Die Täter werden geschützt und die Aufarbeitung behindert
Von |2011-02-10T21:32:05+01:0007.02.2011|4 Kommentare
4 Kommentare
Larissa
08.02.2011 um 0:55 Uhr
Das Behinderte ausgeschlossen werden , finde ich gar nicht richtig .
Sind ja eh schon die perfeckten Opfer , für andere .
Auch mit solchen Leuten ( Behinderte )muß gut umgegangen werden .
Auch die müssen angehört und entschädigt werden .
Das sind auch Menschen .
Auch Behinderte haben ein Herz .
Grüße
Larissa
Bärbel
08.02.2011 um 10:21 Uhr
Hallo Larissa.
ich bin nur eine Betroffene als Mutter,
aber nur in so weit.
wehret den Anfängen,es ist eine traurige Geschichte um meine behinderte
Tochter,Missbrauch im eigentlichen Sinne nicht,
weil ich micht gewöhnen kann ,an die Verletzung der Menschenrechte,habe ich mich an die Öffenrlickeit gewandt,
flugs hat die Heimleitung bei Gericht ein Verfahren eingeleitet,
auch mit dem Vorschlag einen Berufsbetreuer für meine Tochter ein zu setzen,somit wäre ich entsorgt und mundtot gemacht,
die Rechte nach den UN Konventionen werden verwässert und nicht eingehalten ,es geschieht in diesen Tagen Bärbel
Zeitzeuge
08.02.2011 um 15:01 Uhr
Die Kirche feiert sich in den Medien, was nicht alles für die Aufklärung getan wurde, dabei sieht die Wahrheit so aus, wie in diesem Filmbericht. Gesprochen wird von Transparenz und Aufklärung, aber die Fakten, die die Opfer zusammengetragen haben, Namen und Berichte werden nicht verwertet, die Täter wieder in den Dienst als Priester und in der Jugendarbeit eingesetzt und die Opfer vertröstet und mit dem Hinweis abgespeist, man müsse doch vergeben! Was für eine Farce.
In besonderer Weise können sich bisher die Orden aus der Verantwortung stehlen, da die Bistümer oft nicht weisungsbefugt sind und hier der Pabst ein Machtwort sprechen müsste.
Was aber ist von einem Pabst zu erwarten, der lediglich den ultrakonservativen Bestrebungen den Rücken stärkt und dessen Handlungsweise zu seiner Amtszeit hier mit Sicherheit nicht transparent gemacht wird….
Stell Dir vor, der Pabst kommt nach Deutschland und keiner geht hin?!
Oder noch besser, die Opfer stehen auf der Strasse und säumen seinen Weg mit den Namen der Einrichtungen, die Kinder so misshandelt haben!
Es gibt für den Pabst keinen Anlass zu einer Jubeltour, das wird ein Trauermarsch.
justina
09.02.2011 um 11:36 Uhr
Wer kann diesen Film ansehen und noch Mitglied/Mitfinanzierer dieser Sekte sein? (die Wörter die mir zu diesem Verein einfallen kann ich öffentlich nicht schreiben)
Das Behinderte ausgeschlossen werden , finde ich gar nicht richtig .
Sind ja eh schon die perfeckten Opfer , für andere .
Auch mit solchen Leuten ( Behinderte )muß gut umgegangen werden .
Auch die müssen angehört und entschädigt werden .
Das sind auch Menschen .
Auch Behinderte haben ein Herz .
Grüße
Larissa
Hallo Larissa.
ich bin nur eine Betroffene als Mutter,
aber nur in so weit.
wehret den Anfängen,es ist eine traurige Geschichte um meine behinderte
Tochter,Missbrauch im eigentlichen Sinne nicht,
weil ich micht gewöhnen kann ,an die Verletzung der Menschenrechte,habe ich mich an die Öffenrlickeit gewandt,
flugs hat die Heimleitung bei Gericht ein Verfahren eingeleitet,
auch mit dem Vorschlag einen Berufsbetreuer für meine Tochter ein zu setzen,somit wäre ich entsorgt und mundtot gemacht,
die Rechte nach den UN Konventionen werden verwässert und nicht eingehalten ,es geschieht in diesen Tagen Bärbel
Die Kirche feiert sich in den Medien, was nicht alles für die Aufklärung getan wurde, dabei sieht die Wahrheit so aus, wie in diesem Filmbericht. Gesprochen wird von Transparenz und Aufklärung, aber die Fakten, die die Opfer zusammengetragen haben, Namen und Berichte werden nicht verwertet, die Täter wieder in den Dienst als Priester und in der Jugendarbeit eingesetzt und die Opfer vertröstet und mit dem Hinweis abgespeist, man müsse doch vergeben! Was für eine Farce.
In besonderer Weise können sich bisher die Orden aus der Verantwortung stehlen, da die Bistümer oft nicht weisungsbefugt sind und hier der Pabst ein Machtwort sprechen müsste.
Was aber ist von einem Pabst zu erwarten, der lediglich den ultrakonservativen Bestrebungen den Rücken stärkt und dessen Handlungsweise zu seiner Amtszeit hier mit Sicherheit nicht transparent gemacht wird….
Stell Dir vor, der Pabst kommt nach Deutschland und keiner geht hin?!
Oder noch besser, die Opfer stehen auf der Strasse und säumen seinen Weg mit den Namen der Einrichtungen, die Kinder so misshandelt haben!
Es gibt für den Pabst keinen Anlass zu einer Jubeltour, das wird ein Trauermarsch.
Wer kann diesen Film ansehen und noch Mitglied/Mitfinanzierer dieser Sekte sein? (die Wörter die mir zu diesem Verein einfallen kann ich öffentlich nicht schreiben)