netzwerkB fordert Meldepflicht

Von |2013-03-30T15:35:06+01:0023.10.2012|

Prof. Fegert gegen Meldepflicht von sexualisierter Gewalt gegenüber den Krankenversicherungen Vor wenigen Tagen war Frau Dr. Angela Merkel der Auffassung, Deutschland sei eine „Komikernation“, wenn der Staat nicht das Abschneiden der Vorhaut von Babies gegebenenfalls ohne jede Anästhesie per neuem Gesetz erlaube. Nun verlangt Herr Prof. Dr. Jörg Fegert, stellvertretender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) eine Gesetzesänderung unter dem Hinweis auf eine angebliche „Realsatire“. Prof. Fegert empfindet die derzeitige gesetzliche Regelung als unzufriedenstellend, dass er als Arzt bei schwer traumatisierten Opfern von sexualisierter Gewalt das Verbrechen und den Täter gegenüber den Krankenversicherungen melden müsse. ›››

netzwerkB: Gericht in Essen verkennt die Wehrlosigkeit jugendlicher Opfer

Von |2012-11-19T17:58:44+01:0013.09.2012|

Ein etwa 30 Jahre alter Mann mit Alkohol- und Drogenproblemen zwang im Juli 2009 eine damals 15-Jährige in seiner Wohnung in Marl zum Sex. Die 15-jährige traute sich nicht, sich zu wehren. Am gleichen Abend mißhandelte er eine Nachbarin schwer. Für diese Tat erhielt er eine Strafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis.. Vom Vorwurf der Vergewaltigung der 15-Jährigen wurde er frei gesprochen. Das Mädchen, so das Landgericht Essen, habe sich nicht genug gewehrt. Man vermutet, wenn das Mädchen um Hilfe gerufen hätte, wären vielleicht Nachbarn aus dem Mehrfamlienhaus zu Hilfe geeilt. Aus Sicht von netzwerkB ist dieses Urteil skandalös. Gerade Kinder und ›››

Strafanzeige gegen zwei protestantische Bischöfe

Von |2012-11-19T17:59:23+01:0010.09.2012|

Wie netzwerkB vorliegt, wurde Strafanzeige gegen die ehemalige Bischöfin Frau Maria Jepsen, gegen den ehemaligen Bischof Herrn Karl Ludwig Kohlwage, gegen die ehemalige Pröpstin Heide Emse und gegen den ehemaligen Personalchef der Nordelbischen Kirche, Detlev Nonne, gestellt. Es geht um den Verdacht auf Strafvereitelung. ›››

46 Tage HUNGERSTREIK – Politik läßt Opfer lieber verhungern

Von |2013-01-04T08:24:38+01:0024.07.2012|

Vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 befand sich Norbert Denef im HUNGERSTREIK weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Diesem Hungerstreik schlossen sich folgende Personen an: Christiane Kieburg Katharina M. Anette W. Alwin Michel Wilfried Fesselmann Brigitte Lunzer Rieder Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen ›››

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HUNGERSTREIK Tag 27

Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|

Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››

HUNGERSTREIK Tag 15 – Unterstützung aus Österreich

Von |2012-11-19T18:11:11+01:0022.06.2012|

HUNGERSTREIK GEGEN VERJÄHRUNGSFRISTEN Norbert Denef ist seit 8. Juni 2012 im HUNGERSTREIK – Weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Nun bekommt er Unterstützung aus Österreich beim HUNGERSTREIK GEGEN VERJÄHRUNGSFRISTEN: http://netzwerkb.org/2012/06/22/ich-bin-im-hungerstreik-8/ ›››

