Britischer Ex-Minister unter Verdacht

Von |2012-11-18T22:00:16+01:0007.11.2012|

DER TAGESSPIEGEL 07.11.2012 von Matthias Thibaut Gab es in Großbritannien ein Pädophilennetz, das bis in die Regierung reichte? Ein führender Tory der Thatcher-Ära, der seinen Namen nicht nennt, beteuert seine Unschuld. Innenministerin Theresa May warnt alle, seinen Namen zu nennen. In der Serie britischer Skandale um prominente Pädophile und die Vertuschung ihrer Taten hat Innenministerin Theresa May zwei weitere Untersuchungen angeordnet. Die BBC hatte im Oktober bereits zwei unabhängige Kommissionen mit Prüfungen ihrer „Kultur und Praxis“ beauftragt. Die ermitteln postum gegen den verstorbenen TV-Star Jimmy Savile „und andere“, und ehemals prominente Popstars wie Gary Glitter und Freddy Starr sind bereits in Gewahrsam. ›››

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Pädophiler im Milieu kranker, behinderter Kinder

Von |2012-11-06T08:03:46+01:0005.11.2012|

DIE WELT 05.11.2012 Beim britischen Sender BBC wird im Rahmen des Pädophilen-Falls um Jimmy Savile gegen 29 Mitarbeiter ermittelt. Immer mehr Zeugen treten an die Öffentlichkeit und offenbaren ein perfides System. Von Thomas Kielinger Weiter lesen...

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Von Helden und Helfern

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0002.11.2012|

taz 31.10.2012 Jahrelang sollen britische Prominente Kinder sexuell missbraucht haben. Gibt es Parallelen zu den Fällen in Deutschland? VON CHRISTIAN FÜLLER BERLIN taz | Spätestens seitdem der Premier den Fall zur Chefsache erklärte, hat das Thema sexuelle Gewalt auch in Großbritannien eine neue Dimension erreicht. David Cameron sagte im Parlament, die BBC habe sich „ernsten Fragen“ zu stellen, die Ermittler bekämen vollste Unterstützung. Es geht also nicht mehr darum, ob Jimmy Savile, der schrullig-populäre Pop-Moderator, Mädchen sexuelle Gewalt angetan hat. Weiter lesen...

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Pädophiler betreibt im Emsland eine Praxis für Kinder

Von |2012-11-18T22:00:42+01:0002.11.2012|

Hannoversche Allgemeine 31.10.2012 Von Karl Doeleke Ein einschlägig verurteilter Pädophiler darf seine kindertherapeutische Praxis im emsländischen Papenburg vorerst weiter betreiben. Mit einer Klage wehrt er sich gegen die Psychotherapeutenkammer Niedersachsen, die ihm die Approbation entziehen will. Weiter lesen...

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„Runder Tisch Sexueller Kindesmissbrauch“

Von |2013-03-17T13:11:33+01:0017.10.2012|

Gesamtübersicht laufend aktualisiert gehaltene Seite von netzwerkB Stand: 9. Februar 2013 Schon wenige Monate, nachdem eine Reihe von Fällen sexualisierter Gewalt in Institutionen die Öffentlichkeit in Deutschland erschreckten und in Atem hielten, wurde von der deutschen Bundesregierung unter Angela Merkel ein Runder Tisch ins Leben gerufen. 23. April 2010 N24 Den Vorsitz teilen sich Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, Bundesbildungsministerin Annette Schavan (Rücktritt am 09. Februar 2013) und Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Die frühere Familienministerin Christine Bergmann wurde von der Bundesregierung zur unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung ernannt. Im Dezember 2011 folgte ihr Herr Johannes-Wilhelm Rörig nach. Am Runden Tisch nahmen alle größeren Verbände und Institutionen ›››

Beschneidungsgesetz hebelt Kinderrechte aus

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0010.10.2012|

Deutsche Kinderhilfe e.V. 10.10.2012 Beschneidungsgesetz hebelt Kinderrechte aus / Gesetzgeberischer Schnellschuss mit schweren handwerklichen Mängeln (Berlin) – Der heute vom Bundeskabinett nur als aktionistischer Schnellschuss zu bezeichnender beschlossene Gesetzentwurf zur Legalisierung von Beschneidungen bestätigt die Befürchtungen der Deutschen Kinderhilfe, dass in dem Bemühen jüdischen und muslimischen Eltern Beschneidungen in Deutschland weiterhin zu ermöglichen, der Gesetzgeber einseitig Elternrechte stärkt, mit Auswirkungen auf die Kinderrechte in Deutschland, die weit über die Beschneidungsfrage hinausgehen. ›››

