Unterstützung von Betroffenen-Initiativen

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0003.08.2012|

netzwerkB 03.08.2012 Offener Brief an: Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Kristina Schröder Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 18555 4400 Sehr geehrte Frau Dr. Schröder, Wir nehmen Bezug auf Ihr Schreiben vom 01.08.2012 in dem Sie uns mitteilen, dass es Ihnen nicht möglich ist, unseren Antrag auf Kostenübernahme im Rahmen der Unterstützung von Betroffenen-Initiativen zu unterstützen. ›››

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Erzbischof Dr. Robert Zollitsch – Hungerstreik von Norbert Denef

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0005.07.2012|

Offener Brief an: Herrn Erzbischof Dr. Robert Zollitsch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz Schoferstraße 2 79098 Freiburg 4. Juli 2012 Hungerstreik von Norbert Denef Sehr geehrter Herr Dr. Zollitsch, ich bin dankbar und glücklich, dass sich der Theologe und langjährige ZDF-Redaktionschef von „Kirche und Leben“, Professor Dr. Michael Albus und der Theologe, kath. Priester (inzwischen laisiert) und Facharzt für therapeutische Medizin, Dr. med. Ludwig Brüggemann (geb. 1939) die Arbeit und Mühe gemacht haben, obiges Buch zu publizieren. Es ist die erschütternde Analyse und Bankrotterklärung der „moralischen Instanz“ Ihres Unternehmens. ›››

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HUNGERSTREIK Tag 7

Von |2012-11-19T18:12:30+01:0014.06.2012|

Antwortschreiben aus dem Büro Burghard Lischka, MDB (Treffen mit Burkhart Lischka, Christine Lambrecht und Marlene Rupprecht am 28.03.2012 in Berlin) Der Hungerstreik von Norbert Denef sorgt für ein immer stärker anschwellendes Echo bei Medien und Betroffenen. Fünf Betroffene sind bereits in den Hungerstreik getreten und immer mehr Betroffene entschließen sich zu außergewöhnlichen Aktionen, um auf ihr Leid aufmerksam zu machen. In diesem Sinne ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Betroffene und Nicht-Betroffene bei der SPD (explizit bei Frank-Walter Steinmeier) nachfragen, warum es bis zum Hungerstreik von Norbert Denef kommen musste. ›››

Sexuelle Gewalt ist Seelenmord – SPD: Stoppt die Verjährung

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0010.06.2012|

10. Juni 2012 Helmut Jacob Ÿ Am Leiloh 1 Ÿ 58300 Wetter Offener Brief an: SPD-Bundestagsfraktion VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION Dr. Frank-Walter Steinmeier Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefax: (0 30) 227-5 60 85 E-Mail: frank-walter.steinmeier@bundestag.de Forderung nach Aufhebung der Verjährung der Strafverfolgung sexueller Verbrechen Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier! ›››

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Pastorin schreibt offenen Brief an Bundespräsident Gauck

Von |2012-11-16T00:13:31+01:0030.05.2012|

netzwerkB 30.05.2012 Pastorin Susanne Jensen schreibt offenen Brief an Bundespräsident Gauck Foto: Susanne Jensen nachrichtlich an Bischöfin Ferhs und Bischof Ulrich Sehr geehrter Herr Bundespräsident Joachim Gauck, Sehr geehrter Herr Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, ich bitte Sie um Ihre Einflussnahme bei drei Anliegen. Bitte um politischen Einsatz für die Abschaffung der Verjährungsfristen bei sexuellem Missbrauch Bitte um Ihre Einflussnahme auf die EKD bei der Festlegung der Rahmenbedingungen für die Entschädigungsleistungen Bitte um Ihre Hilfe bei dem zur Zeit größten bekannten Missbrauchsskandal der Evangelischen Kirche Deutschlands ›››

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WEISSER RING raus, da „Altfall“

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0007.05.2012|

netzwerkB 07.05.2012 Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Einzige in Sachen „Altfall“ bin Ein Kommentar von W. O. (Name der Redaktion bekannt) Sehr geehrter Herr Denef, ich habe Ihren Artikel „Der Weisse Ring und die Verjährungsfristen“ gelesen. Anscheinend warten Sie bis zum heutigen Tag auf eine Antwort vom Weißen Ring. Mein Kommentar dazu: Ich habe im Mai letzten Jahres einen Brief an den Weissen Ring geschrieben und bis heute keine Stellungnahme von ihnen erhalten. Ich hatte mich sehr geärgert über  den Weissen Ring, weil ich nach einem halben Jahr der Betreuung durch eine Mitarbeiterin und der Empfehlung eines Anwaltes ›››

