Warum Jürgen Trittin im Pädophilie-Sumpf feststeckt
Die Grünen haben ihre Vergangenheit aufarbeiten lassen, der Parteitag hat eine Entschuldigung beschlossen – und doch entkommt Jürgen Trittin der Pädophilie-Debatte nicht: Er sitzt mit einem notorischen Pädophilie-Verharmloser in einem Beirat – und sieht keinen Grund, das zu ändern.
Die lange geplante Sitzung kam genau zur rechten Zeit: Am Sonntag tagte der Stiftungsrat der „Akademie Waldschlösschen“, einer als „Heimvolkshochschule“ anerkannten Bildungseinrichtung in der Nähe von Göttingen. Der Stiftungsrat stellte seine „bildungspolitische Position“ klar. Darin heißt es unter anderem: „Die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen mit Kindern stand seit ihrer Gründung und steht für die Akademie außer Frage, das gilt auch für sogenannte ‚einvernehmliche‘ sexuelle Handlungen, die wir als strukturelle und sexualisierte Gewalt verurteilen.“ Eine Position, die eine Selbstverständlichkeit sein könnte, gerade für eine Einrichtung, die sich nach eigenen Worten der „Humanisierung der Gesellschaft“ verschrieben hat. Dass es dies offenbar nicht ist, hat mit dem Grünen-Politiker Jürgen Trittin zu tun. Weiter lesen…
So lange noch Leute wie Lautmann mit ihren lausigen Einstellungen neben einer Politikerin wie Frau Süßmuth sitzen, wird es für Kinder keine Chance auf Unantastbarkeit ihrer Würde geben.
Das INNERSTE eines Menschen ist bleibend durch die s.G. ge-, wenn nicht gar zerstört.
Für diesen andauernden „Dämmer-Zustand“ bei der ständig anwachsenden Zahl kaputt gemachter Existenzen haben profit-orientierte Politiker aller Couleur ein Gespür, profitieren gern davon,benutzen ihn, bewusst und/oder unbewusst.
Von Marionetten ist kein Widerspruch zu erwarten. Die Strippenzieher wissen das. Fremdbestimmung und Fernsteuerung sind mittel, Zweck und Ziel – seit eh und je.
Daher fürchten Politiker vermutlich nichts so sehr wie Klarheit, Wahrheit und Transparenz.
Wir fordern Ursachenforschung + Aufdeckung + Respekt mit rückwirkender Aufhebung der Täterschutz-Justiz.