Wenn Pillermann und Muschi

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0008.10.2012|

"Wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen, Glaubt ihr nicht, er hätt’ sie schlicht und einfach weggelassen? Glaubst du Mensch, armsel’ger Stümper, du überheblicher Wicht, Daß du daran rumschnippeln darfst? Ich glaube nicht!" (Reinhard Mey) "Die Beschneidung aus religiösen Motiven muss bis zur Volljährigkeit verboten sein. netzwerkB fordert einen verbesserten Schutz der Kinder vor Verletzung und Gewalt." (netzwerkB Pressemitteilung 22.07.2012)

Sexueller Missbrauch von Heimkindern schockt Niederlande

Von |2012-11-20T06:23:42+01:0008.10.2012|

derStandard.at 8. Oktober 2012 Regierungskommission legte Bericht vor Den Haag - Hunderte Kinder sind in niederländischen Heimen und Pflegefamilien oft jahrelang sexuell missbraucht worden. Das hat eine Regierungskommission in einem am Montag vorgelegten Bericht über Missbrauch in staatlichen Heimen seit 1945 festgestellt. "Ministerien, Heime und Jugendämter haben beim Schutz der Kinder versagt", sagte die Vorsitzende der Kommission, Rieke Samson, in Den Haag. Der Bericht schockierte die Niederlande. Weiter lesen...

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Kritik am Beschneidungsgesetz

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0005.10.2012|

Westfalen-Blatt 05.10.2012 »Deutsche Kinderhilfe« bemängelt unter anderem OP durch Nicht-Mediziner Von Christian Althoff Werther (WB). Die »Deutsche Kinderhilfe« kritisiert das geplante Gesetz, mit dem die Beschneidung von Jungen erlaubt werden soll. ›››

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Absurder Zahlenstreit in der Beschneidungsdebatte

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0002.10.2012|

DIE WELT 01.10.2012 Ethikrat-Mitglied Reinhard Merkel fürchtet Todesfälle nach der Entfernung der Vorhaut und verweist auf eine US-Schätzung. Belastbare Daten gibt es aber nicht. In Deutschland ist die Bilanz positiv. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Zwei Jahre keine gesetzlichen Schritte zur Legitimation der Beschneidung Routine Infant Circumcision with Doctor netzwerkB Pressemitteilung 22.07.2012… Mein Körper gehört mir!

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JOHANNES-WILHELM RÖRIG WILL EINE NEUE INITIATIVE STARTEN

Von |2012-09-09T19:56:57+02:0004.09.2012|

taz.de 04.09.2012 An der Seite der Betroffenen KOMMENTAR VON CHRISTIAN FÜLLER Zu beneiden ist Johannes-Wilhelm Rörig nicht. Der Unabhängige Beauftragte gegen sexuellen Kindesmissbrauch ist fleißig wie kaum ein anderer Beamter. Er hat Präventions-Vereinbarungen mit vielen deutschen Spitzenverbänden zustande gebracht. Rörig wird nicht müde, Bund und Länder zu entschlossenem Handeln zu drängen. Jetzt will er eine neue Initiative starten, die die Gesellschaft zu aufmerksamen Helfern machen will. Rörigs Gegner heißen Larmoyanz, Unzuständigkeit und Ignoranz. Seine neue Kampagne, die im Januar mit einem Spot des Regisseurs Leander Haußmann anlaufen wird, ist dafür das beste Beispiel: Ja, es ist richtig, dass Rörig Eltern aufrütteln ›››

Was der Euro verdrängte

Von |2012-11-16T17:13:34+01:0011.08.2012|

ZDF heute.de 11.08.2012 Das vergessene Thema Missbrauch Alle reden über den Euro. Schon seit Monaten. Dabei passiert in diesem Land doch noch so viel mehr. Das zeigt die Sommerserie auf heute.de: Was der Euro verdrängte. Das Thema heute: Missbrauch. (mehr...)