Ein Brief an Karlheinz Deschner

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0003.05.2012|

netzwerkB 03.05.2012 Gastbeitrag von Ingo Bading Sehr geehrter Herr Deschner, in einem Interview vom 23.3.2010 mit der Deutschen Presseagentur, veröffentlicht vom Humanistischen Pressedienst (http://hpd.de/node/9114) werden Sie gleich zu Anfang gefragt, ob es ähnliche Razzien wie im März 2010 im Kloster Ettal schon einmal in der Kirchengeschichte gegeben hätte. Und Sie verneinen diese Frage: „Etwas wirklich Vergleichbares kaum, zumindest schweigt meine ‚Kriminalgeschichte des Christentums‘ hierzu ebenso wie meine Sexualgeschichte ‚Das Kreuz mit der Kirche‘.“ Und das scheint mir doch, wie ich denke – Entschuldigen Sie bitte! – ein Irrtum zu sein. ›››

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Keine Verjährung der Tat

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0010.04.2012|

Offener Brief 10.04.2012 Dr. Ursula von der Leyen MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 – 227 – 76234 Betr.: Keine Verjährung der Tat Sehr geehrte Frau Dr. von der Leyen, Sie werden als Frauenärztin mit den Folgen sexualisierter Gewalt bestens vertraut sein und wissen, dass die Entwicklung des betroffenen Kindes mit der Tat um so nachhaltiger gestört bleiben wird, je früher das Verbrechen geschieht, je näher sein Täter/seine Täterin sich in seinem Umfeld aufhält. Häufig führt gesellschaftliche Ignoranz die Betroffenen später in folgenschwere Isolierung und treibt so die gesamte Gesellschaft auf erhebliche Folge-Kosten im Gesundheits-, Sozial- und Arbeitswesen. ›››

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Vertuschung von Missbrauchsfällen im Bistum Trier

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0029.03.2012|

Offener Brief an den Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann Vertuschung von Missbrauchsfällen im Bistum Trier ,Niemals tut der Mensch das Böse so vollkommen und fröhlich, als wenn er es aus religiöser Überzeugung tut.‘ (Blaise Pascal) Sehr geehrter Herr Bischof, gemäß uns vorliegender Dokumente haben sich in der zu ihrem Bistum gehörenden saarländischen Pfarrei Herz Jesu, Püttlingen-Köllerbach zahlreiche Missbrauchsfälle ereignet. Im Jahr 2009 meldete sich ein Missbrauchsopfer bei Pfarrer Guido Ittmann, der unser Familienmitglied ist, und berichtete ihm, dass er durch den Priester V. sexuell missbraucht worden sei. Der mutmaßliche Täter soll, wie wir inzwischen wissen, an die dreißig(!) Kinder vergewaltigt ›››

Kein Verzicht auf die Einrede der Verjährung

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0022.03.2012|

Bischof Ackermann antwortet Opferanwalt: Kein Verzicht auf die Einrede der Verjährung Mit Schreiben vom 20.2.2012 hatte Rechtsanwalt Dr. Christian Sailer, der seit Jahren Opfer sexueller Gewalt durch katholische Priester in Deutschland und Österreich berät und vertritt, dem Beauftragten der Bischofskonferenz folgendes geschrieben: ›››

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Der Beschwerdeführer erinnert

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0007.03.2012|

07.03.2012 Rechtsanwalt Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Fleischstraße 14  ∙  54290 Trier Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europarat F-67075 Strassbourg Cedex Beschwerde Nr. 12805/09 Denef ./. Deutschland Der Beschwerdeführer erinnert an seine Beschwerde vom 24.02.2009, die seit drei Jahren anhängig ist. Er bittet darum, seine Rede auf dem Ordentlichen Parteitag der SPD, am 6. Dezember 2011 in Berlin, zur Kenntnis zu nehmen: http://www.youtube.com/watch?v=j3sUibSUnu0 Unter Berücksichtigung der „Priority Policy“ des Gerichtshofs wird gebeten, dem Beschwerdeverfahren Fortgang zu geben. Die Beschwerde rügt eine Verletzung des Art. 3 der Konvention, so dass ihr entsprechender Vorrang einzuräumen ist. Dr. Ingo-Jens Tegebauer, LL.M. Rechtsanwalt ›››

