Missbrauchsopfer geht in HUNGERSTREIK

Von |2014-09-14T11:40:21+02:0005.07.2012|

Deutschlandfunk 05.07.2012 · 19:15 Uhr Opfer fordern Aufhebung der Verjährungsfristen Von Rainer Link Als Norbert Denef den Pfarrer und den Kirchenangestellten, die ihn als Kind sexuell missbrauchten, anzeigen will, sind deren Taten bereits verjährt. Gegen die Verjährung von sexuellen Gewalttaten wehrt sich der Anfang 60-Jährige jetzt mit einem Hungerstreik. ›››

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Mordfall Lena in Emden

Von |2012-11-16T19:03:28+01:0005.04.2012|

Radio DIE NEUE 107.7 04.04.2012 Osnabrück - Im Mordfall Lena hat die Polizeidirektion Osnabrück ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Es richtet sich gegen mehrere Beamte der Polizeiinspektion Aurich-Wittmund. Dabei geht es um den Verdacht von Pflichtverletzungen bei den Ermittlungen gegen den 18 jährigen Tatverdächtigen. Der junge Mann hatte sich wegen pädophiler Neigungen im November 2011 selbst angezeigt. Eine angeordnete Hausdurchsuchung kam nie zustande. Norbert Denef, vom Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt fordert ohnehin ein Umdenken bei Kinderpornografie: "Genau da liegt das Problem, dass wir, bzw. die Politik, diesen Straftatbestand nicht ganz ernst nimmt oder viel, viel leichter nimmt als wenn jemand ein Auto ›››

Hilfe für die Opfer: Runder Tisch legt Abschlussbericht vor

Von |2012-11-19T19:14:28+01:0001.12.2011|

münchens hit-radio 30.11.2011 Bundesregierung will Betroffene stärker unterstützen - Opferverband kritisiert Beschlüsse Berlin (dapd). Ein mit 100 Millionen Euro ausgestatteter Fonds soll Opfer sexuellen Missbrauchs in Deutschland unterstützen. Bund und Länder stellen jeweils die Hälfte dieser Summe für Hilfe und Therapien zur Verfügung, wie Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des Abschlussberichts des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch sagte. Eine zentrale Clearingstelle soll die Ansprüche prüfen. Die Verjährungsfristen für Schadenersatzansprüche werden auf 30 Jahre angehoben, die Stellung von Opfern im Strafprozess soll weiter gestärkt werden. Der Opferverband NetzwerkB kritisierte indessen die Beschlüsse. Der Runde Tisch Kindesmissbrauch wurde ›››

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340facher Missbrauch: Stiefvater erhält Bewährungsstrafe

Von |2012-11-16T19:07:17+01:0009.11.2011|

Hit-Radio antenne 09.11.2011 Nach einem vergleichsweise milden Urteil gegen einen Sextäter aus Peine ist nun eine Diskussion über den Opferschutz entbrannt. Der Mann war gestern vom Landgericht in Braunschweig zu einer Geldstrafe und zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er hatte seine Stieftochter 340 Mal sexuell missbraucht. Der Verband netzwerkB zeigt sich darüber entsetzt und spricht von einer Verhöhnung der Opfer. Für netzwerkB-Sprecher Norbert Denef ist dieses Urteil ein Beweis dafür, dass die Täter und nicht die Opfer von sexueller Gewalt im Mittelpunkt stehen. Der 41 jährige Angeklagte aus Peine hatte als Auslöser der Übergriffe seine Alkoholsucht genannt. Eine ›››

Schweigen per Gesetz

Von |2012-11-16T19:08:12+01:0018.10.2011|

RSH Radio Schleswig-Holstein 18.10.2011 Der Sprecher des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sieht bei der Studie noch ein anderes Problem, er sagte zu RSH: "Wenn ein Betroffener von sexualisierter Gewalt sprechen will, in der Regel erst nach 20, 30, 40 Jahren, dann ist das verjährt, dann muss das Opfer schweigen per Gesetz. Wenn es redet kriegt es eine Verleumdungsklage und deshalb noch mal zu dieser Studie: Da werden Leute gefragt, die schweigen müssen per Gesetz - das beißt sich miteinander." Erster Forschungsbericht zur Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011: KFN-Studie 2011

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netzwerkB fordert die Öffnung der Aktenarchive des Vatikans