HUNGERSTREIK Tag 7

Von |2012-11-19T18:12:30+01:0014.06.2012|

Antwortschreiben aus dem Büro Burghard Lischka, MDB (Treffen mit Burkhart Lischka, Christine Lambrecht und Marlene Rupprecht am 28.03.2012 in Berlin) Der Hungerstreik von Norbert Denef sorgt für ein immer stärker anschwellendes Echo bei Medien und Betroffenen. Fünf Betroffene sind bereits in den Hungerstreik getreten und immer mehr Betroffene entschließen sich zu außergewöhnlichen Aktionen, um auf ihr Leid aufmerksam zu machen. In diesem Sinne ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Betroffene und Nicht-Betroffene bei der SPD (explizit bei Frank-Walter Steinmeier) nachfragen, warum es bis zum Hungerstreik von Norbert Denef kommen musste. ›››

The Hunger Strike of Norbert Denef Concerns All Political Parties

Von |2012-11-19T18:13:52+01:0011.06.2012|

The Hunger Strike of Norbert Denef Concerns All Political Parties With the occurrence of the scandals about sexualized violence in the year 2012, much has been discussed, but so far, little has happened. Instead of addressing seriously the problem of sexualized violence in Germany, the parties have issued programs, which were supposed to impede sexualized violence in the public space, but do not tackle its causes. Sexualized violence still happens in secret. ›››

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Verjährungsfristen im deutschen Zivilrecht verstoßen gegen Menschenrechte

Von |2012-11-19T18:19:01+01:0019.04.2012|

Betroffene von sexualisierter Gewalt beteiligen sich an einer Sammelklage gegen den deutschen Staat Betroffene sexualisierter Gewalt stoßen häufig auf das Problem, dass sie ihre Ansprüche auf Entschädigungsleistungen und somit auf Anerkennung als Opfer von Gewalttaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nicht durchsetzen können. Verursacht wird dies durch die im deutschen Zivilrecht derzeit sowie in der Vergangenheit geltenden Verjährungsfristen. Gegen diese Regelung wollen wir gemeinsam vorgehen, bitte unterstützen sie uns, indem sie sich beteiligen. ›››

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Der Beschwerdeführer erinnert

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0007.03.2012|

07.03.2012 Rechtsanwalt Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Fleischstraße 14  ∙  54290 Trier Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europarat F-67075 Strassbourg Cedex Beschwerde Nr. 12805/09 Denef ./. Deutschland Der Beschwerdeführer erinnert an seine Beschwerde vom 24.02.2009, die seit drei Jahren anhängig ist. Er bittet darum, seine Rede auf dem Ordentlichen Parteitag der SPD, am 6. Dezember 2011 in Berlin, zur Kenntnis zu nehmen: http://www.youtube.com/watch?v=j3sUibSUnu0 Unter Berücksichtigung der „Priority Policy“ des Gerichtshofs wird gebeten, dem Beschwerdeverfahren Fortgang zu geben. Die Beschwerde rügt eine Verletzung des Art. 3 der Konvention, so dass ihr entsprechender Vorrang einzuräumen ist. Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Rechtsanwalt ›››

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Die Frage der Verjährungsfristen

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0003.03.2012|

netzwerkB 03.03.2012 SPD und netzwerkB treffen sich zur Frage der Verjährungsfristen   Aus Scharbeutz berichtet netzwerkB  Am 29.02.2012 hat sich netzwerkB mit Ralf Stegner (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion) und mit Sandra Redmann (Abgeordnete der SPD im Landtag Schleswig-Holstein) getroffen. Besonders erfreulich war, dass Herr Stegner sich unmissverständlich für eine Aufhebung der Verjährungsfristen aussprach, „so dass die Täter nicht mehr davon kommen können und dass jeder der davon Kenntnis hat anzeigen muss.“ Die Zusammenarbeit könnte sich daher als fruchtbar erweisen. ›››