Unterstützung von Betroffenen-Initiativen

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0003.08.2012|

netzwerkB 03.08.2012 Offener Brief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Kristina Schröder Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 18555 4400 Sehr geehrte Frau Dr. Schröder, Wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 01.08.2012 in dem Sie uns mitteilen, dass es Ihnen nicht möglich ist, unseren Antrag auf Kostenübernahme im Rahmen der Unterstützung von Betroffenen-Initiativen zu unterstützen. ›››

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netzwerkB in Klausur

Von |2013-01-06T17:45:16+01:0026.07.2012|

netzwerkB 26.07.2012 Wir planen zukünftige Aktionen! Bitte unterstützen Sie unsere beiden Petitionen zur Aufhebung der Verjährungsfristen : an den Europäischen Gerichtshof http://netzwerkb.org/petition an den Deutschen Bundestag http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_Reform_der_Gesetze/?cuHZmbb Um Kinder in Zukunft besser zu schützen, müssen wir auch weiterhin Druck auf die Politik ausüben!  netzwerkB benötigt Ihre Hilfe: Jetzt unterstützen … Nachfolgend eine Übersicht der medialen Berichterstattung über den HUNGERSTREIK: ›››

Verdächtig still

Von |2012-11-20T06:31:36+01:0026.07.2012|

KATHOLISCHE KIRCHE Vor einem Jahr wurde eine Studie zum sexuellen Missbrauch angekündigt, nun stockt das Projekt des Kriminologen Christian Pfeiffer. Wie einflussreich sind die Kritiker? Von Christiane Florin Im Juli 2011 wurden Journalisten in den profanen Räumen des Bonner Universitätsclubs eines Mirakels teilhaftig: Die Bischofskonferenz kündigte ein Forschungsprojekt zum Thema Missbrauch an; Fälle von 1945 bis in die Gegenwart sollten aufgeklärt werden. „Der sexuelle Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige“, lautete der Titel. Gemeint war: mehr Glaubwürdigkeit, weniger Vertuschen. Als federführender Experte wurde der bekannte Hannoveraner Kriminologe Christian Pfeiffer präsentiert. ›››

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Glatze für die Glotzer

Von |2012-11-19T19:28:06+01:0026.07.2012|

DIE ZEIT –  Christ & Welt 26.07.2012 OPFER Wie die Pastorin Susanne Jensen gegen das Desinteresse am Thema Missbrauch ankämpft Von Astrid Prange Eine Theologie für Missbrauchsüberlebende? Gibt es so etwas? Susanne Jensen glaubt fest daran. Die Pastorin aus dem Kirchenkreis Eckernförde macht sich dazu viele Gedanken. „Mir ist es wichtig, meinen Leidensgenossen sa- gen zu können: Steht auf und erhebet eure Häupter!“, sagt die 40-jährige Theologin. Mit spektakulären Aktionen dreht sie den Spieß um. So predigt sie am Buß- und Bettag nicht ihrer Gemeinde, sondern ihrer Kirche Buße. Statt Vergebung fordert sie politische Einmischung. ›››

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Scharbeutzer beendet Hungerstreik

Von |2012-11-19T19:28:42+01:0025.07.2012|

Wedel-Schulauer Tageblatt 25. Juli 2012 SCHARBEUTZ. Es waren genau 46 Tage. 46 Tage ohne Essen für Norbert Denef. Nun hat der 63-Jährige aus Scharbeutz (Kreis Ostholstein) seinen Hungerstreik beendet. „Es war super erfolgreich – mit drei Ausrufezeichen“, sagt Denef. Es sei ihm gelungen, den Kampf gegen die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch in die Gesellschaft zu tragen. Denef war als Junge selbst von zwei Pädophilen missbraucht worden, konnte sie Jahre später nicht mehr anzeigen.

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Missbrauchsopfer beendet nach sechs Wochen seinen Hungerstreik

Von |2012-11-19T19:28:55+01:0024.07.2012|

nachrichten.t-online.de 24.07.2012 dapd – Das Missbrauchsopfer Norbert Denef hat nach gut sechs Wochen seinen Hungerstreik beendet. Die Entscheidung sei nach Rücksprache mit Unterstützern, die sich seiner Aktion angeschlossen hatten, und den Ärzten gefallen, teilte der 63-Jährige, der Vorsitzender des Opferverbandes NetzwerkB ist, am Dienstag im schleswig-holsteinischen Scharbeutz (Kreis Ostholstein) mit. Er hatte sich seit dem 8. Juni nur noch von Tee, Wasser, Gemüsewasser und Limonensaft ernährt. Mit der Aktion warb Denef für seine Forderung nach einer Aufhebung der Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch. ›››

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Missbrauchsopfer beendet Hungerstreik

