Von Helden und Helfern

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0002.11.2012|

taz 31.10.2012 Jahrelang sollen britische Prominente Kinder sexuell missbraucht haben. Gibt es Parallelen zu den Fällen in Deutschland? VON CHRISTIAN FÜLLER BERLIN taz | Spätestens seitdem der Premier den Fall zur Chefsache erklärte, hat das Thema sexuelle Gewalt auch in Großbritannien eine neue Dimension erreicht. David Cameron sagte im Parlament, die BBC habe sich „ernsten Fragen“ zu stellen, die Ermittler bekämen vollste Unterstützung. Es geht also nicht mehr darum, ob Jimmy Savile, der schrullig-populäre Pop-Moderator, Mädchen sexuelle Gewalt angetan hat. Weiter lesen...

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Hartes Ringen um Verständigung

Von |2012-11-21T22:28:49+01:0005.10.2012|

Der große Durchbruch blieb aus: Ein runder Tisch mit Missbrauchsopfern und Vertretern der Heppenheimer Odenwaldschule hat am Freitag kaum Annäherung gebracht. Immerhin versprach die Schule eine bessere Aufarbeitung des Skandals. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Odenwaldschule

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„Weapons of influence“ oder wie der Priester zum Beelzebub wird

Von |2012-11-21T22:29:40+01:0007.07.2012|

Worum geht es eigentlich wirklich beim Missbrauch von Menschen (Foto: Norbert Denef / Engelsburg – Fluchtburg und Gefängnis der Päpste) Ein Gastbeitrag von Martin Miller In den letzten Monaten wurden wir mit den sexuellen Missbrauchsvergehen der Katholischen Kirche, die lawinenartig die Öffentlichkeit überrollten, konfrontiert. Opfer meldeten sich allerorts, die Kirche versuchte zuerst tapfer, ihr Verschulden zu verharmlosen, bis die ganze Affäre so schlimme Ausmasse annahm, dass sie sich „dieser unangenehmen Angelegenheit“ stellen musste. Selbst die Politik sah sich bemüssigt, sich mit dem Problem beschäftigen zu müssen. Man gründete den „Runden Tisch“, der mittlerweile in der Versenkung verschwunden ist und irgendwo unter ›››

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Schluss mit den Tricks

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0004.05.2012|

taz.de 04.05.2012 Die Verantwortlichen demütigten ihre Opfer Schluss mit den Tricks Kommentar von Christian Füller Die Odenwaldschule war einmal die Marke für neues Lernen, und sie war ein Labor für schulische Erneuerung. Heute ist die Odenwaldschule das Symbol für sexuelle Gewalt gegen Schüler und reformpädagogische Verblendung. Daran trägt allein die Schule Schuld. Am Samstag hat das einstige Eliteinternat nun noch einmal die Chance, umzukehren. Es sollte sich einen Vorstand wählen, der sich bedingungslos der Aufklärung verpflichtet. Keine andere Schule, weder die Jesuitenschulen noch katholische Klöster in Bayern, hat so perfekt und so systematisch sexuellen Missbrauch an ihren Schutzbefohlenen verübt. Es geht ›››

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„Man hat Taten verjähren lassen“

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0030.04.2012|

Frankfurter Rundschau 30.04.2012 Vor zwei Jahren versprachen alle, die sexuellen Übergriffe an der Odenwaldschule aufzuklären, den Opfern zu helfen und neue Taten zu verhindern. Doch dieses Versprechen sei gebrochen worden, sagt der Grünen-Sozialpolitiker Marcus Bocklet. Die sexuelle Gewalt an der Odenwaldschule ist noch immer nicht aufgearbeitet, beklagt Markus Bocklet. Vor zwei Jahren sorgten die Enthüllungen über systematische sexuelle Übergriffe gegen Kinder und Jugendliche an der Odenwaldschule für Aufregung. Was ist seither geschehen? Die Odenwaldschule hat damals gesagt, sie werde eine rückhaltlose Aufklärung in Auftrag geben und alles dafür tun, dass die Umstände der Taten schnell aufgeklärt werden. Nach zwei Jahren muss ›››