Selbsternannte Opfervertreter

Von |2012-12-01T21:00:38+01:0024.02.2012|

Stand 24.02.2012 (als PDF herunter laden) Position netzwerkB’s zur Bundesinitiative der Betroffenen von sexualisierter Gewalt und Missbrauch im Kindesalter e.V. (http://www.die-bundesinitiative.de/) Zur Koordination der über 500 Opfervereine gründete sich am 20. August 2011 die Bundesinitiative für Betroffene (BI) und wurde am 2. Dezember 2011 im Vereinsregister des Amtsgerichtes Scharlottenburg eingetragen unter: 95 VR 31053 B. Anspruch war es, den aufwändigen Dialog zwischen den Betroffenen zu koordinieren und eine einheitliche Position der verschiedenen Betroffenenverbände für den Runden Tisch zu erfassen. Es dürfte klar sein, dass sich allein aus diesem Anspruch noch kein Alleinvertretungsanspruch der BI für die Betroffenen ergab. Ein halbes Jahr ›››

Ulmer Wissenschaftler und die katholische Kirche

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0007.02.2012|

netzwerkB Pressemitteilung: Ulmer Wissenschaftler und die katholische Kirche (in der Anlage als PDF) Die Täterorganisation katholische Kirche beruft einen internationalen Kongress in Rom ein, um die Risiken ihrer Verbrechen erkennen zu lernen – Ulmer Wissenschaftler beteiligen sich mit einem E-Learning-Konzept. Der Vatikan ist nach wie vor nicht bereit, seine geheimen Akten über die Verbrechen sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche zu öffnen. Indem sich der Vatikan gegen die Aufhebung der Verjährungsfristen für sexualisierte Gewalt ausspricht, verhindert er die Aufarbeitung seiner Verbrechen. ›››

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Jour Fixe mit Betroffeneninitiativen – Verjährungsfristen machen Staat zum Mittäter

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0025.01.2012|

netzwerkB Pressemitteilung 25.01.2012 (als PDF herunter laden) netzwerkB fordert die Bundesregierung auf, den Verrat der Betroffenen von sexualisierter Gewalt nicht weiter fortzusetzen. Herr Rörig, als ehemaliger Unterabteilungsleiter in der Abteilung Kinder und Jugend und neuer Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, ist von der Bundesregierung dazu beauftragt, den Verrat der Betroffenen durch den Runden Tisch zu verwalten. Einen der schwerwiegenden Gründe, warum die Beteiligung sich für netzwerkB als schwierig gestaltet, stellt die Handhabe der Verjährungsfristen dar. Auch wenn hier eine Verlängerung durch den Runden Tisch erwirkt worden ist, halten wir das Ergebnis insgesamt für verfehlt, da viele Betroffene immer noch nicht klagen können und mit ihrem ›››

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Missbrauchsopfer werden belehrt

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0018.01.2012|

netzwerkB 18.01.2012 Offener Brief – Missbrauchsopfer werden belehrt Die Forschung verkündet sexueller Missbrauch geht zurück und die Politik lässt sich feiern. Betroffenenverbände üben scharfe Kritik und werden mit Schulbuchplagiaten abgespeist. ›››

Pressemitteilung: Rörig gegen Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0013.12.2011|

netzwerkB 13. Dezember 2011 Pressemitteilung: Rörig gegen Aufhebung der Verjährungsfristen Der Nachfolger der Missbrauchsbeauftragten Christine Bergmann, Ministerialdirigent im Bundesfamilienministerium Johannes-Wilhelm Rörig, spricht sich ebenfalls wie seine Vorgängerin dafür aus, dass die Verjährungsfristen sexualisierter Gewalt nicht aufgehoben werden sollen. ›››

Pressemitteilung: netzwerkB unterstützt Antrag

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0002.12.2011|

netzwerkB Pressemitteilung, 02.12.2011: Als Verein für Betroffene sexualisierter Gewalt waren wir sehr erfreut, dass es in der SPD vermehrt Stimmen gibt, die sich für die Aufhebung der Verjährungsfristen einsetzen. Vor allem dass diese Frage auf dem Parteitag eine Rolle spielt, hat uns positiv überrascht. Folgender Antrag wurde eingebracht: ›››

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Pressemitteilung: netzwerkB Pressestatement Runder Tisch

