Heute am 20. September findet im wiedervereinigten Deutschland der alljährliche Weltkindertag statt. Am kommenden Wochenende werden der Bundespräsident und sicherlich auch einige Organisationen den Weltkindertag mit kleinen Veranstaltungen begehen. Sicherlich wird die Lokalpresse diese Veranstaltungen wohlwollend begleiten und ein paar Fotos machen. Die Bundestagswahlen und die Wahlparties der Parteien werden dem Weltkindertag aber maßgeblich die Aufmerksamkeit kosten.
Maßstab für eine Gesellschaft und eine Politik sollte sein, wie sie mit ihren Kindern umgeht. Wir sollten uns fragen, ob unsere Kinder und Jugendlichen wirklich die Bildungsmöglichkeiten, Freizeit- und Sportangebote bekommen, die sie brauchen und ob diese in Zukunft sichergestellt bleiben werden. Wie viele Kinder und Jugendliche sind von der Kinderarmut betroffen? Wie schützen wir unsere Kinder und Jugendlichen vor Gewalt? Diese Fragen gelten für Kinder und Jugendliche weltweit, denn es darf nicht Kinder und Jugendliche erster und zweiter Klasse geben.
Wir möchten hier drei Probleme ansprechen:
- Gewaltangebote über die Medien
Wie gehen wir in Deutschland mit Gewalt um? Offiziell lehnen wir Gewalt ab, aber: In welchem Umfang werden Kinder und Jugendliche über unsere Fernsehkanäle schon nachmittags tagtäglich mit Gewaltszenen zum Zwecke der „Unterhaltung“ konfrontiert? Inwieweit werden Kinder und Jugendliche mit Gewaltspielen am Computer unterhalten? Können wir unsere Kinder und Jugendlichen noch vor pornografischen Angeboten im Internet wirklich schützen? Uns scheint, als ob all die Politik dieses Problem nicht sieht oder vor diesem Problem schon resigniert hat. - Schutzraum für Hilfesuchende
Hilfesuchende Mütter und ihre Kinder müssen von Frauenhäusern all zu oft weiterverwiesen werden, wie die Bestandsaufnahmen in Sachen Häuslicher Gewalt aufzeigen. Für männliche Betroffene von häuslicher Gewalt gibt es mit 1 Ausnahme in Berlin keine Angebote von Schutzraum. Auf den Gedanken, Familienhäuser für Familien in akuten Problemsituationen anzubieten, kommt man nicht. Im Fazit läuft es darauf hinaus, betroffene Familien aufzulösen und gegebenenfalls Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien, Wohngruppen und Heimunterbringung zu verteilen, wenn die Familien überfordert sind. - Anzeigepflicht für Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Es gibt keine gesetzliche Pflicht und somit auch keine moralische Verantwortung, Vorgänge von physischer, psychischer und sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche anzuzeigen. Der Gesetzgeber kennt diese Pflicht zum Beispiel beim Drucken von Falschgeld oder bei Raub. Dort, wo Menschen allein in ihrer Gesundheit mit lebenslangen Folgen geschädigt werden, kennt er dies nicht.
In all solchen Dingen ist die Politik gefragt, endlich zu handeln statt sich nur an einem Wahlsonntag feiern zu lassen.
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Für Rückfragen:
netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
Telefon: +49 (0)4503 892782 oder +49 (0)163 1625091
presse@netzwerkb.org
www.netzwerkB.org
Nun leben immer weniger Kinder in diesem Land und viele von den wenigen, die hier leben, haben psychische und gesundheitliche Probleme. Wenn aber die Kinder ausbleiben, und die wenigen die noch geboren werden, in prekären Umständen aufwachsen, dann ist das Volk in seiner Seele krank.
Nur zwei Meldungen aus dieser Woche:
Ärzteblatt vom 17. 9.
Umfrage: Kinderärzte behandeln zunehmend psychische Probleme
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55865
Jeder vierte Jugendliche chronisch krank Ärzte Zeitung vom 18. 9.
http://agensev.de/texte/die-buchse-der-pandora-der-grunen-ist-leck-geschlagen/
Lotosritter, ein wichtiger Link, weil Prof. Amendt hier an die Ursache der grassierenden psychischen Probleme geht!
Aber ALLE haben gepennt, und nicht nur Trittin, sondern sämtliche Regierungspatriarchen haben sich zu fragen, was alles sie geheuchelt, verschwiegen und verbrochen haben, denn erst 2010 „wurde erstmals offensichtlich, dass die gängige Politik der Beliebigkeit und Grenzenlosigkeit ein Ende finden muss. Diese Diskussion wird die kommenden Jahren beherrschen. Die Grünen werden mehr als alle andere sich als freiwillige wie unfreiwillige Sachverwalter dieses Kulturverlustes äußern müssen. Alles andere würde zu kurz greifen. Deshalb hilft es auch nicht, wenn die parteinahe Gunda Werner Stiftung alle Kritik ins rechts-populäre Lager abzuschieben versucht.“ !!! – stellt Prof. Amendt am Ende seines Berichtes fest.
Wir dürfen hoffen.
Knapp vorbei am Kernproblem.
Woran Kinder am meisten leiden ist an INNERFAMILIÄRER Gewalt. Da nützen sog. „Familienhäuser“ reichlich wenig.