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

WELT ONILNE 24.07.2012 Die Entscheidung ist nach Rücksprache mit Unterstützern und den Ärzten gefallen Scharbeutz (dapd). Nach gut sechs Wochen hat der Vorsitzende des Opferverbandes NetzwerkB, Norbert Denef, seinen Hungerstreik beendet. Die Entscheidung sei nach Rücksprache mit Unterstützern, die sich seiner Aktion angeschlossen hatten, und den Ärzten gefallen, teilte der 63-Jährige am Dienstag im schleswig-holsteinischen Scharbeutz (Kreis Ostholstein) mit. Er hatte sich seit dem 8. Juni nur noch von Tee, Wasser, Gemüsewasser und Limonensaft ernährt. Mit der Aktion warb Denef für seine Forderung nach einer Aufhebung der Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch. Während des Hungerstreiks sammelte er knapp 64.000 Unterschriften für sein ›››

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Hungerstreik gegen die Verjährung

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

Süddeutsche Zeitung 24.07.2012 „Ich kriege das nicht aus meinem Kopf“ Von Jens Schneider Als Kind ist er das Opfer zweier Pädophiler geworden. Jahrzehnte später wollte er seine Peiniger anzeigen – doch es war zu spät. Nun ist Norbert Denef in Hungerstreik getreten, um gegen die Verjährung von sexuellem Missbrauch zu kämpfen. ›››

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Nach 46 Tagen hat Norbert Denef gestern den Hungerstreik beendet

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

Lübecker Nachrichten 24.07.2012 Foto: Christina Düvell-Veen Zuerst gab es eine Möhre und dann ein Stück Obst. Damit beendete Norbert Denef gestern seinen 46-tägigen Hungerstreik. Scharbeutz – 46 Tage lang hat Norbert Denef keine feste Nahrung zu sich genommen. Gestern Abend um 18 Uhr beendete der 63-Jährige in Scharbeutz seinen Hungerstreik, biss vorsichtig in eine Möhre und suchte sich aus einem großen Korb ein Stück frisches Obst aus. ›››

46 Tage HUNGERSTREIK – Politik läßt Opfer lieber verhungern

Von |2013-01-04T08:24:38+01:0024.07.2012|

Vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 befand sich Norbert Denef im HUNGERSTREIK weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Diesem Hungerstreik schlossen sich folgende Personen an: Christiane Kieburg Katharina M. Anette W. Alwin Michel Wilfried Fesselmann Brigitte Lunzer Rieder Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen ›››

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„Ich sehe da ganz viel Bewegung“

Von |2012-09-03T15:03:02+02:0024.07.2012|

hpd Humanistischer Pressedienst 23.07.2012 BERLIN. (hpd) Am vergangenen Donnerstag beschloss eine Mehrheit im Deutschen Bundestag in einer symbolischen Resolution, dass es auch zukünftig ein Recht zur Beschneidung geben soll. Nils Opitz-Leifheit, Sprecher der SPD-Laizisten, sprach im hpd-Interview über das Votum seiner Fraktion, die Kindertaufe und Warnungen vor einem radikalen Säkularismus…. ›››

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Offener Brief zur Beschneidung „Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0024.07.2012|

Frankfurter Allgemeine 21.07.2012 In der Beschneidungsdebatte appellieren auf FAZ.NET mehr als 400 Mediziner und Juristen an Bundesregierung und Bundestag, die Kinder stärker zu schützen. Der volle Brief im Wortlaut. Weiter lesen... – Mehr auf netzwerkB: netzwerkb lehnt die Beschneidung von Kindern aus religiösen Motiven als Gewalt gegen Kinder ab

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HUNGERSTREIK Tag 45

Von |2012-07-24T05:23:15+02:0022.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERSTREIK

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Männliche Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland

Von |2012-11-18T20:12:29+01:0021.07.2012|

Rituelle Beschneidung eines Kindes (Rituelle Beschneidung eines Kindes, 2012 von einem muslimischen Arzt an einer deutschen Universitätsklinik durchgeführt (Freihand-Standardmethode). Foto: Matthias Schreiber, 2012, Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Unported.) Die Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland (von lat. circumcido, rings abschneiden[1]) ist ein Eingriff, bei dem die männliche Vorhaut teilweise oder vollständig entfernt wird. Die Zirkumzision, auch Beschneidung genannt, wird aus religiösen Gründen insbesondere an Säuglingen und Kindern im Rahmen von jüdischen und muslimischen Ritualen als Zeichen der Religionszugehörigkeit vorgenommen. ›››

