Chefredakteurin Ines Pohl ließ einen Text aus der links-alternativen „taz“ kippen, der den Grünen mangelnde Aufarbeitung des Pädophilie-Skandals vorwarf. Nun darf über die Gründe spekuliert werden.
Weiter lesen…
Chefredakteurin Ines Pohl ließ einen Text aus der links-alternativen „taz“ kippen, der den Grünen mangelnde Aufarbeitung des Pädophilie-Skandals vorwarf. Nun darf über die Gründe spekuliert werden.
Weiter lesen…
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Mächtige-und dazu gehören die Grünen mittlerweile -dürfen alles!Auch an der Odenwaldschule gab es damals feministisch angehauchte Lehrerinnen und Mütter im Elternbeirat die aber bei der sexuellen Gewalt an Mädchen an der Odenwaldschule wegschauten und nichts bemerkt haben wollen obwohl sie persönlich informiert waren.Die Chefredakeurin ist ebenfalls eine Frau und lässt diesen Artikel von Christian Füller nicht drucken. Einfach unglaublich.Diese Partei ist nicht mehr wählbar!
Man will das Thema pädosexuelle Gewalt bei den Grünen von Anbeginn bis heute wieder wegdrücken.
das ist doch als Wahlkampfthema ungeeignet – als ob nicht in allen Parteien Täter/Verstrickte wären – es bedarf allseits einer sorgfältig gründlichen Aufarbeitung – einseitiger Populismus und der platte Anti-Slogan sind unseren Anliegen nicht hilfreich
Wer grün wählt wählt auch pädophil.
„Bischof Trittin“ …!
Und auch das passt ins Bild “ …wie still die CDU bei dem Thema bleibt und wie sehr in manchen Hinterköpfen mit Blick auf den 22. September eine schwarz-grüne Koalitionsoption herumgeistert, für die ein 30 Jahre alter Kulturkampf nur schädlich wäre. Wer weiß, vielleicht gilt der Rauswurf irgendwann einmal als Puzzlestein großer Politik.“
Sie erstarren wie die Kaninchen vor der Schlange!
Die taz ist sozusagen das Presseorgan der links/grünen Strukturen. Mich wundert da gar nichts mehr. Schon lange gibt es keinen freien Journalismus mehr. Man muss nur die Artikel mit den Kommentaren vergleichen. Sie stehen oft konträr zueinander. Eurokrise, Sarrazin, AfD – da wird versucht über Medien offizielle Politik durchzusetzen (man muss nur genug vorbeten…), obwohl Normalo ganz anders denkt. Hier geht es jedoch um Kindeswohl. Die Hosenlatzaffaffäre des Grünen Cohn-Bendit wurde jedoch gegen alle kritischen Stimmen noch mit dem Theodor-Heuss-Preis dieses Jahr prämiert. Grüne und SPD stehen dazu! Ist ja alles lange her, das mit der Forderung der Freigabe der Schutzgrenzen für Kinder…….