Weltweites Problem: alle 40 Sekunden ein Selbstmord

Von |2012-11-20T06:29:22+01:0009.09.2012|

Nach den Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO nimmt sich weltweit alle 40 Sekunden ein Mensch das Leben. Mit rund einer Million Toten pro Jahr zählen Suizide damit global zu den 20 häufigsten Todesursachen. Als Risikofaktoren gelten unter anderem psychische Erkrankungen wie Depressionen, Alkoholmissbrauch, sexueller Missbrauch und Gewalt. Auch in Deutschland ist Suizid kein Randphänomen. Im Jahr 2010 brachten sich nach den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts rund 10.000 Menschen um. Damit starben dreimal so viele Menschen durch Suizid wie durch Verkehrsunfälle. Weiter lesen...

Gedenken an Janusz Korczak

Von |2012-08-28T20:16:53+02:0028.08.2012|

derStandard.at 28.08.2012 LISA MAYR Vor 70 Jahren begleitete der polnische Kinderbuchautor und Pädagoge 200 Waisenkinder in die Gaskammer, obwohl er nicht musste Janusz Korczak, jüdischer Arzt, Pädagoge, Schriftsteller und Leiter eines Warschauer Waisenhauses, wurde von den Nazis ermordet. Wie so viele. Dabei hätte er nicht nur einmal die Möglichkeit gehabt, dem Tod zu entgehen. Doch er wollte seine Waisenkinder nicht alleine lassen, als sie im Vernichtungslager Treblinka ins Gas geschickt wurden. "Nicht jeder ist ein Schuft", soll er gesagt haben, als ihm ein Bahnhofskommandant auf dem Weg ins KZ die Rettung anbot. Seine Spuren und die der Waisenkinder verlieren sich im ›››

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Weltweite Aktion gegen Internet-Pädophilie

Von |2012-07-05T08:01:52+02:0005.07.2012|

Süddeutsche.de 05.07.2012 Wien - Bei einem weltweiten Einsatz gegen Internet-Pädophilie haben Polizeibehörden in 141 Ländern Hunderte Verdächtige ermittelt. Die Ermittlungen unter dem Codenamen 'Carole' liefen seit fast einem Jahr; laut dem zuständigen Bundeskriminalamt in Wien ist es der größte Einsatz dieser Art in Österreich und wahrscheinlich auch weltweit. Derzeit würden die gesammelten Informationen und große Mengen an kinderpornografischem Material in den Polizeibehörden der 141 betroffenen Länder ausgewertet.AFP Weiter lesen...

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HUNGERSTREIK per Gericht beenden!

Von |2012-07-07T20:30:14+02:0003.07.2012|

netzwerkB 03.07.2012 Das Ende der wahren Geschichte! von Norbert Denef Scharbeutz – am 28. Juni 2012, gegen 17:55 Uhr klingelte es an meiner Tür und vor mir stand die Polizei und fragte nach, ob ich denn der HUNGERSTREIKER sei. Darüber wurde bereits berichtet unter: http://netzwerkb.org/2012/06/28/hungerstreik-unter-polizeischutz/ Wer mich denn da angezeigt hat, bei der Onlinewache Polizei Schleswig-Holstein, wollte ich wissen und wurde fündig: ›››

HUNGERSTREIK unter Polizeischutz

Von |2012-07-07T20:33:27+02:0028.06.2012|

Eine wahre Geschichte! von Norbert Denef Scharbeutz, den 28. Juni 2012, gegen 17:55 Uhr Wollte eben kurz noch schnell mal meine 148 Mails checken – da klingelte es an meiner Tür – und vor mir stand die Polizei – nein nicht einer sondern zwei – sie wollten nur mal kurz mich vor mir selbst retten – denn ich sei doch der im HUNGERSTREIK – damit würd ich nicht mein Leben retten – deshalb wurde ich auch angezeigt – von einem Bürger unbekannt – darum sind wir jetzt auch hier – na schön und gut noch leb ich ja – muss nur ›››

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„Wir brauchen Onlineregeln für Lehrer“

Von |2012-06-05T07:25:34+02:0030.05.2012|

taz.de 30.05.2012 Das Internet revolutioniert die Kommunikation – auch indem es sie sexualisiert. Die britische Gewaltexpertin Ethel Quayle warnt Lehrer vor Gegruschel mit Schülern. Weiter lesen...