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HUNGERSTREIK Tag 44

Von |2012-07-22T06:38:48+02:0021.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERSTREIK

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Missbrauchsopfer hungert für die Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0019.07.2012|

Boulevard Baden 18. Juli 2012 Scharbeutz (dapd). Durch sein Dachgeschossfenster glitzert die Ostsee. Auf dem Tisch des 63-Jährigen stehen seit knapp sechs Wochen nur Wasser, Tee, Limonensaft und Gemüsewasser. Mit einem Hungerstreik will Norbert Denef, der Sprecher des Opferverbandes netzwerkB, für die Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt kämpfen. Wie lange noch, das will der in Scharbeutz (Kreis Ostholstein) lebende Denef von Tag zu Tag entscheiden. ›››

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„Ich werde ausgegrenzt“

Von |2012-11-19T19:31:13+01:0018.07.2012|

taz.de 18.07.2012 Norbert Denef über seinen Hungerstreik Norbert Denef aus Scharbeutz ist seit über 40 Tagen im Hungerstreik gegen die Verjährung von Sexualstraftaten. Er kämpft für die Anerkennung der Opfer. Interview: Ilka Kreutzträger Protest vor dem Reichstag: Norbert Denef am 36. Tag seines Hungerstreiks. Bild: dpa taz: Herr Denef, Sie haben seit dem 8. Juni nur Wasser, Tee und Gemüsewasser zu sich genommen – wie geht es Ihnen? Norbert Denef: Man müsste eigentlich die Politiker fragen, wie es denen geht, wenn sie in 20, 30 Jahren den Kindern erklären müssen: Wir hätten damals die Chance gehabt, die Verjährungsfristen aufzuheben, wir haben ›››

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Missbrauchsopfer hungert für die Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2012-11-19T19:31:13+01:0018.07.2012|

WELT ONLINE 18.07.2012 63-Jähriger seit knapp sechs Wochen im Hungerstreik – Denef: „Die Politik braucht Druck“ (Foto: DAPD) Scharbeutz (dapd). Durch sein Dachgeschossfenster glitzert die Ostsee. Auf dem Tisch des 63-Jährigen stehen seit knapp sechs Wochen nur Wasser, Tee, Limonensaft und Gemüsewasser. Mit einem Hungerstreik will Norbert Denef, der Sprecher des Opferverbandes netzwerkB, für die Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt kämpfen. Wie lange noch, das will der in Scharbeutz (Kreis Ostholstein) lebende Denef von Tag zu Tag entscheiden. ›››

Jerzy Montag gegen die Verschärfung des Straftatsbestands

Von |2012-11-20T06:26:14+01:0016.07.2012|

Jerzy Montag über Strafbestand bei sexuellem Missbrauch Gastkommentar: Der grüne Bundestagsabgeordnete Jerzy Montag ist gegen die Verschärfung des Straftatsbestands des sexuellen Missbrauchs. Ein schmaler Grat liegt zwischen falscher Libertinage und Prüderie. Weiter lesen...

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HUNGERSTREIK Tag 39

Von |2012-07-17T09:08:27+02:0016.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben ... Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERTSREIK

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Stattdessen wurde die Polizei geschickt

Von |2012-09-03T15:05:50+02:0013.07.2012|

netzwerkB – Freitag 13. Juli 2012 Norbert Denef und weitere Unterstützer von netzwerkB werden den Hungerstreik fortsetzen. Norbert Denef erschien Freitag den 13. Juni 2012 wie gegenüber der SPD angekündigt (und von Wolfgang Thierse auch spd-intern weitergegeben) vor dem Reichstag in Berlin. Vertreter der SPD zeigten sich während des Nachmittags leider keine. Stattdessen wurde die Polizei geschickt. Der Polizei konnte verständlich gemacht werden, dass hier ein Opfer saß, kein Täter. Foto: Norbert Denef / Interview mit Reuters Nachrichtenagentur ›››