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Gesellschaftliches Umdenken

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0030.11.2011|

netzwerkB 30.11.2011 Offener Brief an die Abgeordneten BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN Sehr geehrte Abgeordnete der GRÜNEN, als Verein für Betroffene sexualisierter Gewalt waren wir sehr erfreut, dass es in Ihrer Partei vermehrt Stimmen gibt, die sich für die Aufhebung der Verjährungsfristen einsetzen. Vor allem dass diese Frage auf ihrem Parteitag eine Rolle spielte, hat uns positiv überrascht, denn als Verein glauben wir, dass der gegenwärtige Formalismus in der pauschalen Anwendung der Verjährungsfristen vor allem die substantielle Sonderstellung der sexualisierten Gewalt vernachlässigt. Da der komplizierte Gegenstand der sexualisierten Gewalt noch nicht in der Öffentlichkeit angekommen ist, gibt es hier allerdings einige aus ›››

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Aufforderung zur Überprüfung der Studie des KFN

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0022.11.2011|

Gegen-Missbrauch e.V.  10.11.2011 Aufforderung zur Überprüfung der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zum Thema Sexueller Missbrauch Offenen Brief als PDF herunter laden...

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Schlagt keine Kinder mehr

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0012.11.2011|

netzwerkB 12.11.2011 Auszug aus dem Buch „Ich wurde sexuell missbraucht“ von Norbert Denef Schlagt keine Kinder mehr Wenn der Papst heute öffentlich sagen würde: ‚Schlagt keine Kinder mehr, tut ihnen keine Gewalt mehr an!‘, dann würde eine Kraft entstehen, nicht nur in der katholischen Kirche, sondern vielleicht in der ganzen Welt, dass ein Umdenken stattfinden könnte, Kindern keine Gewalt mehr anzutun. Und wenn der Papst öffentlich sagen würde, dass eine Schweigeklausel für ein Opfer ein Verbrechen sei, dann würde es sie zukünftig nicht mehr geben. Warum sagt er das nicht? ›››

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Ein halb-öffentlicher Brief an die Bundesinitiative

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0004.11.2011|

Liebe Bundesinitiative, jetzt, mit etwas Abstand nach unserem Austritt aus der Bundesinitiative muss ich Euch leider schreiben, dass viele der Kritikpunkte, die damals an uns herangetragen wurden, einfach stimmen. ›››

Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0004.11.2011|

Verein ehemaliger Heimkinder e.V. 03.11.2011 Offener Brief Verleihung des Hans-Ehrenberg-Preises an Antje Vollmer Sehr geehrte Damen und Herren, am 22.11.2011 soll Frau Antje Vollmer den mit 5.000 Euro dotierten „Hans-Ehrenberg-Preis“ verliehen bekommen. Bei dieser Verleihung wird sich auf Frau Vollmers Einsatz am „Runden Tisch Heimerziehung der 50er und 60er Jahre“ (RTH) bezogen, an dem sie als Vorsitzende entscheidend zum Konsens beigetragen habe. Sicher ist Ihnen bekannt, dass es am RTH um einen nur sehr scheinbaren Konsens ging – keinen jedenfalls, bei dem die früheren Heimkinder ernstgenommene Verhandlungspartner waren. Im Gegenteil: ›››

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Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses vom 26.10.2011 BT-Drucksache 17/6261


Von |2012-11-16T00:13:32+01:0023.10.2011|

Offener Brief am 21. Oktober 2011
 an: Deutscher Bundestag
 Rechtausschuss zu Hd. Herrn Abg. Siegfried Kauder Frau Abg. Ansgar Heveling Frau Abg. Sonja Steffen Herrn Abg. Christian Ahrendt Herrn Abg. Jörn Wunderlich Frau Abg. Ingrid Hönlinger Platz der Republik 1
11011  Berlin Per Telefax: 030/22736081 EILT! Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses vom 26.10.2011 BT-Drucksache 17/6261 Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, ›››

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„…Knabenliebe hat es schon im Alten Rom gegeben…“

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0014.10.2011|

Sehr geehrte Frau Maischberger, mit Interesse haben wir Ihre Talkshow zum Thema „Gefährliche Liebschaften oder wahre Liebe“ am 11.10.2011 verfolgt. Es ist sehr mutig, dieses Thema aufzugreifen. Die Zuschauer werden zum Nachdenken angeregt und das empfinden wir grundsätzlich als positiv. Wir sind Betroffene sexualisierter Gewalt in der Kindheit und Jugend und erlauben uns aus dieser Perspektive folgende konstruktiv-kritische Anmerkungen zu Ihrer Sendung. 1. Die Äußerung von Lisa Fitz Zitat: „…Knabenliebe hat es schon im Alten Rom gegeben…“ ›››