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Missbrauchs-Beratung ringt um Aufmerksamkeit

Von |2012-06-05T07:24:57+02:0029.05.2012|

netzwerkB 28.05.2012 Unter dem Titel „Missbrauchs-Beratung ringt um Aufmerksamkeit“ berichtete am 28.05.2012 DIE RHEINPFALZ über „Deutschlands zentrale Anlaufstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs“. ›››

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Sozialpolitischer Ausschuss sucht ehemalige Heimkinder

Von |2012-05-31T14:04:36+02:0023.05.2012|

Sozialpolitischer Ausschuss sucht ehemalige Heimkinder – Anhörung am 12. Juni 2012 im Bayerischen Landtag Freitag, 11. Mai 2012 Der Sozialpolitische Ausschuss des Bayerischen Landtags greift im Rahmen einer Anhörung das Schicksal der ehemaligen Heimkinder von 1949 bis 1975 in Bayern und das ihnen widerfahrene Unrecht auf. Diese Anhörung findet am Dienstag, 12. Juni 2012 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr im Bayerischen Landtag statt.

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„Facebook nimmt mir Arbeit ab“

Von |2012-05-17T19:19:05+02:0017.05.2012|

taz.de 17.05.2012 Immer mehr LehrerInnen kommunizieren in sozialen Netzwerken mit ihren Schülern. Diese „Freundschaften“ haben Vorteile. Und sie können gefährlich werden. Weiter lesen...

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Echte Versöhnung ist ein sehr seltenes Ereignis

Von |2012-05-14T17:33:21+02:0012.05.2012|

3sat 12.05.2012 Scham - ein starkes, aber auch destruktives Gefühl Scham markiert die Grenze des Erträglichen - nach innen und nach außen. Oft bleibt sie deshalb im Verborgenen und wird tabuisiert. Scham entwickelt sich individuell und im sozialen Austausch. Die Sitten und Anstandsregeln bilden den Takt. Dieser ist wichtig für die Stabilität des Einzelnen und der Gemeinschaft. Der Psychiater Günter Seidler sagt: "Wenn jemand taktvoll ist, hat er ein Gefühl für die Grenzen anderer. So reguliert Takt Beziehungen und vielleicht auch die ganze Gesellschaft." Weiter lesen...

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Twitter-Aktion gegen sexualisierte Gewalt

Von |2012-05-13T19:44:01+02:0009.05.2012|

netzwerkB 09.05.2012 Twitter-Aktion gegen sexualisierte Gewalt „#ichhabnichtangezeigt“ - so heißt die Kampagne, mit der der Aktionskreis gegen sexualisierte Gewalt unterstützt vom Münchner Verein Kofra noch bis 31. Mai sexualisierte Gewalt gegen Frauen sichtbar machen will. Mit der Aktion wollen sie denjenigen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, einen Raum geben, auch anonym zu erklären, warum sie geschwiegen und keine Anzeige bei der Polizei erstattet haben. Sie wollen die Aussagen Betroffener von sexualisierter Gewalt sichtbar machen und über anonyme Tweets (nicht mehr als 140 Zeichen) veröffentlichen. Diese Tweets werden veröffentlicht und gezählt. Dadurch wollen sie die Unsichtbarkeit durchbrechen, das Ausmaß dieser Gewalt ans ›››

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Sex-Koffer-Initiative: Initiant wegen Missbrauchsvorwürfen zurückgetreten

Von |2012-04-22T12:54:06+02:0020.04.2012|

Schweizer Fernsehen 20.04.2012 Ein Initiant des Volksbegehrens «Zum Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule» ist von seinen Ämtern zurückgetreten. Grund: Medien berichteten, dass er 1996 wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen verurteilt worden war. Das Initiativkomitee bestätigte die Medienberichte zum Rücktritt von Benjamin Spühler, Co-Präsident des Komitees. Das Komitee sei von dritter Seite informiert worden, dass Spühler «vor rund 17 Jahren aufgrund sexueller Kontakte zu einer Minderjährigen ohne Schuldeingeständnis verurteilt wurde», hiess es in einer Meldung. Aufgrund dieser vorher nicht bekannt gewesenen Tatsache habe das Komitee Spühler aufgefordert, das Gremium zu verlassen und alle Aktivtiäten in Verbindung mit der Initiative zu ›››

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Kinder sollen sich bei UN beschweren dürfen

Von |2012-03-05T14:41:41+01:0028.02.2012|

Focus 28.02.2012 Künftig sollen sich Kinder direkt bei den UN beschweren dürfen. Die UN-Kinderkonvention schützt Minderjährige besonders vor sexuellen Misshandlungen und Missbrauch. Weiter lesen...

