64.639 Unterschriften für Aufhebung der Verjährungsfristen übergeben

Von |2013-05-14T14:49:18+02:0022.11.2012|

Am 21. November 2012 hat netzwerkB 64.639 Unterschriften für die Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt Herrn Dr. Ralf Stegner, Landesvorsitzender der schleswig-holsteinischen SPD, im Willy-Brand-Haus Berlin übergeben. Eine unmittelbare Abgabe war bei den Vertretern des Deutschen Bundestages nach außen, Bundestagspräsident Lammert und seinem Stellvertreter Thierse, abgelehnt worden. Herr Stegner fand es nicht gut, dass der Petitionsausschuss die Unterschriften einfach so abgetan und nicht entgegengenommen hat. Herr Stegner wolle sich persönlich dafür einsetzen, dass diese Unterschriften in die Arbeit des Deutschen Bundestages eingebracht werden - "de facto ist nicht‘s passiert" Werden Sie netzwerkB-Fördermitglied - auch beitragsfrei!  

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Zwei Jahre keine gesetzlichen Schritte zur Legitimation der Beschneidung

Von |2012-11-05T17:16:31+01:0017.09.2012|

Mitzeichnen der Petition 26078 Deutscher Bundestag - Zwei Jahre keine gesetzlichen Schritte zur Legitimation der Beschneidung Text der Petition Der Deutsche Bundestag möge beschließen, zunächst für zwei Jahre keine gesetzlichen Schritte zur Legitimation der Beschneidung von Jungen in Deutschland zu ergreifen. Weiterhin möge der Deutsche Bundestag die Einsetzung eines Runden Tisches mit Experten aus allen Gebieten beschließen, um das Thema Beschneidung in Deutschland wissenschaftlich fundiert zu diskutieren und eine Strategie zu erarbeiten, welche alle Interessen, vor allem aber die Belange des Kindeswohls, berücksichtigt. Begründung Die Petenten erkennen, dass in der durch das Urteil des LG Köln ausgelösten notwendigen Debatte über die ›››

HUNGERSTREIK Tag 27

Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|

Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››

Armutszeugnis für die deutschen Politiker

Von |2012-06-29T13:47:44+02:0022.06.2012|

netzwerkB 22.06.2012 DIESE PETITION UNTERZEICHNEN Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, so umzusetzen wie es momentan praktiziert wird, ist ein absolutes Armutszeugnis für die deutschen Politiker Erstellt wurde die Petition von Joachim R. (54) Tochter Stephanie wurde im Jahr 2006 in Dresden von Sextäter Mario M. gefangenen gehalten, immer wieder vergewaltigt. (Der SPIEGEL berichtete "Angekettet und über 100 Mal vergewaltigt")

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Petition: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Sexueller Missbrauch von volljährigen Schülerinnen und Studierenden durch Lehrende an Bildungseinrichtungen

Von |2011-10-07T18:24:00+02:0029.09.2011|

Petition: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung – Sexueller Missbrauch von volljährigen Schülerinnen und Studierenden durch Lehrende an Bildungseinrichtungen https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=19713 Text der Petition Der Deutsche Bundestag möge beschließen, den Tatbestand des sexuellen Missbrauchs von volljährigen SchülerInnen und Studierenden durch Lehrende an Bildungsinstitutionen unter Ausnutzung der mit der Bildung verbundenen Abhängigkeit in das StGB aufzunehmen. Ferner möge er Rechtsgrundlagen für ausreichende psychotherapeutische und juristische Hilfen sowie Entschädigung für diese Opfergruppe schaffen. ›››

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Petition 
gegen die intransparente und undemokratische Arbeitsweise des „Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch“ in Bezug auf die Opferinteressen

Von |2014-04-08T14:06:46+02:0026.10.2010|

Die Arbeitsweise am von dem Petitionsausschuss eingerichteten Runden Tisch zur Aufarbeitung der Fälle sexuellen Missbrauchs ist aus Sicht der meisten Opfer unzureichend. Es fehlt an Transparenz und Interessenausgleich, sowie einer demokratisch organisierten personellen Zusammensetzung. Um zu versuchen dies noch rechtzeitig zu korrigieren, bleibt lediglich eine weitere Petition, die den Petitionsausschuss veranlassen könnte diese Mängel zu beseitigen. Damit vor der Einreichung einer entsprechenden E-Petition zu der sich dann auch die Befürworter eintragen sollten (je mehr, je besser), alle möglichen Kritikpunkte berücksichtigt werden können, wird nachfolgend eine Muster-Petition zur Verfügung gestellt, mit der Bitte bis spätestens 10. November 2010 mit Hilfe der Kommentarfunktion, ›››

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HILTON-HOTELS: NEIN ZUM SEXHANDEL