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1.000 Euro pauschal für Opfer der Odenwaldschule

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0006.01.2012|

ZEIT ONLINE 6.01.2012 Die Odenwaldschule gefährdet die Aussöhnung mit den Opfern In der Vorweihnachtszeit ging die Nachricht weitgehend unter: 1.000 Euro pauschal sollen ehemalige Schüler der Odenwaldschule erhalten, die dort Opfer sexuellen Missbrauchs wurden. Im Einzelfall kann sich der Betrag auf bis zu 10.000 Euro erhöhen. Mehr aber soll es nicht geben, ganz gleich, wie viel der Einzelne über die Jahre und Jahrzehnte bereits in Therapien investiert hat. Wer Geld haben möchte, muss einen Antrag bei der schuleigenen Stiftung »Brücken bauen« stellen. Weiter lesen...

Erlaubt war alles

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0018.12.2011|

Tages Anzeiger 18.12.2011 Von Dario Venutti. Jürgen Dehmers, ein Opfer sexueller Gewalt seiner Lehrer, erzählt über Alltag und Missbrauch an der deutschen Odenwaldschule. Manchmal hört Jürgen Dehmers ein Klopfen an der Tür. Nicht irgendein Klopfen: zweimal schnell, dann dreimal langsam. Es ist ein Code, mit dem vordergründig um Einlass gebeten wird. Dabei ist klar, dass Dehmers das Eintreten nicht verwehren kann. Manchmal sieht er auch jemanden neben seinem Bett stehen: nackt, mit erigiertem Penis. Erst wenn er das Licht anmacht, weiss Dehmers, dass er geträumt hat. Weiter lesen...

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Ein Rettungsversuch unter Freunden

Von |2012-11-19T18:58:24+01:0025.11.2011|

Frankfurter Rundschau 25.11.2011 Hartmut von Hentig nennt Missbrauch an der Odenwaldschule erstmals Verbrechen – und löst trotzdem Empörung aus. Die Opfer klagen an ›››

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Theaterstück „Missbraucht“ am Dienstag in Bensheim

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0030.10.2011|

ECHO online 30.10.2011 BENSHEIM/FRANKFURT. Das Theaterstück „Missbraucht“ aus Frankfurt kommt ganz in die Nähe der von sexuellen Übergriffen erschütterten Odenwaldschule. Gastieren will das Frankfurter Autoren Theater (FAT) an diesem Dienstag (1. November/20 Uhr) im Kellertheater PiPaPo in Bensheim – rund 20 Autominuten vom Elite-Internat in Heppenheim-Ober-Hambach entfernt. Nach der Aufführung wollen der Opfer-Anwalt Thorsten Kahl als Veranstalter und ein betroffener Ex-Schüler der Schule für die Diskussion zur Verfügung stehen.
„Missbrauchte ticken anders“, sagte Kahl. „Das braucht mehr Sensibilität.“ FAT-Dramaturg Norbert Saßmannshausen sagte: „Es war auch unser Wunsch, „Missbraucht“ in der Nähe der Odenwaldschule aufzuführen.“ Die Stücke heißen „Alles muss raus“, „Sprachloses Kind“ ›››

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Krach im Vereinsheim

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0013.10.2011|

ZEIT ONLINE 13.10.2011 Odenwaldschule und Schloss Salem sind aus dem wichtigsten deutschen Internateverbund ausgetreten – eine Konsequenz aus der unzureichenden Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Weiter lesen...