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0029.11.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: der Runde Tisch „Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und im familiären Bereich“ wird am Mittwoch, 30. November 2011 im Bundesministerium der Justiz mit der letzten Plenums-Sitzung abgeschlossen. netzwerkB steht am Mittwoch, 30. November 2011, ab 13:00 Uhr, für Pressestatement zur Verfügung, gegenüber dem Besucherzentrum des Bundesministeriums der Justiz, Zugang Jerusalemer Straße 27, 10117 Berlin. ›››

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Pressemitteilung: Betroffene sexualisierter Gewalt wollen deutschen Staat verklagen

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0023.11.2011|

netzwerkB Pressemitteilung 24.11.2011 Betroffene sexualisierter Gewalt wollen deutschen Staat verklagen Dazu erklärt Norbert Denef, Vorsitzender von netzwerkB: „Unsere Regierung ist nicht bereit, ihre politische Fürsorgepflicht gegenüber den Opfern sexualisierter Gewalt zu erfüllen. Der Runde Tisch hat das entscheidende Aufarbeitungs-Problem nicht angepackt: die dringend notwendige Aufhebung der Verjährungsfristen. Deshalb halte ich ihn für gescheitert, und so geht es vielen Opfern. Am 30. November wird das Gremium zum letzten Mal tagen, die abschließenden Vorschläge aller Parteien liegen auf dem Tisch, aber keine unterstützt uns Betroffene bei unserem wichtigsten Anliegen. Wohin sollen wir uns wenden, wenn wir uns von der Politik verraten fühlen?“ Eine ›››

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Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0022.10.2011|

Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ (als PDF herunter laden) Das bereits in mehreren Städten laufende Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ für „pädophile“ Männer soll nun auch in der Hansestadt Hamburg gestartet werden. Grundsätzlich ist es natürlich zu begrüßen, dass alles versucht wird, um sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Allerdings stellen wir in Frage, dass ein Projekt wie „Dunkelfeld“ dies in dem Maße leisten kann, wie es dringend erforderlich wäre. ›››

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Menschen bei Maischberger – Sexparadies für Pädokriminelle

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0012.10.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: Menschen bei Maischberger – Sexparadies für Pädokriminelle (als PDF herunterladen) Frau Maischberger stellte in ihrer Sendung vom 12. Oktober 2011, „Gefährliche Liebschaft oder wahre Liebe?“, den Fall einer sexuellen Beziehung einer erwachsenen Frau zu einem minderjährigen Jungen aus Österreich dar. ›››

netzwerkB Pressemitteilung: „finanzielle Hilfe“

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0004.10.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: „finanzielle Hilfe“ Die Arbeitsgruppe „Justiz“ des „Runden Tisches zur Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs“ stellte auf seiner Sitzung vom 4. Oktober 2011 den Betroffenen sexualisierter Gewalt „finanzielle Hilfe“ von „grundsätzlich maximal 10.000 Euro“, unter anderem für Therapien, in Aussicht. So berichtete die ZEIT am gleichen Tage. Die Bedingung sei, dass „nicht bereits andere Stellen wie beispielsweise Krankenkassen oder die Täter selbst für Leistungen aufkommen“. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-10/missbrauch-opfer-entschaedigung ›››

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netzwerkB fordert: Die Verjährungsfristen müssen aufgehoben werden!

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0015.09.2011|

Pressemitteilung (als PDF herunter laden) netzwerkB-Demo, 22. September 2011, 15:30 Uhr in Berlin, Pariser Platz Sexualisierte Gewalt ist ein verschwiegenes Massenverbrechen, das sich in allen Teilen der Gesellschaft ereignet. Seit 2010 berichten die Medien über die Spitze des Eisberges. Es kommt jedoch in der Regel weder zu strafrechtlichen Konsequenzen, noch wird den Opfern wirklich geholfen. Die strafrechtlichen und zivilrechtlichen Verjährungsfristen beschneiden ihre Rechte. Ebenso wird den Opfern in Deutschland kein angemessener Ausgleich für die erlittenen Schäden zuerkannt. Der Bundestag bekräftigt bis heute diese Rechtspraxis. Das ist Täterschutz. ›››