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MOGIS e.V. gegen Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2012-01-26T19:21:37+01:0026.01.2012|

netzwerkB 26.01.2012 Der Verein MOGIS e.V. hat uns um unsere Meinung gebeten, was wir von der nachfolgenden Stellungnahme halten: Zitat: Betreffs: Abschaffung der Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch Es wird sie vielleicht überraschen, aber, MOGiS e.V. ist, obwohl ein Verein von Betroffenen sexuellen Kindesmissbrauchs, gegen die generelle Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch. ›››

BOTSCHAFTER IN DER BI

Von |2012-05-01T11:26:57+02:0025.01.2012|

netzwerkB 25.01.2012 Am 25.01.2012 hatte die "BundesInitiative der Betroffenen von sexualisierter Gewalt im Kindesalter e.V." Informationen zu ihrem Botschafter, Dawid Lee Brewer, veröffentlicht. Daraufhin hat netzwerkB am 25.01.2012 das nachfolgende Video "David Lee Brewer - at BIG FISH litlle fish" veröffentlicht. Seit dem 26.01.2012 funktioniert der Link zu der Seite der "BundesInitiative", zu ihrem Botschafter David Lee Brewer, nicht mehr. Der Botschafter der "BundesInitiative": Achtung Triggergefahr!

Es war ganz still

Von |2011-12-27T11:10:11+01:0023.12.2011|

netzwerkB 23.12.2011 netzwerkB wünscht allen friedliche Weihnachten! Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr ›››

Riesige Chance im Kampf gegen Missbrauch

Von |2011-11-28T14:35:01+01:0028.11.2011|

nwzonline 28.11.2011 von Karin Wollschläger FRAGE: Sie waren viele Jahre lang Büroleiter von Christine Bergmann. Setzen Sie nun als neuer Missbrauchsbeauftragter Frau Bergmanns Arbeit eins zu eins fort? RÖRIG: Als neuer Beauftragter habe ich etwas veränderte Aufgaben. Ich konzentriere mich vornehmlich auf die Umsetzung der Empfehlungen des Runden Tisches gegen sexuellen Kindesmissbrauch. FRAGE: Kommenden Mittwoch tagt der Runde Tisch zum letzten Mal und stellt seinen Abschlussbericht vor. Was steht zu erwarten? Weiter lesen...  

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Ex-Heim-Leiter wegen Missbrauchs fünf Jahre in Haft

Von |2011-11-22T06:08:51+01:0014.11.2011|

WELT ONLINE 14.11.2011 Fünf Jahre und acht Monate Haft für den Ex-Leiter des Kinderheims "Spatzennest". Der Vorsitzende Richter im Prozess sagte, die Taten des Mannes könne man "nicht glauben". Weiter lesen... Mehr zu diesem Thema: Heimleiter bestreitet Missbrauch von Kindern

Parkeisenbahn: Sexueller Missbrauch mit Belohnungssystem gefördert

Von |2011-11-09T17:31:03+01:0009.11.2011|

WELT ONLINE 30.10.2011 Im Berliner Freizeitpark Wuhlheide sollen seit Jahren Kinder misshandelt worden sein. Ein Fachmann hat dort ein starkes "Belohnungs- und Hierarchiesystem" ausgemacht. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Der Tagesspiegel 30.10.2011 Missbrauch mit System in der Wuhlheide n-tv 06.11.2011 Vermeintlich heile Welt zerbricht

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„Es fehlt der Wille“

Von |2011-10-26T22:35:00+02:0026.10.2011|

taz 26.10.2011 Der Runde Tisch zum sexuellen Missbrauch hat versagt, sagt Betroffenenvertreter Christian Bahls. An der Situation der Opfer habe sich nur wenig geändert. Weiter lesen...

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Anonymous will Pädophile enttarnen

Von |2011-10-25T16:29:11+02:0024.10.2011|

NZZ Online 24.10.2011 Debatte um Unschuldsvermutung Mitglieder des Kollektivs wollen persönliche Daten pädokrimineller Nutzer des Forums Lolita City erbeutet haben. Dass sie diese an den Online-Pranger gestellt haben, ruft Kritiker auf den Plan. Weiter lesen...

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Erklärung zum Austritt aus der „Bundesinitiative“

Von |2011-10-02T08:20:50+02:0024.09.2011|

MOGiS e.V. 20.09.2011 Aufgrund der fortdauernden inhaltlichen Differenzen und der fehlenden Vertrauensbasis wird sich MOGiS e.V. mit sofortiger Wirkung aus der Bundesinitiative der Betroffenen von sexualisierter Gewalt und Missbrauch im Kindesalter i. Gr. zurück ziehen. Weiter lesen...