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Kritik an Odenwaldschule spitzt sich wieder zu

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0010.10.2011|

Hamburger Abendblatt 10.10.2011 Die Odenwaldschule kommt wegen der sexuellen Übergriffe nicht zur Ruhe. Es gibt neue Kritik am Vorstand. Und es droht ein Rechtsstreit. Heppenheim. Fast ein Jahr nach dem Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule spitzt sich Kritik am Vorstand wieder zu. Die Aufklärung der Übergriffe auf die mehr als 130 Betroffenen sei noch nicht gelungen, sagte Trägervereins-Mitglied Philipp Horstmann am Montag. „Das ist eingeschlafen“, meinte der 36-Jährige. Aus der von der Schule im südhessischen Heppenheim beschlossenen Stiftung „Brücken bauen“ stünden jährlich noch nicht einmal 5000 Euro für die Opfer zur Verfügung. Die Stiftung sei „ein Feigenblättchen“, sagte Horstmann. ›››

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Weitere Opfer im Odenwald

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0017.09.2011|

Frankfurter Rundschau 17.09.2011 Der Betroffenen-Verein „Glasbrechen“ geht von 500 missbrauchten Schülern aus. Der Vorsitzende Adrian Koerfer kritisiert zudem die zurückhaltende Aufklärung durch das neue Führungsteam der Odenwaldschule. Weiter lesen...

„Wir gehen von etwa 500 Betroffenen aus“

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0017.09.2011|

BerlinOnline 17.09.2011 Der Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule (OSO) ist einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise weitaus größer als angenommen. Es seien offenbar weitaus mehr Kinder sexuell missbraucht worden als bislang bekannt, berichtete die Frankfurter Rundschau (Samstagsausgabe): Sowohl bei zwei externen Juristinnen als auch beim Betroffenen-Verein "Glasbrechen" würden sich bis heute weitere Opfer melden. Die offiziell genannte Zahl von 132 Opfern sei daher nicht mehr als ein Zwischenstand. "Wir gehen von etwa 500 Betroffenen aus", zitiert die Zeitung den Ex-OSO-Schüler und Vorsitzenden von "Glasbrechen", Adrian Koerfer. Weiter lesen...

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Wie laut soll ich denn noch schreien?

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0007.09.2011|

taz.de 7.09.2011 Triathlon der sexuellen Gewalt VERGEWALTIGUNG, VERDRÄNGEN, ÜBERLEBEN Jürgen Dehmers kämpfte 25 Jahre um sich und seine Integrität. Nun hat er ein Buch über seine Erlebnisse an der Odenwaldschule geschrieben – und gewonnen. Gegen den edlen Reformpädagogen, der ein Kinderschänder war Weiter lesen...  

„Hört auf mit der Lüge und dem Selbstbetrug“

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0026.08.2011|

SPIEGEL ONLINE 26.08.2011 Jahrelang sprach kaum jemand über systematischen Missbrauch an der Odenwaldschule. Selbst jetzt würden sich viele Reformpädagogen noch weigern, die Verbrechen zu thematisieren, sagt Ex-Lehrer Salman Ansari. Im Interview fordert er ein Ende des Schweigens - und erhebt heftige Vorwürfe. Weiter lesen...

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Ein schreckliches Paradies

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0009.08.2011|

SPIEGEL ONLINE 9.08.2011 Begreifen, was hinter dem Wort Missbrauch steckt: Anderthalb Jahre nach dem Skandal um die Odenwaldschule und ihren ehemaligen Leiter Gerold Becker beschäftigt sich die Dokumentation "Geschlossene Gesellschaft" mit der Unfähigkeit der Verantwortlichen, sich den Vorwürfen zu stellen. Weiter lesen...

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Geschlossene Gesellschaft

Von |2012-11-15T23:06:19+01:0009.08.2011|

DasErste.de Dokumentarfilm im Ersten:
 Geschlossene Gesellschaft Diesnstag, 09.08.11 | 22:45 Uhr Länge: 90 Minuten Der Missbrauch in der Odenwaldschule Film von Regina Schilling und Luzia Schmid Weiter lesen...

Wenn die Pädagogen versagen

Von |2012-11-16T00:13:33+01:0003.07.2011|

WELT ONLINE 3.07.2011 Autor: Rainer Winkel Rainer Winkel ist noch immer tief erschüttert über den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule. Er sieht die gesamte Reformpädagogik der Zerstörung anheimgegeben. Ein offener Brief an Hartmut von Hentig Weiter lesen...

