchen Momenten keinen Alkohol trinken, keine Drogen nehmen, jede Enthemmung vermeiden. Sich Kindern nicht nähern, Bitten um Schulaufgabenhilfe oder Gefälligkeitsautofahrten strikt ablehnen. Keine Pornos gucken.
Die Praxis ist schwer. Psychologe Ahlers übt mit den Patienten immer wieder Techniken, dem Drang zu widerstehen. Und der Versuchung, die Verantwortung für heikle Situationen auf die Kinder abzuschieben. Der Therapeut hört häufig verräterische Aussagen wie etwa: „Das Mädchen hatte nur ein ganz kurzes T-Shirt an. Und es hat mich die ganze Zeit verführerisch angeguckt.“ Oder: „Was kann ich dafür, wenn sich dieser Junge im Kino ausgerechnet neben mich hockt?“
…es ist einfach eine Laune der Natur“.
Zitatende
Die Verhaltensmediziner vertreten die Meinung, daß es sich bei Pädosexualität „um eine Laune der Natur“ handelt, also um eine biologische Variante am Rande der üblichen Norm.
Einige Psychoanalytiker dagegen, wie z.B. Hans-Hagen Haase gehen davon aus, daß „Pädosexualität“ die Folge einer frühen, misslungenen Bindung an weibliche Bezugspersonen, meist eben die Mutter ist. Sie betrachten „Pädosexualiät“ als Störung, die ähnlich schwierig zu behandeln ist wie eine Suchterkrankung.
Wer mit Suchterkrankten auf verhaltenstherapeutischer Ebene arbeitet, weiß, daß diese Maßnahme ständige, regelmäßige Kontrolle von außen erfordert.
Alkohol und andere Suchtsubstanzen sind ähnlich allgegenwärtig wie Kinder und sexualisierte Darstellungen von Kindern, z.B. in der Werbung.
Deshalb scheitert die verhaltenstherapeutische Suchtbehandlung auch häufig. Die Gesellschaft hat sowieso resigniert, Alkoholismus ist ein ebenso fester Bestandteil unserer Kultur wie sexuelle Übergriffigkeit.
Laut Herrn Haase ist eine funktionelle, tiefgreifende Behandlung von pädosexuellen Störungen möglich. Voraussetzung ist, daß der Betroffene wirklich etwas ändern will.
Und da liegt der springende Punkt:
Wenn man „Pädosexuelle“ in dem Glauben läßt, mit ihnen persönlich sei ja alles in Ordnung solange sie sich an ein paar Regeln halten, wird man nie die nötige Motivation zur nachhaltigen Veränderung herstellen.
Sondern immer weitere „Opfer“ und Betroffene produzieren.
Folglich ist nicht mehr Verständnis und Unterstützung für die Täter nötig, sondern im Gegenteil : knallharte Konsequenz und eine breite öffentliche Diskussion darüber, welche Art von Sexualität und sexualisierter Darstellung und Sprache wir akzeptieren wollen und welche sanktionieren.
Anja Röhl hat in einem Stern-Interview (Ausgabe von gestern) beschrieben, wie ihr Vater in seiner Funktion als Herausgeber der Zeitschrift „Konkret“ ungebremst und unverholen Propaganda für sexualisierte Misshandlung von Kindern und Jugendlichen machen konnte und seine offensichtlich zutiefst gestörte Persönlichkeit vielen Menschen in seinem Umfeld auffiel, aber so gut wie niemand handelte, um z.B. sie und ihre beiden Halbgeschwister zu schützen.
Das ist immer noch so – und das muß anders werden.
Pädosexuelle sind zu kriminellem Verhalten neigende, psychisch kranke Serientäter. Und sie sind zahlreich, überall, gut vernetzt, gut geschützt und gut getarnt.
Das sollte in den Köpfen des Durchschnittbürgers hängen bleiben.
Prof. Beier und seine MitarbeiterInnen sind sicherlich nicht naiv oder überfordert. Die Charitè ist ein sehr renommiertes Krankenhaus.
Wir sollten uns daher fragen, wessen Interessen diese Mediziner, Therapeuten und Wissenschaftler eigentlich vertreten.
Herzliche Grüße von
Angelika Oetken, Berlin
Das Wort Schändung ist eine Ungeheuerlichkeit. Ich kann nicht glauben, dass ein Mann, der erst 1964 geboren wurde, so etwas von sich gibt. So dachten Menschen in Deutschland vor hundert Jahren. Schändung kommt von Schande und wird mit Ehrverlust in Verbindung gebracht. Ein Kind oder eine Frau, der Gewalt angetan wird, verliert zu keinem Zeitpunkt ihre Ehre. Es ist immer der Täter, der seine Ehre verliert. Solche Ideen dürfen von vornherein erst gar nicht in den Köpfen von Kindern entstehen. Deshalb sollten die Unicef-Kinderrechte verpflichtend in den Lehrplan aller Grundschulen aufgenommen werden. Und wenn dann die Lehrerin fragt: Wer hat schuld und wer hat seine Ehre verloren? Dann schreien alle Kinder: DER TÄTER!!!!