Von |2012-11-16T19:08:49+01:0025.09.2011|

Radio Schleswig-Holstein 25.09.2011 Nachrichten 18:55 Uhr Vertreter von Missbrauchsopfern sind schwer enttäuscht über den Papstbesuch in Deutschland. Benedikt der XVI. hatte sich während seines Aufenthaltes in seiner Heimat zwar mit Missbrauchsopfern getroffen, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Opferinitiativen werfen der Kirche vor, nicht ernsthaft an einem Dialog interessiert zu sein. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt sprach von scheinheiligen Getue. Der Vorstandsvorsitzende Norbert Denef aus Scharbeutz sagte zu RSH: "Der Papst hat sich ja wieder mit Missbrauchsopfern getroffen, heimlich, wiedermal. Da sagen wir, dass ist nichts weiter als Vertuschen, Verleugnen und Verschweigen, wie das in den letzten Jahrzehnten auch gewesen ›››

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Verjährungsfristen rückwirkend aufheben

Von |2012-11-16T19:09:27+01:0025.09.2011|

Radio Schleswig-Holstein 25.09.2011 Nachrichten 17:55 Uhr RSH: Bischöfe können aufatmen. Der viertätige Deutschlandbesuch von Papst Benedikt ist organisatorisch glatt über die Bühne gegangen und der Papst hat sein Mammutprogramm trotz seiner 84 Jahre gut gemeistert. Zurück lässt Benedikt viele begeisterte Katholiken, aber auch zahlreiche enttäuschte Erwartungen. Die Missbrauchsproblematik in der Kirche schnitt er zwar an und traf sich auch mit Betroffenen. Die Opferverbände sparten aber trotzdem nicht mit Kritik. Der Vorsitzende des Netzwerkers Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, aus Scharbeutz, sagte zu RSH: "Nun sagt z.B. die Kirche, wir klären selbst auf. Das ist das gleiche als würde die Mafia ›››

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Scheinheiliges Getue

Von |2012-11-16T19:09:58+01:0024.09.2011|

NDR Info 24.09.2011 Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als «scheinheilig» und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung netzwerkB, Norbert Denef.

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Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als „scheinheiliges Getue“

Von |2012-11-19T19:14:02+01:0024.09.2011|

95,5 charivari münchens hit-radio 24.09.2011 Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als „scheinheiliges Getue“ Norbert Denef: „Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern“ Berlin (dapd-lth). Das „Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt“ (NetzwerkB) kritisiert das Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern als „scheinheiliges Getue“. „Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern“, sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef am Samstag der Nachrichtenagentur dapd. Das sei „nichts anders als Verschweigen und Vertuschen“ und ein „Schlag ins Gesicht derer, die sich lautstark melden“. Die angebliche Betroffenheit nehme er dem Papst nicht ab. ›››

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Sexuelle Verbrechen der Kirche im Schatten der Zeit

Von |2012-11-16T19:11:08+01:0008.09.2011|

radio dreyeckland 102.3 mhz 08. September 2011 Der sexuelle Missbrauch in den Kirchen gerät aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Mit der Verjährung der Straftaten hat das Opfer zu schweigen. Die Wunden des Missbrauchs heilen nur langsam. Der Papst könnte einfach die Verjährung für die kirchlichen Fälle aufheben und damit Licht ins Dunkle bringen. Wird der Papst jedoch kaum, da er dann selbst aus dem Schatten treten müsste. Norbert Denef (netzwerkB) zur Lage der Untersuchung des sexuellen Missbrauchs in der Kirche. netzwerkB.org Anhören (Länge: 9.34 min) Download  

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Kriminologen erforschen Missbrauchsfälle

Von |2012-11-16T19:13:04+01:0013.07.2011|

NDR.de 13.07.2011 Es solle ein weiterer Schritt sein zu mehr Offenheit, sagt der Generalvikar des Bistums Osnabrück, Theo Paul. Mit zwei wissenschaftlichen Forschungsprojekten will die deutsche Bischofskonferenz die Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche weiter aufarbeiten. „Die Kirche hat gelernt und will auch weiter lernen“, so Paul. Zum Beispiel in Hinblick darauf, wie sexualisierte Gewalt künftig verhindert werden könne…. ›››

