Das Weiße Haus kämpft gegen sexuelle Gewalt in den USA. Doch auch bei uns ist das Problem akut.
Charlotte Martin Yuste
Wenn sich Präsident Obama, Vize-Präsident Biden, Daniel Craig, Benicio Del Toro, Dulé Hill, Seth Meyers und Steve Carell zusammenfinden um gegen etwas zu protestieren, dann ist die Lage ernst. Und tatsächlich könnte sie ernster nicht sein. Weiter lesen…
GB, USA, D … sind alarmiert – aber ‚kämpfen‘ gegen das Ausmaß dieses weltweiten Terrors …?
Die Gunst der Stunde könnten Obrigkeiten nützen zum gemeinsamen Kampf: NSA-Spione als Kämpfer kontra sexuelle Gewalt würden bald jede Menge hieb- und stichfeste Ergebnisse vorweisen. Und Snowden kann nach Hause gehen 😉 …
Merkel, Cameron und Obama wissen sehr wohl, dass ihnen solche Erkenntnisse zu heiß werden und ihnen die Fetzen um die Ohren fliegen würden.
Sie lassen Herz und Verstand im Sexsumpf versinken mitsamt einfältig-einstimmiger Lippenbekenntnisse, und sie lassen lieber weiter am Ast sägen, an den sich geschändete Kinder klammern …
CARE dagegen tut das, was wir seit 20 Jahren fordern und leistet bereits die notwendige „… präventive Arbeit durch Abendkurse, in denen die Studenten lernen, wie Männer und Frauen respektvoll miteinander umgehen. Zum anderen bietet es psychologische Hilfe für jene, die trotz aller Maßnahmen Opfer von sexuellen Übergriffen wurden.“
Ähnliche Programme muss jede Regierung viel früher ansetzen und flächendeckend für sämtliche Bildungseinrichtungen realisieren. Kein junger Mensch darf mehr durch die Maschen eines solchen Netzwerks fallen.
Es reicht!
zu Hildegard….
ich schliesse den Zeilen an,
was noch zu erwähnen sei,aus meinem Umgang mit behinderten Frauen,
diese werden wenig erwähnt,sie können sich mitunter nicht mitteilen,was ihnen an Gewalt widerfährt,und wird ihnen geglaubt??!!
sie werden manchmal so manipuliert…..usw.
doch es geht um alle Opfer—-
die Angst der Täter zur Rechenschaft gezogen zu werden.eint die Missetäter—-und die Verjährungsfrist trägt dazu bei,dass die Täter ungeschoren davon kommen,welch ungeheuren Missstände
In das Leitbild aller Einrichtungen sollte unbedingt auch
als ein Absatz zu Prävention und Maßnahmen gegen Machtausübung, Übergriffigkeit, Grenzüberschreitung und explizit Sexueller Missbrauch aufgenommen werden.
Die von Saskia erwähnte Problematik ist in Betreuugseinrichtungen z.B. bei 1:1 Intimpflege nicht immer gut gelöst; auch werden zuweilen Angehörige als überbesorgt stigmatisiert.
Nett gemachter Spot, nur Floskeln keine ernsthaften Aussagen. Komisch,dass die NSA alles auspionieren kann und vermeintliche Verbrecher verfolgt und bestraft, nur die Kinderpornohändler im Netz, die können sie nicht finden? Gibt es da zu viele Pädophile, die die Seiten selbst nutzen? Ich bin doch sehr mißtrauisch, oder verstehe ich nur die amerikanische Mentalität nicht 🙂
PS. Nachtrag – Loyalitätskonflikte entstehen für Mitarbeiter einer Institution durch vertragliche Verschwiegenheitserklärungen bzgl. Institutions-Internas.Dies verstärkt ein Wegschauen bei kollegialen Verstössen bzw. zweifelhaftem Verhalten – bei einer offiziellen Anzeige ohne Beweise würde man zum Nestbeschmutzer/Whistleblower – auch hier fehlen unabhängige Instanzen, an die man sich im Zweifel mit solchen Konflikten/Beobachtungen geschützt wenden kann.
… und Übergriffe gegenüber Abhängigen, Untergebenen, Scwächeren hat auch nichts mit einer Pädophilen Neigung zu tun sondern mit Hypersexualität, Machtmissbrauch, Sadismus und
Delinquenz als Verbrecherische Handlung.
zu G.T.
….die Loyalitätskonflikte ebenso die vertragliche Verschwiegenheitserklärungen haben uns als Eltern bei unserer jüngsten Tochter sehr geprägt,dies gilt für —-das Gesundheitssystem,die Institutionen ,die Behörden,und später als ALLEINERZIEHENDE/WITWE für die Gerichte,es muss eine unabhängige Institution geben.
(wir galten als Nestbeschmutzer—)
Um die Menschenrechte und die Würde aller Menschen zu wahren,oder gibt es sie schon ???