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Der Tag danach

Von |2011-09-20T16:11:59+02:0018.09.2011|

Liebe Freundinnen und Freunde von netzwerkB, wir waren am 17. September 2011 im Deutschen Theater bei der Preisverleihung des diesjährigen Panther-Preises der taz dabei. ›››

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Österreich wird von einem neuen Missbrauchsskandal erschüttert

Von |2011-08-25T20:41:57+02:0025.08.2011|

FOCUS ONLINE 25.08.2011 Ein 80-jähringer Mann soll mehr als 40 Jahre lang seine zwei Töchter gefangen gehalten, sexuell missbraucht und körperlich misshandelt haben. Der Skandal kam durch einen Zufall an die Öffentlichkeit, da der 80-Jährige nach einem Sturz Hilfe von außen benötigte Weiter lesen...

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Tätern keine Bühne geben

Von |2011-08-05T20:13:21+02:0003.08.2011|

WEISSER RING 3.08.2011 WEISSER RING sieht in übermäßiger Berichterstattung über Gewalttaten falsches Signal: Die Opferschutzorganisation WEISSER RING kritisiert, dass eine ausufernde Medienberichterstattung über Gewalttaten und insbesondere über die Person des Täters weder mit dem journalistischen Auftrag der Unterrichtung der Öffentlichkeit  noch mit dem Informationsbedürfnis der Bürger zu rechtfertigen sei. Völlig zu Recht vermuteten Psychologen, dass der Drang nach Beachtung und Selbstdarstellung quasi zur Strategie von Amokläufern und Attentätern gehöre. Weiter lesen...

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Wenn Mitschüler zu Tätern werden

Von |2011-07-17T17:16:58+02:0016.07.2011|

sueddeutsche.de 16.07.2011 Von Felix Berth Von brutalen Lehrern und gewalttätigen Priestern war im Zuge der Debatte über sexuellen Missbrauch an Schulen immer wieder die Rede. Besonders demütigend ist es für Kinder und Jugendliche jedoch, von Gleichaltrigen missbraucht zu werden. Solche Übergriffe sind besonders in Heimen und Internaten nicht selten. Weiter lesen...

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Trommel-Zeremonie gegen Gewalt

Von |2011-06-26T16:18:50+02:0013.06.2011|

Wir trommeln gegen Gewalt Eine Trommel-Zeremonie mit Angelika & Liza am 24. Juni 2011 ab 19:00 Uhr links von der Dampferanlegestelle in Neubrandenburg am Tollensesee Flyer als PDF öffnen...

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Mädchen in Narkose gestorben, Mediziner kritisieren „Schlafkur“

Von |2011-05-09T08:07:34+02:0009.05.2011|

nachrichten.at 9.05.2011 LINZ. Der OÖN-Exklusivbericht über den Tod eines 17-jährigen Mädchens in der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg schlug am Wochenende hohe Wellen. Ein renommierter Mediziner kritisiert die Therapiemethoden der behandelnden Ärzte. Weiter lesen... Ermittlung nach Tod in Klinik

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Anhängerscharen trauern um indischen Guru

Von |2011-04-25T19:39:16+02:0024.04.2011|

SPIEGEL ONLINE 24.04.2011 Mit seinen angeblich übernatürlichen Kräften zog er weltweit Millionen Menschen in seinen Bann: Der umstrittene indische Guru Sathya Sai Baba ist tot. Unter massivem Polizeiaufgebot versammelten sich Tausende Bewunderer in der Heimatstadt des Sektenführers.... ...Im Jahr 2000 war die Sekte in die Schlagzeilen geraten, nachdem ehemalige Anhänger, darunter auch ein Deutscher, dem Guru und anderen ranghohen Sektenmitgliedern sexuellen Missbrauch vorgeworfen hatten. Satya Sai Baba wies die Anschuldigungen stets zurück. Zu einem Ermittlungsverfahren kam es in Indien nicht. Weiter lesen...

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Missbrauchsgerüchte verunsichern Studenten

Von |2011-03-02T22:29:27+01:0001.03.2011|

SPIEGEL ONLINE 1.03.2011 Von Britta Mersch Eine Bielefelder Doktorandin beschuldigt ihren Professor, sie vergewaltigt zu haben. Klar ist bislang nur: Die beiden hatten eine intime Beziehung. Juristisch ist der Vorwurf noch nicht geklärt, doch im April kehrt der suspendierte Professor an die Uni zurück. Studenten rufen zum Boykott auf. Weiter lesen...

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Wir fragen, traut sich die Politik zu antworten?

Von |2011-03-02T09:08:24+01:0014.02.2011|

www.gegen-missbrauch.de 14.02.2011 genau unter dieses Motto haben wir einen Fragebogen entwickelt, der an die Parteien gegangen ist, bei denen in diesem Jahr Landtagswahlen stattfinden.