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„Wir gehen von etwa 500 Betroffenen aus“

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0017.09.2011|

BerlinOnline 17.09.2011 Der Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule (OSO) ist einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise weitaus größer als angenommen. Es seien offenbar weitaus mehr Kinder sexuell missbraucht worden als bislang bekannt, berichtete die Frankfurter Rundschau (Samstagsausgabe): Sowohl bei zwei externen Juristinnen als auch beim Betroffenen-Verein "Glasbrechen" würden sich bis heute weitere Opfer melden. Die offiziell genannte Zahl von 132 Opfern sei daher nicht mehr als ein Zwischenstand. "Wir gehen von etwa 500 Betroffenen aus", zitiert die Zeitung den Ex-OSO-Schüler und Vorsitzenden von "Glasbrechen", Adrian Koerfer. Weiter lesen...

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Offener Brief des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. an Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des geplanten Treffens mit Papst Benedikt XVI.

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0008.09.2011|

Offener Brief des Vereins ehemaliger Heimkinder e.V. an Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des geplanten Treffens mit Papst Benedikt XVI. 08.09.2011 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, der 22. September 2011 ist ein wichtiges Datum im Kalender ehemaliger Heimkinder ebenso wie ehemaliger Schüler und Schülerinnen katholischer Internate und zahlloser an­deren Menschen, die als Kinder oder Jugendliche in die Hände von katholischen Priestern und Nonnen, Ordensleuten, Sozialarbeitern fielen: ›››

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Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0006.09.2011|

Humanistischer Pressedienst 6.09.2011 BERLIN. (gbs/hpd) Der Vorstand der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Offenen Brief aufgefordert, die „Menschenrechtsverletzungen der Katholischen Kirche“ zu kritisieren, wenn sie am 22. September mit Papst Benedikt XVI. zusammentrifft. Weiter lesen...

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„Sexhandel“

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0029.08.2011|

Liebe Freundinnen und Freunde, beigefügt ein von mir verfasstes Protestschreiben zu einem Programmtext des ZDF. Ich würde mich freuen, wenn sich noch andere diesem Protest anschließen und ebenfalls schreiben an das ZDF verfassen und senden oder meinen Text übernehmen und im eigenen Namen an das ZDF schicken könnten. ›››

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Was ist da los Frau Bergmann?

Von |2012-11-16T07:06:08+01:0018.08.2011|

netzwerkB 18.08.2011 Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, immer mehr solcher Antwortschreiben mit Ihrer Unterschrift (als PDF herunter laden) landen bei uns auf dem Schreibtisch und die Betroffenen, die solche Schreiben von Ihnen erhalten, wissen nicht mehr weiter. Sie schreiben uns dann solche Zeilen, s. unten. Was ist da los Frau Bergmann? ›››

Wenn die Pädagogen versagen

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0003.07.2011|

WELT ONLINE 3.07.2011 Autor: Rainer Winkel Rainer Winkel ist noch immer tief erschüttert über den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule. Er sieht die gesamte Reformpädagogik der Zerstörung anheimgegeben. Ein offener Brief an Hartmut von Hentig Weiter lesen...

Verjährungsfrist passé

Von |2013-01-24T14:19:51+01:0012.06.2011|

Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, netzwerkB schreibt in einer aktuellen Verlautbarung zu Ihrem Schlussbericht: Zitat Wenn Frau Dr. Bergmann - aus Not oder Angst oder Abhängigkeit von irgendwelchen übergeordneten Instanzen - sich auf eine Verlängerung statt einer Aufhebung der Verjährungsfrist einlässt, dann hat sie entweder etwas Elementares beim Umgang mit sexualisierter Gewalterfahrung in der Kindheit noch nicht verstanden oder sie ist nicht glaubwürdig. netzwerkB fordert: Die Verjährungsfristen müssen rückwirkend aufgehoben werden! Zitatende Als Nichtbetroffener liegt es für mich glasklar auf der Hand, dass netzwerkB bzw. Norbert Denef und seine Mitstreiter Recht haben. Warum? Weil ein Täter, der so etwas Schlimmes begeht, ›››

„Wenn Du Deine Kirche liebst, warum lebst Du dann nicht so…?“

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0023.03.2011|

DiePresse.com 23.03.2011 CORNELIUS HELL (Die Presse) Offener Brief an den wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs zurückgetretenen Salzburger Domprediger Dr. Peter Hofer. Lieber Peter, es müssen wohl dreißig Jahre sein, dass wir uns kennen – und trotzdem glaube ich nach dem „Profil“-Interview Susanne P., die Dich des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, mehr als Dir, obwohl ich sie nie gesehen habe. Und zwar deswegen, weil sie Klartext redet, während von Dir immer nur jämmerliches Geschwätz zu hören war: Weiter lesen...