Hungerstreik für missbrauchte Kinder

Von |2014-06-10T06:55:07+02:0013.07.2012|

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag 13.07.2012 Norbert Denef will Opfern mehr Zeit für die Verfolgung von Tätern verschaffen – er fordert von der Politik das Ende der Verjährungsfrist SCHARBEUTZ Als Kind wurde Norbert Denef missbraucht. Heute ist er 63 Jahre alt - und im Hungerstreik. Sein Ziel: Die Politik soll die Verjährungsfristen von Sexualstraftaten abschaffen. Seit 36 Tagen verweigert Denef die Nahrung. Der gelernte Elektriker ist glücklich verheiratet, lebt in einem Reihenhaus in Scharbeutz, zehn Minuten vom Ostseestrand. "Mit der Ostsee", sagt Norbert Denef, "verbinde ich positive Kindheitserinnerungen." Gelitten hingegen hat er im Pfarrhaus von Delitzsch bei Leipzig. Er war neun Jahre alt und ›››

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Missbrauchsopfer im Hungerstreik

Von |2012-11-19T18:58:16+01:0013.07.2012|

Hamburger Abendblatt 13.07.2012 Marlies Fischer 63-Jähriger aus Scharbeutz kämpft damit gegen die Verjährung von Sexualstraftaten Scharbeutz. Norbert Denef will sich nicht selbst erpressen. „Ich entscheide jeden Tag neu, ob ich weitermache.“ Weitermachen mit dem Hungerstreik, den der 63-Jährige am 8. Juni begonnen hat. Der Mann mit der sportlichen Figur hat mittlerweile zwölf Kilo abgenommen und kämpft in seinem Reihenhaus in Scharbeutz mit dieser Aktion gegen die Verjährung von Sexualdelikten. ›››

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Über wie viel Brücken muss man geh‘n…

Von |2012-11-19T18:58:16+01:0012.07.2012|

hpd Humanistischer Pressedienst 12.07.2012 SCHARBEUTZ. (hpd) Berlin ist eine Reise wert, so heißt es immer wieder. Die Reise, die Norbert Denef morgen von seinem Wohnort Scharbeutz nach Berlin plant, dürfte eine der ungewöhnlichsten, mit anderen nicht vergleichbare sein. Am Freitag, 13. Juli 2012, wird er um 14:00 Uhr vor dem Reichstag in Berlin sein. ›››

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HUNGERSTREIK Tag 35

Von |2012-11-16T17:17:23+01:0012.07.2012|

NDR.de Fernsehen "Weil Sexualstraftaten verjähren: Lübecker im Hungerstreik" Donnerstag, 12. Juli 2012, 19:30 bis 20:00 Uhr Wiederholung der Sendung: Freitag, 13.07.2012 um 10:00 Uhr und Freitag, 13.07.2012 um 04:15 Uhr Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERTSREIK  

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Mama hör auf damit

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0011.07.2012|

Missbrauch begehen nur Männer? Ein Klischee. Auch Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mütter vergehen sich an Kindern. Die ARD-Doku "Mama, hör auf damit!" schildert das Schicksal zweier Opfer. Ein Film, der über die Schmerzgrenze geht. Mehr dazu unter: http://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-doku-ueber-sexuellen-missbrauch-mutterglueck-pervers-a-843300.html

Mann missbraucht Mädchen – trotz elektronischer Fußfessel

Von |2012-07-11T14:51:45+02:0011.07.2012|

Süddeutsche.de 11.07.2012 Von Christian Rost und Mike Szymanski Nur vier Monate nach seiner Entlassung aus der Sicherungsverwahrung ist er wieder unter schweren Verdacht geraten: Ein Sexualstraftäter soll in München ein siebenjähriges Mädchen missbraucht haben - obwohl er eine elektronische Fußfessel trug. Dennoch sieht Bayerns Justizministerin Beate Merk keinen Anlass, die Sicherheitsmaßnahme in Frage zu stellen. Weiter lesen...

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Pädophiler Lehrer kommt ungeschoren davon

Von |2012-07-10T18:38:27+02:0010.07.2012|

unzensuriert.at 10. Juli 2012 - 15:42 Eine Gesetzeslücke im Kampf gegen Kinderpornographie erhitzt die Gemüter. Grund dafür ist der in der ORF-Sendung "Thema" gezeigte Fall eines pädophilen Lehrers. Dafür gab sich ein Mitarbeiter in einen Chatroom als 11-jährige Sarah aus. Sofort wurde sie von mehreren Männern angeschrieben. Einer drängte immer wieder auf ein Treffen und lud sie zu einen Webcam-Chat ein. Anschließend onanierte der Lehrer vor laufender Kamera. Die österreichischen Gesetze verbieten es jedoch, diesen Mann strafrechtlich zur verfolgen, da auf der anderen Seite erwachsene ORF-Redakteure saßen und kein wirkliches Kind. Weiter lesen...  

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