Ex-OSO-Schüler klagt gegen Rezensenten

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0024.06.2011|

Frankfurter Rundschau 24.06.2011 Der Frankfurter Journalist und Buchautor Tilman Jens wehrt sich mit Unterlassungserklärungen gegen die Kritik an seinem Buch über die Odenwaldschule. Der Frankfurter Journalist und Buchautor Tilman Jens geht juristisch gegen drei Rezensenten seines Buchs „Freiwild: Die Odenwaldschule – Ein Lehrstück von Opfern und Tätern“ vor. Der Sohn des Tübinger Philologen Walter Jens hat nach Informationen der FR über seinen Anwalt Unterlassungserklärungen gegen den Berliner Filmemacher Christoph Röhl, den Darmstädter Künstler Gerhard Roese und den früheren Lehrer der reformpädagogischen Odenwaldschule (OSO), Salman Ansari, abgegeben. Weiter lesen...

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„Handschellen für die Opfer“

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0026.05.2011|

Frankfurter Rundschau 25.05.2011 Zwei Landtagsausschüsse haben mit Fachleuten Strategien zur Bekämpfung von sexuellem Missbrauch erörtert. Vor allem der emotionale Auftritt eines missbrauchten Odenwaldschülers zieht die Abgeordneten in den Bann. Weiter lesen...

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„Ich höre mehrere Seiten, das nimmt man mir übel“

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0023.05.2011|

dradio.de 23.05.2011 Odenwaldschule: Tilman Jens verteidigt früheren Schulleiter Tilman Jens im Gespräch mit Friedbert Meurer In seinem Buch "Freiwild" nimmt der Journalist und frühere Odenwaldschüler Tilman Jens den damaligen Schulleiter der Reformschule in Heppenheim in Schutz und wird dafür heftig kritisiert. Laut Jens habe Rektor Harder die Übergriffe auf Kinder "wirklich aufarbeiten" wollen - mit Vertuschung habe "das überhaupt nichts zu tun". Weiter lesen...

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Fernsehtipp: 3sat, 24.05.2011 um 22:25 Uhr

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0022.05.2011|

"Und wir sind nicht die Einzigen" Ein wichtiger Film, ein überfälliger Film! Sendetermin: Di, 24. Mai, 22:25 - 23:55 Uhr auf 3sat Website zum Film: http://nichtdieeinzigen.de

Ein wichtiger Film, ein überfälliger Film

Von |2012-11-15T23:06:20+01:0020.05.2011|

netzwerkB 20.05.2011 Kommentar zum Film „Und wir sind nicht die Einzigen“ von Katharina Micada Dokumentarfilm über die sexualisierte Gewalt durch Lehrer an der reformpädagogischen Vorzeigeschule Odenwaldschule ›››

Folter für die Seele

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0020.04.2011|

ZEIT ONLINE 20.04.2011 Die Odenwaldschule ringt um die Entschädigung der Missbrauchsopfer. Die Rechnung ist schnell gemacht: Mindestens 132 Opfer sexuellen Missbrauchs gab es seit den 1960er Jahren an der reformpädagogischen Odenwaldschule – so jedenfalls steht es im Abschlussbericht, der den Skandal dokumentiert. 50000 Euro will die Schule nun, wie sie sagt nicht als Entschädigung, sondern als »Zuwendung« an die Opfer zahlen. Macht 378 Euro pro betroffener Person. Weiter lesen...

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Odenwaldschule entschädigt Opfer

Von |2012-11-15T22:48:36+01:0011.04.2011|

ZEIT ONLINE  11.04.2011 Um Entschädigungszahlungen der Odenwaldschule an Opfer sexuellen Missbrauchs gibt es seit langem Streit. Nun zahlt die Schule 50.000 Euro. Weiter lesen...