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Gut, dass Ihr angefangen seid, zu reden

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0005.03.2011|

Ja, das ist gut, dass hier endlich was ins Rollen gekommen ist. Die Würde des Menschen – wie oft wurde und wird sie zertreten, wenn Grenzen überschritten und (Kinder-)Seelen zerstört worden sind und werden. Das wunderliche Schweigen einer Gesellschaft zu Fällen von Gewalt muss gebrochen werden. Gut, dass Ihr angefangen seid, zu reden. Ich wünsche mir auch diesen Mut und komme gern zur Versammlung am 9. April 2011 in Scharbeutz. Hamburg, 04.03.2011 Adelheid Oltmanns

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Persönliches Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0010.01.2011|

Am Donnerstag den 06.01.2011 hatte ich ein persönliches Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Günter Krings. Ich hatte ihn um dieses Gespräch gebeten, nach dem der Runde-Tisch-Berlin seinen Abschlussbericht vorgelegt hatte. Dr. Krings ist aus meinem Wahlkreis Mönchengladbach und so suchte ich ihn dann auch im Rahmen seiner Bürgersprechstunde, in der CDU-Geschäftsstelle auf. ›››

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Öffentlicher Aufruf eines ehemaligen Heimkindes

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0015.12.2010|

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte MitgliederInnen des Bundestages und des Bundesrates, der Runde-Tisch Berlin hat am 13.Dez. 2010 ein Verhandlungsergebnis vorgelegt, nach dem tausende Heimkinder aus einem noch einzurichtenden Hilfsfond mit 120 Millionen Euro entschädigt werden sollen. ›››

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ZDF „Menschen 2010“

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0012.12.2010|

ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN z.H. Intendant Herrn Markus Schächter 55100 Mainz Eine redaktionelle Verschiebemasse – wie mit Missbrauchsopfer umgegangen wird Sehr geehrter Herr Schächter, nachfolgend möchte ich Sie davon in Kenntnis setzen, wie Ihre Mitarbeiter mit Opfern sexualisierter Gewalt umgehen und Sie bitten, sich klärend für diese Angelegenheit einzusetzen. ›››

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OFFENER BRIEF 08.12.2010 von Sprecher der „ehemaligen behinderten Heimkinder“ Helmut Jacob AN ANTJE VOLLMER, SCHIRMHERRIN, RUNDER TISCH HEIMERZIEHUNG

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0009.12.2010|

Helmut Jacob • Am Leiloh 1 • 58300 Wetter • Mittwoch, 8. Dezember 2010 Frau Pastorin Antje Vollmer per Telefax: 030 – 227 – 76336 Ihre Aussage im Kulturjournal im NDR-TV vom 06.12.2010 Frau Pastorin Vollmer, bevor Sie Legenden stricken, möchte ich schon heute meinen Widerspruch anmelden. Sie haben gesagt: ›››

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Stoppt Bundespräsident Wulff die Farce Abschlußbericht RTH?

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0008.12.2010|

Seit 2008 beschäftigt sich eine regelmäßig stattfindende Beratungsrunde unter dem Vorsitz von Frau Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin a. D., mit der sogenannten Aufarbeitung der Heimunterbringung und -Erziehung in den vierziger bis siebziger Jahren. ›››

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Geben Sie uns keine 30 Silberlinge

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0007.12.2010|

Offener Brief an: die Katholische-Bischofskonferenz, Mönchengladbach, An den Vors. der Evang. Kirche Deutschland, An Frau.Dr. Bergmann, An alle Mitglieder und Verbände Runder-Tisch Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Eminenzen und Exzellenzen, am 13.Dez. 2010 soll der Runde-Tisch Berlin eine Empfehlung u.a. bzgl. einer Entschädigung an die Missbrauchsopfer aussprechen. Wie Ihnen ganz sicherlich bekannt ist, haben sich im laufe der letzten Jahre tausende Opfer bei den kirchlichen Missbrauchskommissionen gemeldet. Ebenfalls nochmals tausende bei der Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung Frau Dr. Bergmann. Vergessen wollen wir die Missbrauchten nicht, welche sich in ihrer Not, an die deutschlandweiten Opferverbände, z.B. Verein ehemaliger Heimkinder e.V., ›››

Wo bleiben die heutigen Opfer?

