Die Abschaffung der Psychotherapie. Ein Plädoyer
Jeffrey Masson (Autor)
(ISBN: 3570027317 / 3-570-02731-7 )
„…Die Psychiatrie hat sich nicht gerade dadurch ausgezeichnet, dass sie an vorderster Front für soziale Gerechtigkeit gegen menschliche Unterdrückung kämpft. Es wird Zeit, dass dies erkannt wird und dass Konsequenzen gezogen werden….“
… desillusioniert? – – ich auch, aber restlos!
Ja das bin ich auch. Ich kann nur hoffen dass sich immer mehr ältere Menschen die alles bisher überlebten melden und zur Aufklärung beitragen. Wir, die nun wenigstens schon gelernt haben sich zu wehren und kein Blatt mehr vor den Mund nehmen, können VORBILD sein für diejenigen denen der Sinn so noch garnicht danach steht an zukünftige Generationen zu denken. Dieses neoliberale eingefleischte ergomannische Denken können viele garnicht ablegen dann ständen sie ja völlig nackt da,,,
Nur wenn wir Lösungen finden und VORLEBEN wie es geht sich gegenseitig zu stützen zu helfen und wege der heilung zusammen gehen, werden die menschen uns anschliessen.
Dann erst können wir die Aufmerksamkeit auf uns lenken und sagen „seht ihr,,,,das gibt es wirklich,,,,uns geht es gut,,,,wir fühlen uns sicher,,,,und wir können uns selber aussuchen mit wem wir zusammensein wollen oder nicht“
Ich merke nur hier in meiner Isolation: 1×1 bleibt immer eins. Aber 2×2 das ist schon 4,,,,ergo meint,,,,,,viermal soviel kraft wie einer alleine.
Erst dann können wir auf Unterstützung von den jüngeren rechenen wenn wir Ihnen empathisch rüberbringen können „ja,,,,,so hätte ich als Kind gerne gelebt“
Sie müssen es erst „begreifen“,,,,,dass die Einstellung „ich mache es besser als meine Eltern“ niemals funktionieren kann wenn man sich hinter einer paranoiden familienfestung verschanzt sondern nur wenn es so läuft wie wir es tun,,,,,,,GEMEINSAM