Von |2010-10-27T20:22:33+02:0022.10.2010|

Auf der ganzen Welt werden verschleppte Frauen und Mädchen in Hotels direkt vor den Augen der Angestellten sexuell ausgebeutet. Der Internationale Verhaltenskodex zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung im Tourismus verpflichtet Hotels zur Ausbildung ihres Personals, um Opfer zu entdecken und zu unterstützen. Der Kodex funktioniert, doch Hilton hat ihn nicht unterzeichnet. ›››

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Öffentlicher Bußaufruf an die Kirchen in Deutschland

Von |2009-12-13T19:49:23+01:0009.12.2009|

Das Schicksal der ehemaligen Heimkinder in kirchlichen wie auch in staatlichen Heimen bewegt die Öffentlichkeit. Die »Schwarze Pädagogik« der Nazi-Zeit wurde in vielen Heimen fortgeführt. Zahlreiche Heimkinder leiden noch heute unter den Folgen der ständigen Demütigungen, der erlittenen Misshandlungen und des Missbrauchs. Viele mussten in den Heimen Zwangsarbeit verrichten, ohne dass dafür Rentenbeiträge gezahlt wurden. ›››

Wir können etwas erreichen – wenn wir nicht aufgeben

Von |2009-03-25T20:49:24+01:0001.02.2009|

Liebe Freundinnen und Freunde, Wenn der Deutschen Bundestag gegen Menschenrechte verstößt, können/müssen wir etwas dagegen unternehmen. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass durch die Ablehnung der Petition „Verjährungsfrist für sexuellen Missbrauch im Zivilrecht aufheben“ Opfer per Gesetz schweigen sollen – das ist unmenschlich. Deutscher Bundestag – Opfer sollen schweigen: http://norbert.denef.com/2008/12/29/deutscher-bundestag-opfer-sollen-schweigen Wir können etwas erreichen - wenn wir nicht aufgeben. Durch Ihre Hilfe wird es möglich sein, eine Beschwerde beim Europäischem Gerichtshof für Menschenrechte einzureichen. Für diesen Weg benötige ich finanzielle Unterstützung. Da ich für mein Buch „Ich wurde sexuell missbraucht“ die Rechte von meinem Verlag erworben habe, kann ich über die restlichen ›››

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Deutscher Bundestag – Opfer sollen schweigen

Von |2014-04-08T14:04:52+02:0029.12.2008|

Deutscher Bundestag Petitionsausschuss Die Vorsitzende Herrn                                                    11011 Berlin, 10.12.2008 Norbert Denef                                       Platz der Republik 1 Schlagfeldstr. 8 63303 Dreieich Pet 4-16-07-40-027211 Sehr geehrter Herr Denef, der Deutsche Bundestag hat Ihre Petition beraten und am 04.12.2008 beschlossen: Das Petitionsverfahren abzuschließen. Er folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (BT-Drucksache 16/11092), dessen Begründung beigefügt ist. Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet. Mit freundlichen Grüßen Kersten Naumann Anlage:        – 1 – ______________________________________________ Die Ablehnung der Petition ›››

Deutscher Bundestag – Reaktionen ‚Verjährungsfrist für sexuellen Missbrauch im Zivilrecht aufheben‘

Von |2014-04-08T14:02:13+02:0029.08.2007|

DEUTSCHER BUNDESTAG 24.08.2007 Petitionsausschuss Platz der Republik 1 11011 Berlin Pet 4-16-07-4512-027211 Herrn Norbert Denef Schlagfeldstr. 8 63303 Dreieich Betr.: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Bezug: Ihr Schreiben vom 16.08.2007 Anlage:1 Sehr geehrter Herr Denef, für Ihr Schreiben danke ich Ihnen. Zu der angesprochenen Thematik hat sich das Bundesministerium im Zusammenhang mit einer anderen Eingabe bereits geäußert. Ich füge eine Ablichtung der Antwort zu Ihrer Kenntnis bei. Ich gehe davon aus, dass Ihre Eingabe mit den Ausführungen des zuständigen Fachministeriums hinreichend beantwortet ist. ›››

Petition – Verjährungsfrist für sexuellen Missbrauch im Zivilrecht aufheben

Von |2014-04-08T14:16:49+02:0012.08.2007|

Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich beschweren? Die Verjährungsfrist von sexuellen Gewaltverbrechen im Zivilrecht schützt die Täter, denn die Opfer können erst viele Jahrzehnte später über die Verbrechen sprechen. Sie müssen mit einer Verleumdungsklage rechnen, wenn sie nach der Verjährung ihr Schweigen brechen. Der Gesetzgeber macht sich mitschuldig an dem leidvollen Schweigen der Opfer. Er verhindert die Aufarbeitung der Verbrechen. Die bisherige Verjährungslogik verstößt gegen die Menschenrechte. Was möchten Sie mit Ihrer Bitte/Beschwerde erreichen? Damit Opfer von sexueller Gewalt nicht länger schweigen müssen, wird die Aufhebung der Verjährungsfrist bei Zivilklagen gefordert. Der bisherige Begriff „sexueller Missbrauch“ ist irreführend. Es ›››