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„Zeichen der Verhöhnung“

Von |2014-06-01T08:10:22+02:0024.05.2011|

Deutschlandradio Kultur 24.05.2011 Missbrauch-Opfer üben scharfe Kritik an Bericht von Christine Bergmann Norbert Denef im Gespräch mit Joachim Scholl Der Sprecher der Initiative "netzwerkB" hat den Abschlussbericht der Bundesbeauftragten gegen sexuellen Missbrauch verworfen. Der Politik warf Denef vor, lediglich viel Papier erzeugt zu haben: "Die Betroffenen stehen nach wie vor im Regen." Joachim Scholl: "Das lässt einen nicht mehr los", so hat die Bundesbeauftragte gegen sexuellen Missbrauch, Christine Bergmann, ihren Auftrag, ihr düsteres Amt charakterisiert. Die SPD-Politikerin hat ein Jahr Informationen gesammelt, mit vielen Betroffenen gesprochen. Heute hat Christine Bergmann ihrenAbschlussbericht vorgelegt, mit vielen Analysen und Empfehlungen, und im Studio begrüße ich ›››

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Der Streit um die Seligsprechung von Johannes Paul II

Von |2012-11-16T19:14:28+01:0029.04.2011|

SWR 4 Blickpunkt 29.04.2011 Die Einen sehen ihn schon im Himmel, die Anderen wünschen Ihn zur Hölle. Der Streit um die Seligsprechung von Johannes Paul II beschäftigt uns heute Abend kurz nach 19 Uhr bei Daniela Engelhardt. Medien-Dateien 20110429-1931.6444m.mp3 (iTunes Document, 6.3 MB) ›››

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Nicht alles anders

Von |2012-11-16T19:17:22+01:0005.09.2010|

Deutschlandfunk 5.09.2010 Die Bischofskonferenz gibt sich neue Richtlinien zum sexuellen Missbrauch Von Anne Francoise Weber, Deutschlandfunk Vertreter der katholischen Kirche äußern sich zufrieden über die neuen Leitlinien im Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, nennt sie ein klares Signal gegen Vertuschung und Verschleierung. ...Dass der Opfervertreter Norbert Denef, selbst als Kind von einem Priester und einem kirchlichen Mitarbeiter missbraucht, von der Pressekonferenz des Beauftragten Bischof Ackermann in Trier ausgeschlossen wurde, ist kein gutes Zeichen. Auch wenn Denef sich als Störer von Veranstaltungen bereits beim Ökumenischen Kirchentag in München einen Namen gemacht hat. Wie ›››

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Radiotipp: Bayern 2 am 19.04.2010 in der Zeit von 6:05 bis 8:30 Uhr

Von |2014-05-14T05:30:24+02:0019.04.2010|

Radio Bayern 2 am 19.04.2010 in der Zeit von 6:05 bis 8:30 Uhr Interview mit dem Sprecher von netzwerkB, Norbert Denef, zum Thema: Benediktiner beteiligen sich nicht an Missbrauchs-Entschädigungsfonds München: Die deutschen Benediktiner wollen sich nicht an einem nationalen Fonds zur Entschädigung von Missbrauchsopfern in Einrichtungen der katholischen Kirche beteiligen. Das steht in einem Dokument, auf das sich Äbte aus 27 deutschen Benediktinerklöstern verständigt haben und das dem Bayerischen Rundfunk exklusiv vorliegt. Als Grund wird angegeben, man sehe als vorrangige Aufgabe, sich Zeit zu nehmen, zuzuhören, dann die Geschädigten um Verzeihung zu bitten und ihnen zu helfen. Das Dokument haben unter anderem ›››

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Radiotipp: SWR1 8.03.2010 um 19:30 – 20:00 Uhr

Von |2012-11-16T19:20:13+01:0008.03.2010|

Sendung am Montag, 08.03.2010, 19.30 bis 20.00 Uhr Missbrauch in unserer Gesellschaft - wie können wir unsere Kinder schützen? Erst kam ein Missbrauchsfall nach dem anderen an kirchlichen Institutionen ans Licht - jetzt melden sich die ersten Opfer von privaten und staatlichen Schulen. Das lässt ahnen, dass die Dunkelziffer von Missbrauch in unserer Gesellschaft erschreckend hoch sein muss. Nun diskutiert die Politik über Verjährungsfristen, Entschädigungen und Runde Tische, doch hilft das wirklich den Opfern? Darüber sprechen wir mit dem Missbrauchsopfer Norbert Denef, der Jahrzehnte später noch unter den Spätfolgen leidet. Und was muss getan werden, damit unsere Kinder vor Missbrauch besser ›››

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Radiotipp: Bayern2 am 5.03.2010 von 10:00 – 11:00 Uhr

Von |2014-05-14T05:29:34+02:0005.03.2010|

Thema: Sexueller Missbrauch - Plädoyer für eine Verlängerung der Verjährungsfrist beim Straftatbestand sexueller Missbrauch Freitagsforum-Diskussionsrunde Das gebrochene Tabu - der Weg von Männern, die sexuell mißbraucht worden sind Ina Krauß im Gespräch mit Norbert Denef, Autor des Buches: "Ich wurde sexuell missbraucht" Quelle: http://www.br-online.de/bayern2/notizbuch/index.xml Podcast: http://www.br-online.de