Tatsächlich geben wir uns der Hoffnung hin, das in einem Jahr welches auch als das "Superwahljahr" genannt wird, die entsprechenden Entscheidungsträger sich trauen einmal zu der Thematik Stellung zu beziehen. Der Fragebogen wurde den enstprechenden Fraktionen sowohl per Mail, als auch per Fax zur Verfügung gestellt. Die entsprechenden (Nicht)Reaktionen werden wir dann auch hier veröffentlichen. Der Fragenbogen: http://www.gegen-missbrauch.de/docs/fragebogen_poli_2011.pdf Weiter lesen...

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Die Schwulenbewegung hat zu Missbrauch zu lange geschwiegen

Von |2011-02-07T17:03:58+01:0002.02.2011|

taz.de 2.02.2011 Schlüssel zu einer besseren Welt KOMMENTAR VON JAN FEDDERSEN Seltsam, dieses Schweigen. Eine Wortlosigkeit, die eventuell mit der Haltung von Eingeschnapptheit zu tun haben könnte - wo gibt es schon Foren, in denen sie zu Wort kommen könnten? Doch wäre es nicht interessant zu erfahren, wie die Denker und Macher der bundesdeutschen Schwulenbewegung der frühen Siebziger bis Ende der Achtzigerjahre diese Fälle inzwischen einschätzen? Weiter lesen...

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Mangaübersetzer in Schweden wegen Pädophilie verurteilt

Von |2011-01-29T05:37:48+01:0029.01.2011|

Nordeuropa Aktuell 28.01.2011 Göteborg (hek) – Ein neues schwedisches Gesetz, das besagt, dass jede Abbildung eines nackten Kindes als sexuell kränkend und pädophil betrachtet wird, egal ob es sich um ein Foto oder ein Zeichnung handelt und egal, ob ein Kind Modell saß oder die Zeichnung rein imaginär ist, wurde einem schwedischen Übersetzer von Mangas zum Verhängnis. Weiter lesen...

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„Alternativlos“ ist Unwort des Jahres 2010

Von |2011-01-19T20:15:50+01:0018.01.2011|

Google (AFP) – 18.01.2011 Frankfurt/Main — "Alternativlos" ist das Unwort des Jahres 2010. Das Wort erwecke sachlich unangemessen den Eindruck, "dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe", erklärte die Jury um den Sprachwissenschaftler Horst Dieter Schlosser in Frankfurt am Main. Das Gremium kritisierte zudem den Begriff "Integrationsverweigerer" sowie die Formulierung "Geschwätz des Augenblicks", mit dem ein Würdenträger der katholischen Kirche Vorwürfe sexuellen Missbrauchs weggeschoben habe. Weiter lesen...

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„Wir haben Fehler gemacht“

Von |2011-01-13T03:50:06+01:0011.01.2011|

Frankfurter Rundschau 11.01.2011 Zwei Lehrerinnen der Helene-Lange-Schule über Missbrauch und die ehemalige Direktorin Enja Riegel. Ein Gastbeitrag. ›››

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Durch die Instanzen

Von |2011-01-04T14:30:51+01:0003.01.2011|

Frankfurter Rundschau 3.01.2011 Eine junge Erzieherin erkennt, dass sie den Beruf aus psychischen Gründen nicht ausüben kann. Doch ihr Wunsch nach einer Umschulung wird zum Leidensweg. ›››

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Erzieher unter Missbrauch-Verdacht

Von |2010-12-18T21:20:43+01:0016.12.2010|

DERWESTEN Witten, 16.12.2010, Bernd Kassner Witten. Die Polizei ermittelt gegen einen Erzieher im Waldorfkindergarten Heven wegen mehrfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Weiter lesen...

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Ärger um Spenden – für alle Fälle Stephanie

Von |2010-12-08T19:09:13+01:0007.12.2010|

seuddeutsche.de 1.12.2010 Von T. Denkler Stephanie zu Guttenberg wirbt viel Geld für "Innocence in Danger" ein und spart mit Details der Rechnungslegung. Andere Beratungsstellen ärgert der Eindruck, es gebe nur noch die Kinderschutz-Aktion der Ministerfrau. Weiter lesen...

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Scham und Schuldgefühle lähmen

Von |2010-11-27T18:27:49+01:0026.11.2010|

inFranken.de 26.11.2010 Vortrag Ellen Rachut war Opfer sexuellen Missbrauchs. Gemeinsam mit ihrem Mann erörterte sie sensibel die Frage: "Sexuelle Gewalt: Warum schweigen die Opfer?" Der Vortrag war interaktiv gestaltet und band das Publikum mit ein. Weiter lesen...