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„Das waren lauter Märchen“

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0030.03.2011|

Deutschlandradio Kultur 30.03.2011 Früherer Lehrer kritisiert die Reformpädagogik an der Odenwaldschule Salman Ansari im Gespräch mit Ulrike Timm Im Frühjahr 2010 flog der Skandal an der Odenwaldschule auf. In den 1970er und 1980er Jahren waren dort mindestens 132 Schüler sexuell missbraucht worden. Salman Ansari glaubt, dass der reformpädagogische Ansatz auch dazu benutzt wurde, um den Missbrauch zu verschleiern. Weiter lesen... Audio...

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„Der Missbrauch wurde einbetoniert“

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0018.03.2011|

Kölner Stadt-Anzeiger 18.03.2011 Der Autor Christian Füller hat sein Buch „Sündenfall“ über den Missbrauchs-Skandal an der Odenwaldschule veröffentlicht. Im Interview berichtet er über seine Gespräche mit Opfern und kritisiert den mangelnden Aufklärungswillen der Schule. Weiter lesen...

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Vorstandsmitglied der Odenwaldschule geht

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0014.03.2011|

WELT ONLINE 14.03.2011 Heppenheim - Wieder hat ein Mitglied den Vorstand der Odenwaldschule verlassen. Dieter Grah erklärte am Freitag seinen Rücktritt aus Enttäuschung über die Entwicklung der vergangenen Monate. Innerhalb des Vorstands habe er sich zunehmend isoliert gefühlt, so Grah. Der Architekt schloss sich dem Opferverein "Glasbrechen" an, den Altschüler und Betroffene des sexuellen Missbrauchs an dem Eliteinternat gegründet hatten. Weiter lesen...

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„Die Täter reiben sich die Hände“

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0005.03.2011|

Frankfurter Rundschau 5.03.2011 Vor einem Jahr machte die Frankfurter Rundschau den Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule bundesweit bekannt. Jürgen Dehmers, so sein Pseudonym, war eines der Opfer. Er hoffte, endlich Genugtuung für sein Leid zu bekommen. Er hat sich getäuscht. Seine bittere Bilanz. Weiter lesen...

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Keine Versöhnung in Sicht

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0005.03.2011|

hr-online.de 4.03.2011 Odenwaldschule Vor einem Jahr wurden die Missbrauchsvorwürfe an der Heppenheimer Odenwaldschule bekannt. Bis heute ist die Entschädigungsfrage nicht geklärt. Die Schule versucht indes, sich neu zu erfinden. Weiter lesen...

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„Es hat mich mein Leben gekostet“

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0004.03.2011|

taz.de 4.03.2011 Vor einem Jahr wurden die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule öffentlich. Aber was haben die Pädagogen ihren Schützlingen wirklich angetan? Ein Betroffener berichtet. Weiter lesen...

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Missbrauchsopfer klagen an

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0022.02.2011|

Frankfurter Rundschau 21.02.2011 Die Odenwaldschule vertagt die Entschädigung nach sexueller Gewalt auf unbestimmte Zeit. Seit einem Jahr warten die Betroffenen auf die Zahlungen. Sie sind empört und fühlen sich düpiert. Weiter lesen...

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„Verlogenheit“ an Odenwaldschule macht wütend

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0021.02.2011|

WELT ONLINE 21.02.2011 Beim Sex-Skandal an der Odenwaldschule war viel von Aufarbeitung die Rede. Ein Jahr später warten die Opfer noch immer auf Wiedergutmachung. Weiter lesen...

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Internate: Nix mit Elite bei Salem & Co.

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0011.02.2011|

VNR.de 11.02.2011 Nach dem "annus horribilis" 2010 stehen viele der einstigen Vorzeige-Internate vor den Trümmern einer beispiellosen Image-Kampagne. Die hochtrabende Vorstellung vom "Elite-Internat" weicht vielfach der Ernüchterung. Weiter lesen...

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Odenwaldschule – 
Die Ratlosen

Von |2012-11-15T22:48:37+01:0008.02.2011|

Frankfurter Rundschau 8.02.2011 Vor einem Jahr wurde der Missbrauchsskandal an der Odenwaldschule bekannt. Der Ruf des Eliteinternats ist ramponiert und die Opfer warten noch immer auf Entschädigung. Weiter leiten...