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Radiotipp: Antenne Bayern am 27.02.2010 um 14:00 Uhr

Von |2012-11-16T19:21:29+01:0027.02.2010|

Die Kirche und die Mauer des Schweigens - Warum tut sich die katholische Kirche so schwer mit ihren schwarzen Schafen? Jesuiten, Salesianer, Benedektiner und jetzt Kloster Ettal – fast täglich kommen neue Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche ans Licht. Viele Experten glauben, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist. Nach Jahrzehnten der Verdrängung bricht jetzt die Mauer des Schweigens. Zum ersten Mal geht die Kirche offensiv mit den Verbrechen in ihren Reihen um. Dennoch: Das Vertrauen der Menschen in die Kirche ist schwer erschüttert. Deshalb sprich ANTENNE BAYERN Moderatorin Antje Müller-Diestel im Samstalk von 14 bis 15 Uhr. ›››

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Radiotipp: Bayern2 am 25.02.2010 um 18:05 Uhr

Von |2012-11-21T22:26:34+01:0025.02.2010|

Radio Bayern2 Donnerstag, 25.02.2010 um 18:05 Uhr IQ - Wissenschaft und Forschung Tatort: Kind Das Kreuz mit der Pädophilie Von Bettina Klenke Für diese Radiosendung wurde ein Interview mit mir vorher aufgezeichnet... Podcast laden

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Radiotipp: NDR Info am 23.02.2010 um 21:00 – 22:00 Uhr

Von |2012-10-22T16:32:43+02:0023.02.2010|

Der Radiosender NDR Info plant am kommenden Dienstag, den 23.2. in der Zeit von 21-22 Uhr eine Diskussionssendung zum Thema: "sexueller Mißbrauch - was muss sich ändern, um Kinder zu schützen?". Die Redezeit auf NDR Info ist eine Sendung bei der Studiogäste diskutieren und Hörer anrufen und sich beteiligen können.

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Radiotipp: Deutschlandradio Kultur am 22.02.2010 um 9:00 Uhr

Von |2014-04-21T18:30:53+02:0022.02.2010|

„Es waren die schlimmsten Jahre“ Missbrauchsopfer Denef kritisiert katholische Kirche und fordert Aufhebung der Verjährungsfrist Norbert Denef im Gespräch mit Katrin Heise Missbrauchsopfer Norbert Denef glaubt nicht an eine Aufklärung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche. Von der heute beginnenden Deutschen Bischofskonferenz, die auch über die Missbrauchsfälle berät, erwarte er „im Prinzip nichts“. ›››

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Radiotipp – NDR Info 14.02.2010

Von |2014-05-14T05:28:28+02:0014.02.2010|

Lebenswelten - Die Reportage aus Religion und Gesellschaft vom 14.02.2010 "Und führe uns nicht in Versuchung..." Podcast: http://media.ndr.de/download/podcasts/podcast3016/AU-20100215-1014-5601.mp3 Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche
Von Michael Hollenbach Ende Januar wurde bekannt, dass zwei Lehrer und Ordensleute der Berliner Jesuiten-Schule Canisius-Kolleg in den 70er und 80er Jahren offenbar Schüler sexuell missbraucht haben. Dieser Skandal zieht weite Kreise: auch im Erzbistum Hamburg und im Bistum Hildesheim haben sich Betroffene gemeldet, die von Priestern sexuell missbraucht worden sind. Der damalige Hildesheimer Bischof Homeyer musste einräumen, die sexuellen Übergriffe nicht entschieden genug verfolgt zu haben. Denn obwohl bekannt war, dass ein Pfarrer mehrmals aufgefallen war wegen ›››

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Dürfen Sexualdelikte verjähren?

Von |2012-10-22T16:30:03+02:0003.02.2010|

Radio BAYERN 2 Tagesgespräch am 04.02.2010 „Das Fatale an der Verjährungsfrist zeigt sich hier in seiner ganzen Tragik“, sagt Georg Ehrmann von Deutschen Kinderhilfe zu den Fällen von sexuellem Missbrauch am Berliner Canisius-Kolleg und anderen Einrichtungen der Jesuiten. Was ehemaligen Patern vorgeworfen wird, liegt weit zurück. Zu weit für eine Strafe? ›››

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