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Miese Machwerke

Von |2010-11-25T17:41:17+01:0024.11.2010|

Frankfurter Rundschau 24.11.2010 „Tatort Internet“ will Missbrauch im Netz anprangern. Der öden TV-Reihe aber fehlt jede Ernsthaftigkeit. ›››

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Schlechte Zeiten für unbequeme Journalisten

Von |2010-11-09T18:24:56+01:0008.11.2010|

Deutschlandfunk 6.11.2010 17:05 Uhr Wie viel Kritik ist in Lokalzeitungen noch möglich? Gerd Manthey im Gespräch mit Bettina Köster Auf den ersten Blick hört sich der Fall an wie eine Provinzposse. Da wird im tiefsten Schwaben ein Lokalchef nach über 20 Jahren von seiner Arbeit freigestellt, weil einer seiner Redakteure über einen Fall sexuellen Missbrauchs berichtet hat, den der Bürgermeister eigentlich unter den Teppich kehren wollte. Weiter hören...

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Wem nützt ein medialer Pranger?

Von |2010-11-09T18:25:53+01:0007.11.2010|

taz.de 7.11.2010 In der Sendung „Tatort Internet“ werden mutmaßliche Pädophile verfolgt. Doch wie gefährlich ist das Internet wirklich für Kinder? ›››

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Kinder ohne Mitgefühl

Von |2010-10-30T11:46:28+02:0027.10.2010|

Warum sie weder Schuld noch Reue kennen VON DORIS WEBER Endhaltestelle München-Arabellapark. Es ist der 20. Dezember 2007. Die Überwachungskamera in der U-Bahn wird zum einzigen Zeugen, als zwei Jugendliche einen Mann niederschlagen und brutal zusammentreten. ›››

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Gewalt-Umfrage macht Eltern aggressiv

Von |2010-10-23T16:06:39+02:0020.10.2010|

Der Tagesspiegel 15.10.2010 5000 Neuntklässler sollen für eine Studie einen 38-seitigen Fragebogen ausfüllen. Dabei geht es um sensible Daten. Eltern wehren sich, der Streit mit der Innenverwaltung wird schärfer. Weiter lesen...

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Kinderschützer attackieren RTL-2-Show

Von |2010-10-23T16:05:44+02:0015.10.2010|

SPIEGEL ONLINE 15.10.2010 Von Hannah Pilarczyk Die neue RTL-2-Sendung "Tatort Internet" führt potentielle Pädophile vor. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen werfen drei angesehene Kinderschutzvereine den Machern jetzt vor, bei der Recherche "manipulativ" vorzugehen und sich "höchst fragwürdiger Methoden" zu bedienen. Weiter lesen...

„Tatort Internet“ wird zum Pranger

Von |2010-10-15T20:07:44+02:0013.10.2010|

SPIEGEL ONLINE 13.10.2010 Von Konrad Lischka, Hannah Pilarczyk, Christian Stöcker und Alexander Kühn Die RTL-2-Sendung "Tatort Internet" will gegen sexuellen Missbrauch an Kindern vorgehen. Doch jetzt wird das von Stephanie zu Guttenberg unterstützte Format zum Pranger: Ein Mann, der Kontakt zu Minderjährigen suchte, wurde unzureichend anonymisiert - und konnte enttarnt werden. Weiter lesen...

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„Ein Mädchen, das bei uns anfängt, ist auch wirkliche Anfängerin“: Wie RTL für Lolita-Prostitution wirbt

Von |2010-10-15T20:08:07+02:0013.10.2010|

Frankfurter Allgemeine 13.10. 2010 Ältere Männer, die jüngere Mädchen begehren, machen sich gut im Fernsehen. RTL 2 versucht zur Zeit, sich als gesellschaftlich verantwortungsvoll handelnder Sender darzustellen, indem er sie bei Kontaktversuchen im Internet in eine Falle lockt und dann eindringlich fragt, was sie sich eigentlich dabei denken. Halbschwestersender RTL macht derweil Lust auf „Lolita-Sex“ und wirbt für „Deutschlands erstes Teeny-Bordell“ (sic!). ›››

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Guttenberg jagt Kinderschänder

Von |2010-10-10T17:09:32+02:0008.10.2010|

SPIEGEL ONLINE 8.10.2010 Tatort Trash-TV Von Hannah Pilarczyk Stephanie zu Guttenberg hilft RTL 2 bei der Panikmache: In der Show "Tatort Internet" werden potentielle Kinderschänder in die Fernsehfalle gelockt. Doch statt Eltern und Kinder ernsthaft aufzuklären, setzt das skandalöse Format auf billige Schockeffekte. Weiter lesen...