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0004.12.2010|

Am 01.12.2010 hat der Runde Tisch sein Zwischenbericht veröffentlicht. Deren Fazit: “Wir investieren in die Zukunft!” Unser Fazit: “Wo bleiben die heutigen Opfer?” Offener Brief zum Zwischenbericht des Runden Tisches gegen-missbrauch e.V. verfolgt aufmerksam die Entwicklung und die Ergebnisse des Runden Tisches gegen Kindesmissbrauch der Bundesregierung. Bei dem nunmehr vorgelegten Zwischenbericht sehen wir uns gezwungen auf nach wie vor vorhandene Missstände aufmerksam zu machen. ›››

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Offener Brief an Herrn Professor Jörg Fegert

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0011.11.2010|

Sehr geehrter Herr Professor Jörg Fegert, Sie nennen Opfer sexueller Gewalt als Beispiel für Personen, die kontinuierlich lügen. Diese Aussage, dazu noch aus berufenem Mund, ist unhaltbar und unverschämt. Sie macht die Opfer zu Tätern, indem sie suggeriert, dass die Opfer sexueller Gewalt lügen, um Aufmerksamkeit zu bekommen, Mitleid oder Zuneigung. Da liegt die Vermutung nahe, dass sie sogar über ihre schreckliche Vergangenheit lügen. ›››

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Offener Brief an die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0007.10.2010|

Offener Brief an die Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, wenn je Überlebende von sexualisierter Gewalt im Kindesalter in angemessener Weise gewürdigt werden sollen, dann kommt es jetzt auf Schadenbegrenzung für alle an. ›››

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Das hat mir mein MUT eingebracht!?

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0028.09.2010|

Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, bezüglich  Ihres gesendeten  Beitrages im WDR 5 am 21. 09. 2010 betreffs der Kampagne, „Das Schweigen brechen“. ›››

Ihr Runder Tisch ohne Opfer

Von |2012-11-16T07:06:11+01:0001.08.2010|

Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Frau Dr. Kristina Schröder Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 18555 4400 Bundesministerin der Justiz Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 227 76402 Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Prof. Dr. Anette Schavan Platz der Republik 1 11011 Berlin Fax: 030 227 76794 Ihr Runder Tisch ohne Opfer Sehr geehrte Frau Dr. Kristina Schröder, sehr geehrte Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Annette Schavan, Sie wurden von der Bundesregierung beauftragt, den „Runden Tisch Sexueller Kindesmissbrauch in Abhängigkeits- und Machtverhältnissen in privaten und öffentlichen Einrichtungen und ›››

„Hören Sie auf mit diesem Lügentheater“

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0027.07.2010|

Der Runde Tisch spricht über die Opfer und ihre gravierenden Probleme anstatt mit ihnen, während die Täter, bzw. ihre Arbeitgeber und Berufsverbände, mit Sitz und Stimme mannigfaltig am Runden Tisch residieren: Die offizielle Liste der Teilnehmer am “Runden Tisch”… Dieser Zustand ist unerträglich, deshalb meine Bitte an die Verantwortlichen in der Politik und Gesellschaft: "Hören Sie auf mit diesem Lügentheater" Hoffnungsvoll Norbert Denef (Ihre Kommentare und Meinungen schreiben Sie bitte direkt an die Verantwortlichen in der Politik oder bitten die Medien, Ihren Beitrag zu veröffentlichen)

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Aufgabe in Ihrer Position als „First Lady“

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0019.07.2010|

Bettina Wulff Bundespräsidialamt Spreeweg 1 10557 Berlin Fax: (030) 20 00-19 99 Sehr geehrte Frau Wulff, den Medien entnahmen wir, dass Sie sich noch nicht für eine bestimmte Aufgabe in Ihrer Position als „First Lady“ festgelegt haben. Wir möchten heute einen Vorschlag an Sie herantragen. ›››

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Stiftungs-Fonds für behütete Kindheit