Das Anprangern der Gewalt in den Medien ist ein Nebenschauplatz. Kinder, die ohne Gewalt aufwachsen haben kein Interesse an solchen Medien. So einfach ist das. Womit wir wieder beim Kernproblem wären.
Daher wäre die wichtigste Forderung gewesen, die Gewalt an Kindern innerhalb der Familien zu bekämpfen. Durch zahlreiche Gesetzesänderungen wie härtere und konsequentere Bestrafung von gewalttätigen Eltern, Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt, Anzeigepflicht.
So wichtig der Artikel von Prof. Amendt auch ist, es war der falsche Link, hier geht es zur ÄrzteZeitung und dem Bericht zu chronisch kranken Kindern.
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/article/846178/paediater-warnen-jeder-vierte-jugendliche-chronisch-krank.html?sh=2&h=-880311657
was mich am allermeisten nervt, ist, dass am nachmittag schon nackte (oben ohne) leichen zur obduktion und oben ohne table dance damen (haben die sich sicher auch durch vorherige sexuelle gewalt dazu bringen lassen) gezeigt werden. auch in der werbung ist alles moegliche mittlerweile sexuell oder fantasiereizend aufgebaut, damit alle kranken noch etwas futter kriegen, das sie fuer ihre fantasiemasturbation so dringend brauchen, damit sie sich dann gott sei dank endlich einen oder eine jugendliche(n) schnappen und diese(n) vergewaltigen, weil sie es nicht mehr aushalten nur vor werbung und tabledance damen zu fantasieren. es wird jung und jung und nackt und nackt angepriesen, ist doch alles vorprogrammiert. mir als mutter zeigt die haeufigkeit dieser bilder zu allen tageszeiten, dass offensichtlich so viele kranke auf der welt sind, dass man anders gar keine menge mehr ansprechen kann um sein produkt zu verkaufen. niedrig und kuhnt z.b. geht regelmaessig in puffs um dort nach kriminellen zu suchen und kuhnt wird von prostituierten angemacht…tausende von beispielen haette ich da. meine kinder haben alle schon gefragt, warum die frauen im fernsehen so komisch sind und so komische sachen machen. ich war gezwungen, meinem 6 jaehrigen zu erklaeren, dass solche frauen vorher im leben vergewaltigt und missbraucht eurden, als kinder, und dann gedacht haben es sei ihre schuld, was falsch ist, aber deshalb machen die solche sachen und sie hassen es, aber wissen keinen ausweg.
bei mir wird aus diesem grund nur noch dvd geschaut und ipad gespielt, wenns um medien geht. fernsehen erst nachdem alle im bett sind, also keine kinder mehr anwesend, denn ich habe angst, dass durchd ie haeufigkeit solchen inputs die kinder ein falsches bild bekommen und wenn ihnen etwas passiert, sie es als normal empfinden wuerden und dann die ganze liste an psychischen krankheiten bekommen wuerden, was ja die logische folgerung waere. ich frage mich wieviele kinder sexuelle gewalt erleiden und nie reden, weil all diese sachen als normal gezeigt werden. die produzenten wollen die menge ansprechen, also muss die menge krank sein, sonst waere das target ja ein anderes. erschrckend ist das, und eindeutig falsch! man macht kranke noch mit absicht kraenker und gesunde macht man stumm. wo soll das enden? ich WILL dass keine gewaltsachen gezeigt werden, keine fetische angepriesen, kein sadomasochismus geworben, keine menschenentwertende situationen als normal hingestellt werden. politiker haben nicht aufgegeben, sondern sie lieben diese dinge selbst und wollen sie sehen, damit sowas wie die gruenen pedophilenvereinigung (nur als beispiel) auch etwas spass am fernsehen hat.
in der schule sagen sie den kindern, sie sollen zeitUng lesen. na toll! all die anzeigen von prostituierten und telefonsex. wie erklaere ich das den schulkindern? dann die anzeigen von verzweifelten frauen und maennern, die offiziell nach sex lechzen, auch in der zeitung. es ist ueberall! lang schon gibt es den 3. weltkrieg und er haelt sich beharrlich durch den ersten und zweiten. wenn endlich alle menschen gefuehllose zombies durchs sexuelle gewalt und verschiebung des menschenbildes geworden sind, alle narzisstisch sind und nur noch psychopathen herummorden, dann ist der plan endlich gelungen! alle verletzen und vergewaltigen alle. es sei vollbracht, denn keiner merkt mehr irgendetwas! so gehts auch…naja, ausser die kleinen unwichtigen kinder am kindertag oder sonstwann, denn die muessen ja erst oft genug sexuelle gewalt erfahren, um endlich als jugendliche, im idealen lernfalls,nichts mehr zu fuehlen, also psychopathen zu sein, damit es auch unbedingt so weitergeht!
was bleibt ist der sarkasmus, zumindest meiner! ich kaempfe um meine kinder, damit sie gesund bleiben und als menschen leben duerfen, mit der schoenheit der liebe (und dadurch irgendwann sex mit dem selbst ausgewahelten partner) und mit der ganzen pallette der gefuehle, denn sie sollen menschen bleiben und keine zombies werden.
……wenn überall die Liebe währet,wären fast alle Gesetze überflüssig,
wo sind die Vorbilder für unsere Kinder??!!