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Das Bild der Frau

Von |2010-09-17T20:38:30+02:0016.09.2010|

taz.de 16.09.2010 Über laszive Pop-Outfits meckern und selbst in der "Bild" veröffentlichen? Für Ministergattin Stephanie zu Guttenberg kein Widerspruch. VON Diana Aust Ein Eintrag im Duden beginnt wie folgt: "Bi/got/te/rie, -die; -n; [franz. bigoterie]: 1. kleinliche, engherzige Frömmigkeit, übertriebener Glaubenseifer." Ein Eintrag, der im Fall von Stephanie zu Guttenberg, Ehefrau von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, geborene Gräfin von Bismarck-Schönhausen und Ururenkelin von Reichskanzler Otto von Bismarck, besonders zutreffend ist. Weiter lesen...

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Theaterstück über Missbrauch – Dorfbewohner boykottieren Regisseur

Von |2010-09-10T14:56:00+02:0009.09.2010|

hr-online.de 8.09.2010 Ein Theaterstück, das sexuelle Gewalt auf dem Dorf thematisiert, sorgt für Wirbel im Raum Marburg. Die Empörung über den Regisseur ist so groß, dass ein kompletter Gesangsverein seine Teilnahme an dem Stück absagte. Weiter lesen...

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Die Schwester missbraucht?

Von |2010-08-27T22:45:04+02:0027.08.2010|

Kölner Stadt-Anzeiger 27.08.10 Von Uli Kreikebaum Ein elfjähriger Junge soll am vergangenen Donnerstag in Hürth seine dreijährige Schwester vergewaltigt haben. Den Eltern war schon einmal das Sorgerecht für den Jungen entzogen wordem, kürzlich erst war Junge der Mutter zur Probe zurückgegeben worden. Weiter lesen...

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Stadt Wien zahlt Entschädigung für Missbrauchsopfer

Von |2010-08-24T18:10:06+02:0024.08.2010|

krone.at 24.08.2010 Jeder hat es gewusst, doch niemand hat etwas dagegen unternommen. Und die Opfer von sexueller Gewalt in Heimen leiden ihr ganzes Leben unter den Folgen. Wiens Bürgermeister Michael Häupl bat nun die Betroffenen um Verzeihung. Außerdem leistet die Stadt Entschädigungszahlungen und übernimmt Therapiekosten. Weiter lesen...

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Missbraucht und allein gelassen

Von |2010-07-29T23:24:58+02:0029.07.2010|

Frontal21 27.07.2010 Das Trauma von Schülern und Eltern von Kyo Mali Jung und Astrid Randerath Die ehemaligen Grundschüler wollen unerkannt bleiben. Sie brauchen all ihren Mut, um zu erzählen, was ihnen vor Jahren der Lehrer angetan hat. Sie waren in der ersten Klasse, da wurden sie von ihm geschlagen und sexuell missbraucht. Trotzdem bleibt der Lehrer bis heute straffrei. Weiter lesen und der Beitrag als Video...

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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Kachelmann

Von |2010-08-01T07:32:44+02:0029.07.2010|

PRESSEMITTEILUNGEN 29.07.2010 Stuttgart (ots) – Die Entscheidung ist ein fatales Signal an alle Opfer sexueller Gewalt. Im Fall Kachelmann sprechen die objektiven Spuren, die am Tatort und Opfer zu finden waren, ziemlich klar gegen den charmanten Wettermoderator. Das Gericht hat diese objektiven Spuren einfach ignoriert. Man kann es keinem Vergewaltigungsopfer verdenken, wenn es sich nach dieser Entscheidung lieber nicht der Justiz anvertraut. Weiter lesen...

Weitere Frau erhebt Vergewaltigungsvorwurf gegen Polanski

Von |2010-07-28T12:56:42+02:0028.07.2010|

derStandard.at 28. Juli 2010 Ex-Modell soll vor mehr als 30 Jahren vom Regisseur unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden sein Los Angeles - Erneut werden Missbrauchsvorwürfe gegen Roman Polanski laut. Ein weiteres mutmaßliches Opfer bezichtigt den Regisseur, sie vor über 30 Jahren unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben. Weiter lesen...

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Ich hoffe, dass trotzdem nichts „einschläft“…..

Von |2010-07-06T16:59:50+02:0005.07.2010|

Als Überlebender einer sexuellen Gewalttat durch katholische Priester in den 60ern möchte ich zuerst allen hier Engagierten meine Hochachtung aussprechen – dass hier und in den vielen anderen Foren von Opfern sexueller Gewalttaten geleistete „Brechen der Schweigemauer“ ist überwältigend und ich möchte Ihnen allen weiterhin Mut, Kraft und Ausdauer wünschen. ›››

Wo Missbrauch beginnt

Von |2010-07-05T20:56:42+02:0003.07.2010|

derStandart.at 02.072010 Machtstrukturen in Kirche, Schulsystemen und in der Familie ermöglichen Missbrauch - Die traumatisierten Opfer brechen oft erst nach Jahrzehnten ihr Schweigen. Früher habe ich es selbst nicht geglaubt: Wieso kommen da erwachsene Menschen von 40 oder 50 Jahren daher und behaupten auf einmal, vor 30 Jahren oder vor noch längerer Zeit missbraucht worden zu sein? Können die das nicht gleich sagen? Weiter lesen...