Vielen Dank, Angelika Oetken, zu Ihrer Klarstellung zum Ausdruck „Schändung“. Ich selbst hatte es nie so verstanden, dass „schänden“ etwas mit Schande des Opfers zu tun hat.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ungeheuer schwierig es ist, die Worte in unserer Sprache richtig zu wählen. Ich habe auf jeden Fall etwas gelernt, was dieses Wort bedeutet. Danke. Eigentlich schade, dass dieses starke deutsche Wort diese von Ihnen beschriebene Vergangenheit hat.
Mich hat die Bedeutung des Wortes „schänden“ nicht losgelassen, habe unter mehreren Wörterbüchern nachgeschaut. Hier ein Link:
http://de.wiktionary.org/wiki/schänden
Man tut Probst Claussen Unrecht, wenn man ihm vorwirft, dieses Wort für sexualisierte Misshandlung von Kindern vorzuschlagen. Ich persönlich halte den Ausdruck „Kinderschänder“ für stärker, klarer und deutlicher als „Pädophiler Täter“ oder „pädophiler Priester“. Letzterer Ausdruck wird gern von der Institution katholische Kirche verwendet.
Aber auch unter diesen angegebenen Link werden Umschreibungen wie besudelt, bschmutzt, entehrt, geschändet verwenden.
Diese Eigenschaften gebühren den Tätern, ich weigere mich entschieden, diese Täterbotschaften, die ich jahrelang mühevoll dem Absender zurückwarf, mich wieder erneut damit zu identifizieren.
Er ist die Schande, er ist ohne Ehre, er ist der Schmutz! „pädokirminelle Seelenmörder“, das ist das, was all die Täter beschreibt, die mich bestalialisch sexuell gefoltert haben.
Ich trage hohen Hauptes stolz meinen Würdemantel.
Sarah M.
Hallo Angelika Oetken
Zitat
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Pädosexuelle sind zu kriminellem Verhalten neigende, psychisch kranke Serientäter. Und sie sind zahlreich, überall, gut vernetzt, gut geschützt und gut getarnt.
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Nun ja eigentlich heist ja das man in der Psychiatrie rein muß , wenn man sich selbst , oder andere gefährden würde .
Dann müßten doch die Täter auch in solchen Psychiatrien rein ?
Und mußten da auch mal lernen kuschen zu müssen .
Aber die fallen in der Öffentlichkeit gar nicht auf !
Demnach können die doch gar nicht Psychich krank sein ?
Die machen das wol eher Willkürlich , nur da wo es keiner sehen kann ?
Wie es heist ,ach der Arme , der hatte es in der Kinheit ja auch nicht leicht und gut gehabt .
Dem muß´man dann alles verzeihen ??????
Ich habe ja nun auch keine Schöne Kindheit gehabt , und trotzdem würde ich nie ein Kind Sexuell Mißbrauchen wollen .
(Und das andere alles nicht wieder holen wollen ., aber dazu braucht man wol Hilfe ;Thearapien um nicht in die Selbe Schiene hinenin zu
rutschen ?)
Weil ich es selber erfahren mußte und das gar nicht so toll war , desegen wollte , ich das auch keinem anderen Kind zumuten .
Zu dem Wort KINDERSCHÄNDER .
Nun das Sagte ich der Verwandschaft , als ich die in der Stadt in der Fußgängerzohne ansprach , wegen meinem Vater .
Darauf hinn bekam ich den Telefonterror .
Hm villeicht noch Seelenmörder
Aber irgentwie denke ich , das das Wort Kinderschänder doch mehr rüberbringt als Sexueller Mißbrauch .
Ich verstehe es auch oft nicht, warumm die immer von Sexuellem Mißbrauch reden , wenn eine Frau vergewaltigt wurde ??
Das ist eine Vergewaltigung und kein Mißbrauch ?
Denke ich ?
Kinderschänder ,Kinder willenlos machen . Ausbeuten für sich nur benutzen .
Gefügig machen , Macht ausüben . Sadistisch .
Filleicht noch Kinder Ausbeuter , da nur noch die Hülle von Körper übrig bleibt , die Seele aber schon total zerstört ist .
Er , der Täter , wie ein Schmarotzer Inseckt von einem Lebt , Bis man aufgezehrt ist .
Und dann tot ist irgentwann ,wenn der andere artfremde Körper dann schlüpft .
Nun wir die Überlebenden ,haben es wol sogerade noch überlebt .
Doch ob ich zumindest , nicht doch irgentwann darann noch zerbrechen und auch Sterben Werde ?
Wenn der Körper dann aufgibt .
Filleicht in Form von Herzschlag wie meine Mutter ?
Und auch So viele ander Betrofffene die sowas schon erlebt haben .
Ich habe auch schon immer Herzstiche bekommen , aber Bagatellisierte das immer als normal .
Ich denke der Täter , hat spaß an dem Quälen und erlabt sich darann .
Man selber gar nicht mehr weiß , wer man eigentlich ist oder gewesen währe .
Ich binn ja mal gespannt ob wir hir ein Passendes Wort finden werden ?
Mir fällt dazu leider auch kein Anderes Wort ein ,was die Quälereien und Diskremisierungen ,Demütigungen .
Heute hatte ich den begriff auf der Arbeit wieder bekommen ich seihe eine Mimose ups und weider eine Erinnerrung an früher das Sagte der Täter zu mir auch immer .
Mfg
Larissa