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„Kinder gehörten zu seinem Leben“

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0023.01.2011|

FAZ.NET 23.01.2011 Dietrich Willier missbrauchte an der Odenwaldschule Kinder. Später war er ein Gründer der Berliner Tageszeitung „taz“. Dort galt Pädophilie damals als „Verbrechen ohne Opfer“. Von Philip Eppelsheim Weiter lesen...

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Die Aufklärerin soll gehen

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0013.01.2011|

taz.de 13.01.2011 Die Leiterin der Odenwaldschule, Margarita Kaufmann, soll ihren Posten räumen, fordert eines der Opfer. Bei der Entschädigung setze sie falsche Prioritäten. VON CHRISTIAN FÜLLER Weiter lesen...

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Im Jahr des Missbrauchs

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0026.12.2010|

ZEIT ONLINE 26.12.2010 Ob in der Kirche oder an der Odenwaldschule: Die Täter waren nicht allein Tiefer als Hartmut von Hentig sind wenige gefallen in diesem Jahr. Bis zum Frühjahr galt der 85-Jährige als Lichtgestalt der deutschen Reformpädagogik. Nun zitiert die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung aus einem Brief, der noch einmal unterstreicht, wie krampfhaft sich von Hentig der Aufarbeitung der Affäre um sexuelle Gewalt an der von ihm mitgeprägten Odenwaldschule verweigert hat. »Aussitzen« wolle er den Skandal, in dessen Zentrum sein Lebensgefährte Gerold Becker stand, auch wenn das »nicht leicht einzuhalten« sei, schrieb von Hentig im Mai. Aus dem bewunderten Pädagogen ist ›››

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Die Aussitzer

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0020.12.2010|

WELT ONLINE 20.12.2010 Abschlussbericht zum sexuellen Missbrauch an der Odenwaldschule ›››

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„Aufhebung strafrechtlicher Verjährungsfristen“

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0017.12.2010|

hronline.de 17.12.2010 132 Opfer an der Odenwaldschule Doch das dürften längst nicht alle sein. "Es werden sich immer noch Betroffene melden", sagte die Rechtsanwältin Claudia Burgsmüller am Freitag. Zusammen mit ihrer Kollegin Brigitte Tilmann präsentierte sie am Freitag in Heppenheim den vorläufigen Abschlussbericht zu den Missbrauchsfällen. Nach Angaben der Juristinnen wurden insgesamt 132 Schüler Opfer sexuellen Missbrauchs. "Doch das sind nicht alle, die Dokumentation bleibt unvollständig." Mit dem Bericht stiegt die Zahl der Opfer erneut: Zuletzt war von rund 125 Opfern die Rede gewesen. Die Taten liegen meist Jahrzehnte zurück. Die Staatsanwaltschaft hat gegen rund ein Dutzend Lehrer ermittelt, die Verfahren ›››

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Weiterer renommierter Pädagoge im Zwielicht

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0015.12.2010|

stern.de 15.12.2010 Seinen Namen tragen Kinderheime in Tübingen, die er einst leitete, doch im stern berichtet ein ehemaliger Schüler, dass auch der Pädagoge Martin Bonhoeffer zu denjenigen gehört hat, die sich Jugendlichen im Umfeld der Odenwaldschule genähert haben. ›››

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Die Welt durch’s Objektiv eines Päderasten

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0011.12.2010|

Frankfurter Allgemeine 11.12.2010 Pädokriminelle sammeln Bilder und Filme von Kindern und Jugendlichen – und sind meist auch Fotografen. Im analogen Zeitalter verfügten viele über eine Dunkelkammer. Das war nicht nur an der Odenwaldschule so. ›››

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Odenwaldschule schiebt Entschädigung auf

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0029.11.2010|

ZEIT ONLINE 29.11.2010 Die Querelen an der Odenwaldschule lassen eine Entschädigung der Opfer in weite Ferne rücken. Die Schule gründet jetzt erst einmal eine Stiftung. ›››

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Vorstand der Odenwaldschule gibt auf

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0028.11.2010|

SPIEGEL ONLINE 28.11.2010 Der Vorstand der Odenwaldschule hatte angekündigt, die Missbrauchsopfer zügig finanziell zu entschädigen. Doch bisher ist kein Geld geflossen, die Lage ist verfahren. Nach nur einem halben Jahr Arbeit tritt die Führungsspitze nun überraschend zurück. Weiter lesen...