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Pressemitteilung: Eine menschenwürdige Entschädigung und eine Abschaffung der Verjährungsfristen wäre ein wirksamer Beitrag zur Prävention

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0007.09.2011|

netzwerkB Pressemitteilung: Eine menschenwürdige Entschädigung und eine Abschaffung der Verjährungsfristen wäre ein wirksamer Beitrag zur Prävention (als PDF herunter laden) 70 Betroffene von sexualisierter, physischer und psychischer Gewalt an der Klosterschule Ettal erhalten auf Beschluss von Kreisen aus der Organisation, die die Täter beschäftigte, durchschnittlich 10.000 Euro. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,784784,00.html Die Therapiekosten und die Anwaltskosten der Opfer sollen darin mitenthalten sein. Hier bekommen also Dritte mehr als die Opfer selbst. ›››

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Pressemitteilung und Aufruf zur netzwerkB-Demonstration am 22. September 2011 in Berlin

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0030.08.2011|

Pressemitteilung und Aufruf zur netzwerkB-Demonstration am 22. September 2011 in Berlin (als PDF herunter laden) netzwerkB lädt zur genehmigten Demonstration am 22. September 2011 um 15:30 Uhr auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Sichtweite des Deutschen Reichstages ein. ›››

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netzwerkB Pressemitteilung – Forderung einer angemessenen Beteiligung

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0026.08.2011|

netzwerkB Pressemitteilung – Forderung einer angemessenen Beteiligung (als PDF herunter laden) netzwerkB verlangt weiterhin einen eigenen Sitz am Runden Tisch und weiteren Gremien mit vollen Rechten (Rederecht, Antragsrecht und Stimmrecht) bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft. ›››

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Was ist da los Frau Bergmann?

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0018.08.2011|

netzwerkB 18.08.2011 Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, immer mehr solcher Antwortschreiben mit Ihrer Unterschrift (als PDF herunter laden) landen bei uns auf dem Schreibtisch und die Betroffenen, die solche Schreiben von Ihnen erhalten, wissen nicht mehr weiter. Sie schreiben uns dann solche Zeilen, s. unten. Was ist da los Frau Bergmann? ›››

netzwerkB Pressemitteilung: Katholische Kirche öffnet Personalakten

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0012.07.2011|

Pressemitteilung von netzwerkB am 10.07.2011 Nach einer Veröffentlichung in SPIEGEL online vom 9. Juli 2011 [http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,773423,00.html] beschloß die Deutsche Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche am 20. Juni 2011, dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) Zugriff auf sämtliche Personalakten der vergangenen zehn Jahre zu gewähren. Die Untersuchung sei in Europa beispiellos. ›››

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netzwerkB fordert die Abschaffung der Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt gegen Kinder

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0008.07.2011|

Pressemitteilung: netzwerkB fordert die Abschaffung der Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt gegen Kinder Wir beziehen uns auf den heutigen Artikel in der taz vom 8.07.2011, s. unter: http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/gegen-die-zeit Jede Verjährungsfrist bei sexueller Gewalt gegen Kinder ignoriert die tatsächlichen gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen es Betroffenen in der Mehrheit der Fälle nicht möglich ist, sich Hilfe zu holen und die Taten rechtzeitig zur Anzeige zu bringen. ›››

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Pressemitteilung: netzwerkB fordert die Ablösung von Bischof Zollitsch

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0007.06.2011|

Pressemitteilung: netzwerkB fordert die Ablösung von Bischof Zollitsch Wir beziehen uns auf den Artikel in ZEIT ONLINE vom 7.06.2011, s. unter: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-06/kirche-missbrauchsopfer-datenschutz/seite-1 netzwerkB bezweifelt, dass eine gründliche Abkehr und Aufklärung unter einer Führung möglich ist, die schon seit den siebziger Jahren für Personalpolitik und auch Verdrängungsstrategien über den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen verantwortlich war. netzwerkB fordert die Absetzung von Zollitsch als Bischof des Erzbistums Freiburg.[1] ›››