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0006.06.2010|

von Hildegard Verhees Alle Bürginnen und Bürger möchten gern unsere Kinder, die ein Stück weit unsere eigene Zukunft begleiten werden, wohl behütet und glücklich sehen. Wir Betroffenen sexueller Übergriffe wissen aus lebenslanger Leid-Erfahrung wie notwendig jetzt endlich Gewaltprävention wird. ›››

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Offener Brief zur Gewaltprävention

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0001.06.2010|

An Frau Dr. Christine Bergmann Fax.: 03018 55541555 2. Mai 2010 Gewaltprävention – Kinderschutzversicherung Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, das ’netzwerkB‘ diskutiert gerade online, wie Kinderschutz in der Zukunft aussehen kann. Hier werden Ideen vorgetragen, die Sie als Beauftragte der Regierung interessieren dürften. Nach zahlreichen schwergewichtigen Fakten denken wir, für jedes Kind wäre präventiv eine Pflichtversicherung, eine “Kinderschutzversicherung” eine gute gesellschaftliche Vorsorge gegen Gewalt. ›››

Offener Brief – Umgang der Diözese Speyer mit Missbrauchsvorwurf und Entschädigungsforderung

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0019.05.2010|

Bundeskanzleramt, Bundeskanzlerin Angela Merkel Willy-Brandt-Straße 1 10557 Berlin Offener Brief – Umgang der Diözese Speyer mit Missbrauchsvorwurf und Entschädigungsforderung Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, es ist mir bewusst, dass Sie in der aktuellen Zeit dringende, wichtige Aufgaben wahrzunehmen haben, doch die unsägliche Borniertheit und das offenkundige Desinteresse der für “mein Problem” zuständigen Menschen erschreckt mich. Es ist an der Zeit, nicht allein wegen des an mir begangenen sexuellen Missbrauchs, sondern auch im Namen der vielen weiteren Missbrauchsopfer, deutliche Worte an die katholische Kirche zu richten. ›››

die Familie für Millionen Kinder der ‚gefährlichste Ort

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0018.05.2010|

Offener Brief von Peggy Borchert, Winden, 19. April 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, In einer Zeit, in der das Thema der sexuellen Gewalt gegenüber Kindern soviel mediale Aufmerksamkeit erlangt hat, drängt es mich, Ihnen einmal "ein wenig" aus der Praxis im Umgang mit den Betroffenen zu berichten, die - das sei vorausgeschickt - katastrophal retraumatisierend, demütigend und entwürdigend ist. Es wird momentan viel über die Prävention von Übergriffen gegen Schutzbefohlene diskutiert. Dabei gerät in den Hintergrund, dass die überwiegende Mehrheit der von Gewalt betroffenen Kinder diese nicht in der Schule oder anderen Institutionen erleben muss, sondern im eigentlichen "Schutz"raum Familie. ›››

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Denn ich glaube nicht

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0006.05.2010|

Liebe ForumsteilnehmerInnen, anlässlich der Teilnahme von Herrn Ackermann bei einer Gesprächsrunde der Talkshow Beckmann, musste ich mich als Mitopfer dermaßen über diesen “Geistlichen” ärgern, dass ich Ihm daraufhin eine Email sandte, welche dieser vermutlich nie beantworten wird. Wer ihn deshalb fragen möchte, kann dies unter der folgenden Email-Adresse des Bistums Trier versuchen: bischofshof@bgv-trier.de Nun der zitierte Text aus meiner Mail vom 27.04.2010: Anfang Zitat Sehr geehrter Herr Ackermann, als betroffenes Opfer (eine Abschrift des Schreibens an das Bistum Speyer meiner Rechtsanwältin liegt Ihnen vor) bin ich mehr als enttäuscht von Ihrer gestrigen Teilnahme an dieser Gesprächsrunde. Offenbar sind Sie nur darin ›››

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Offener Brief an Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch – „Verantwortung verjährt nicht“

Von |2012-11-16T07:06:12+01:0003.05.2010|

Sehr geehrte Frau Schröder, sehr geehrte Frau Leutheusser-Schnarrenberger,  sehr geehrte Frau Prof. Dr. Schavan, sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, ich bin weder ein kirchliches Opfer, noch ein institutionelles! Ich wuchs in einem Heim auf und wurde von Kleinkindalter an von meiner eigenen Mutter an den Wochenenden jahrelang verkauft an sadistische Täter, die mich bestialisch sexistisch misshandelten. Durch die schockierenden unzählig nun endlich an die Öffentlichkeit geratenen sexuellen Missbräuche dank der mutigen Betroffenen kam mir kürzlich auch mein bisher letztes und grauenvollstes abgespaltenes Trauma ins Bewusstsein! ›››

Kindheitsforscherin Alice Miller – von den Medien ignoriert?