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Werden Missbrauchsopfer entschädigt?

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0028.11.2010|

hronline.de 27.11.2010 Bei der Aufarbeitung des Missbrauch-Skandals will die Odenwaldschule ein Zeichen setzen: Am Sonntag berät der Trägerverein, ob und wie die über 50 Opfer entschädigt werden sollen. ›››

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Odenwaldschule sagt Opfern Entschädigung zu

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0028.09.2010|

General-Anzeiger 28.09.2010 Heppenheim (dpa) - Die Odenwaldschule will den mehr als 50 Opfern sexuellen Missbrauchs doch eine Entschädigung zahlen. Der Sprecher des Schulvorstands, Johannes von Dohnanyi, sprach am Dienstag von einem "sechsstelligen Betrag", der noch in diesem Jahr an Betroffene ausgezahlt werden soll. Damit bestätigte er einen Bericht der "Frankfurter Rundschau", die eine Summe von mindestens 100 000 Euro nannte - durchschnittlich wären das rund 2000 Euro pro Person. Weiter lesen...

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Odenwaldschule will Archiv für Forschung öffnen

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0018.07.2010|

WELT ONLINE 18.07.2010 Heppenheim (dpa) - Für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule soll auch das Archiv der Schule herangezogen werden. Es müsse umfassend untersucht werden, was passiert und was schief gelaufen sei. sagte Schulvorstandssprecher Johannes von Dohnanyi der Nachrichtenagentur dpa. Weiter lesen...

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Missbrauch offenbar schon kurz nach Gründung

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0017.07.2010|

SPIEGEL ONLINE 17.07.2010 Der Skandal um Missbrauch an der Odenwaldschule reicht offenbar viel weiter zurück als bisher bekannt. Bereits in den Anfangsjahren sind nach SPIEGEL-Informationen mehrere Schüler sexuell missbraucht worden. Historische Briefe enthalten solche Hinweise. Weiter lesen...

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Dichtmachen!

Von |2012-11-15T22:48:38+01:0015.07.2010|

ZEIT ONLINE 15.07.2010 Die Odenwaldschule muss die Missbrauchsopfer entschädigen ...Die Würde der Opfer muss endlich an erster Stelle stehen. Verkauft die Schule, und gebt den Opfern das Geld! Wer das Geld nicht will, möge es weitergeben an Hilfsorganisationen und die vielen anderen Opfer sexueller Gewalt. Die Schule könnte so ihre Schuld auf achtenswerte Weise eingestehen und versuchen, Wiedergutmachung zu leisten. Weiter lesen...

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Eine Bedürfnisbefriedigungsanstalt

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0011.07.2010|

taz.de 11.07.2010 Die Odenwaldschule, das Vorzeigeinternat der Reformpädagogik, ins Mark getroffen durch systematische sexuelle Missbräuche, wagt den Versuch einer Wahrheitskommission. VON Christian Füller HEPPENHEIM taz | Oben im Wald stehen Menschen. Sie sind nah beieinander. Immer wieder tritt ein Gruppe vor, Arm in Arm. Sie werfen Zettel ins Feuer. Um ihre Sorgen zu verbrennnen. Es lodert auf, kurz fällt der Schein auf ein Skulpturen-Tryptichon. Ein Mann umarmt eine Frau. "Entschuldige, ich habe nicht hingeschaut," sagt er. Viele weinen. Weiter lesen...