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Haftentschädigung für gefangene Seelen

Von |2010-06-16T18:34:28+02:0016.06.2010|

Für die meisten Opfer beginnt nach der Tat erst der eigentliche Leidenweg! Massiv beschädigt an Körper, Geist und Seele gelingt es vielen nicht mehr, die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen. Manche schaffen nicht einmal mehr einen Schul- oder Ausbildungsabschluss oder scheitern spätestens im Berufsleben. Zu sehr sorgt die schwere Traumatisierung dafür, dass selbst banale Alltagskonflikte gleich auf die Seele gehen, bei manchen bleibt deswegen sogar die Partnerschaft oder Familie auf der Strecke. Der wirtschaftliche Schaden ist immens! Vertane Berufschancen, Kündigungen, Arbeitslosigkeit - ein Leben in ständiger Krankheit und am Rande des Lebensmutes, all das geht im Vergleich gegenüber Gesunden in die ›››

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Nicht Türen zuschlagen!

Von |2010-06-13T21:16:45+02:0012.06.2010|

Als Missbrauchsopfer sind wir verletzlich. Klar, wir wurden ja auch verletzt - schwer an Körper, Geist und Seele. Verständlich, dass bei manchem der Betroffenen sich jahrzehntelang Angestautes nun mit Druck seinen Weg an die Oberfläche bahnt. Oftmals sehr zurecht, wie ich finde. Aber das hat seine Grenzen dort, wo das eigentliche Anliegen der Opfer in den Hintergrund tritt. Undifferenziert Wut abzulassen gegen die Kirche, Politik und unsere Gesellschaft ist zwar angesichts schwerer Traumatisierung vieler Opfer durchaus verständlich. Aber generalisiertes um sich Schlagen hilft nichts - im Gegenteil, es schadet nur. Denn es gibt durchaus und in Vielzahl Menschen in den genannten ›››

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Kinderschützer will Pädophile kastrieren, Lobby stört

Von |2010-06-09T19:39:25+02:0009.06.2010|

Russland-Aktuell 9.06.2010 Moskau. Eine Pädophilie-Lobby sei möglicherweise in der Duma und dem Föderationsrat tätig, argwöhnt der Kinderschutz-Bevollmächtigte des russischen Präsidenten, Pawel Astachow. Sie verhindere Strafverschärfung - wie Kastration von Kinderschändern. Weiter lesen...

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Schmitt: „Es wird Zeit aufzuräumen“

Von |2010-06-05T07:54:43+02:0005.06.2010|

morgenweb 5.06.2010 Von Michaela Roßner Als Regisseur Jan Schmitt vor drei Jahren damit begann, seine schwierige Familiengeschichte zu verarbeiten, war das Thema sexueller Missbrauch noch kaum in der Öffentlichkeit präsent. Nun liefert die feinsinnige Produktion, die Heidelberg-Bezüge hat, einen Diskussionsbeitrag, der aktueller nicht sein könnte. Der sensible Dokumentarfilm "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" eröffnet eine Reihe zum Thema "Missbrauch im Film", in der bis Anfang Juli im "Gloria"-Kino drei ganz unterschiedliche Beiträge zu sehen sein werden. Das Besondere: In Kooperation mit der Citypastoral Jesuitenkirche und dem Verein Frauennotruf gibt es nach jeder Vorführung eine Diskussion mit Regisseur ›››

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Zeigt Eure Täter an bei der Kripo, auch wenn es verjährt ist!

Von |2010-04-27T13:43:11+02:0027.04.2010|

Ich habe vor einigen Tagen bei der Kripo Anzeige erstattet gegen den Pfarrer, der mich vor 38 Jahren folterte (man nennt es “Missbrauch”) und vergewaltigte. Sie wurde weitergeleitet an die Kripo des Tatorts und die Kripo des Wohnorts des Täters. Zeigt Eure Täter an bei der Kripo, auch wenn es verjährt ist! Das ist ein Weg zu zeigen, dass es keine Verjährung gibt. Wenn alle Betroffenen das täten, würden die Polizeireviere zusammenbrechen unter der Arbeitsbelastung, das würde Zeichen setzen! Ich habe es schriftlich in einem kurzen Bericht getan – eine Vernehmung gibt es nicht, wenn die Verjährungsfrist abgelaufen oder der Täter ›››