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0028.04.2010|

Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung vom 26.4.10 Mit Interesse habe ich den Artikel von Heribert Prantl gelesen; die vertretenen Thesen überzeugen nicht nur, sondern zeugen auch von einer ordentlichen Portion Empathie mit dem geschlagenen Kind. Ich frage mich nur, warum weder in diesem noch in irgendeinem anderen Artikel, der in den letzten Wochen im Zusammenhang mit Gewalt und Missbrauch an Kindern in den Medien erschienen ist, mit irgend einem Wort die umfangreichen und in zahlreichen Büchern dokumentierten Studien der Schweizer Psychotherapeutin und Kindheitsforscherin Alice Miller erwähnt werden. Wenn es irgend jemanden auf der Welt gibt, der sachkundig und höchst fundiert darüber ›››

An den „Runden Tisch“ gehören Betroffene!

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0027.04.2010|

Verehrte Frau Ministerin Bergmann, gerade habe ich nach ewigen Recherchen ihre Mail-Anschrift erhalten. Es ist äußerst begrüßenswert, dass nach einer "mittleren Ewigkeit" nun tatsächlich eine zentrale, bundeseinheitliche Anlaufstelle für Betroffene existiert, die nicht in klerikaler Trägerschaft ist. Hoffentlich findet ihre Anschrift die notwendige bundesweite Verbreitung, die sie verdient. Obwohl ich als Betroffener des Jesuitenorden Aloisius-Kolleg Bad Godesberg 1950-1953, nun endlich Gehör finden kann, finde ich es unerträglich, dass das Ausmaß des ganzen Skandals nach wie vor nicht mit offenen Zahlen und Daten veröffentlicht ist. Was ehrlich öffentlich zu machen, noch am 18.5.2001 von Papst Benedikt XVI in seiner "Epistula de Delictis ›››

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Offener Brief an Frau Dr. Christine Bergmann – Ein in Deutschland einzigartiges Netzwerk

Von |2012-11-16T07:06:12+01:0027.04.2010|

Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs 11018 Berlin E-Mail: kontakt@ubskm.bund.de Fax: 03018/555 4 1555 – Ein in Deutschland einzigartiges Netzwerk – Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, in einem Interview am 17.04.2010 mit Herrn Martin Lutz bei Welt Online ist Ihre folgende Aussage zu lesen: „ Das Thema sexuelle Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch bewegt mich schon lange.“ Sie wurden zur „unabhängigen Bundesbeauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmiss-brauchs“ ernannt. Ein „Runder Tisch gegen sexuellen Kindesmissbrauch“ wurde eröffnet. Als Betroffene von sexualisierter Gewalt möchte ich zur Begriffswahl „sexueller Missbrauch“ Stellung nehmen: ›››

Brief an Redaktion Maybritt Illner wg. Sendung “ Spezial“ am 23.04.2010

Von |2012-11-16T00:13:34+01:0022.04.2010|

Liebe Redaktion, an Sie von einem Opfer: Vielen Dank für die Initiative zu dieser Sendung, Sie leisten sehr wichtige Arbeit, die Ihnen vielleicht so gar nicht bewußt ist: sie retten Menschenleben, in dem Sie durch ihre Sendung denen,die Hoffnung auf Hilfe aufgegeben haben und auch sich selbst, Hoffnung anfangen, zuzulassen darauf, dass sich vielleicht doch etwas verbessert. Und jedes einzelne gerette Leben läßt die Mörder nicht davon kommen. Auch die jetzige, wenn auch enorme Öffentlichwerdung der Missbrauchsfälle stellt immer noch die Spitze des Eisbergs da. Frau Dr. Bergmann als Missbrauchsbeauftragte der Regierung sagte letzte Woche in einem Interview, nun würde alles ›››

Offener Brief an Frau Dr. Bergmann – „in brennender Sorge“

Von |2012-11-16T07:06:13+01:0021.04.2010|

Sehr geehrte Frau Dr. Bergmann, als Alt-Betroffene sexualisierter Gewalt in der Familie – ich bin Jg. ’44 – und als Telefonberaterin bei der „Nummer gegen Kummer“ liegt es mir sehr am Herzen, dass jetzt ALLES getan wird, diesen ewigen Teufelskreis zu durchbrechen. ›››

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