Traumatische Erfahrungen verändern das Gehirn

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0009.07.2010|

morgenweb 8.07.2010 Die Odenwaldschule in Ober-Hambach könnte, was den Umgang mit sexuellem Missbrauch angeht, zu einem Modell für Deutschland werden. Kaum eine andere Institution macht die Aufklärung der Missbrauchsfälle so zum Thema wie das Internat an der Bergstraße und intensiviert damit eine öffentliche Diskussion. Dies zeigt sich auch im Programm der Festwoche zum Bestehen der Schule seit 100 Jahren. Weiter lesen...

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Opfer wurden systematisch unterdrückt

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0008.07.2010|

RP ONLINE 8.07.2010 Heppenheim (RPO). Die von der südhessischen Odenwaldschule beauftragten Opferanwältinnen Claudia Burgsmüller und Brigitte Tilmann ziehen eine bestürzende Zwischenbilanz ihrer Aufklärungsarbeit. "Die Gegenwehr von Opfern sexuellen Missbrauchs wurde in dem Internat systematisch gebrochen", sagte die Wiesbadener Strafrechtlerin Burgsmüller am Donnerstag in Heppenheim. Weiter lesen...

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Verteilsystem für hübsche Knaben

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0007.07.2010|

taz.de 7.07.2010 Bereits unter den Gründungsvätern der Odenwaldschule – Paul Geheeb und Gustav Wyneken – herrschte sexuelle Gier, organisatorisches Chaos und Kameradschaft als Falle. Weiter lesen...

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Leiterin der Odenwaldschule „Wir stehen vor einem Abgrund“

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0002.07.2010|

SPIEGEL ONLINE 2.07.2010 Von Matthias Bartsch und Markus Verbeet Die Odenwaldschule blickt zurück auf ihre 100-jährige Geschichte - große Pädagogik und jahrzehntelanger Missbrauch eingeschlossen. In einer Jubiläumsschrift offenbart die Schulleiterin: Sie selbst hat die Vorfälle zunächst unterschätzt. Weiter lesen...

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Ein Kopf wird rollen

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0019.06.2010|

Frankfurter Allgemeine 19.06.2010 Die Täter, die an der Odenwaldschule Schüler sexuell missbrauchten, sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt sind noch vier Verfahren offen - darunter mindestens ein Fall, der nicht verjährt ist. Weiter lesen...

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Externe Berater sollen der Odenwaldschule helfen

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0022.05.2010|

morgenweb.de 22.05.2010 Bergstraße. Nach mehreren Wochen intensiver Arbeit mit verschiedenen möglichen Partnern sieht sich die Odenwaldschule Ober-Hambach (OSO) nun der Lage, sich für einen Neuanfang aufzustellen. Wie durch die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Schule deutlich geworden sei, bedürfe es einer externen Begleitung, "um die strukturellen und interpersonellen Dynamiken im Zusammenhang mit Missbrauch innerhalb einer Institution aufzuarbeiten und Transparenz über deren Zustandekommen herzustellen". Dies könne von der Institution selbst nicht geleistet werden, da sie Teil des betroffenen Systems sei, heißt es in einer Pressemitteilung der OSO. Weiter lesen...

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Kinderpornos an der Odenwaldschule

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0002.05.2010|

Frankfurter Allgemeine 2.05.2010 Von Volker Zastrow und Philip Eppelsheim (Mitarbeit) In den siebziger und achtziger Jahren machte ein Musiklehrer an der Odenwaldschule pornographische Aufnahmen von Kindern. Er hatte Helfer. Niemand griff ein, niemand unternahm irgendetwas. Es gibt zwei Arten von Pädokriminellen. Die einen werden erwischt. Die anderen nicht. Doch die Sexualität ist eine Großmacht, sie verlangt nach Betätigung, was auch immer ihre Objekte sein mögen. Wer einmal damit angefangen hat, Kinder sexuell zu benutzen, hört gewöhnlich nicht damit auf. In den Vereinigten Staaten haben Auswertungen unter verurteilten Päderasten als durchschnittliche Zahl der Opfer ergeben: knapp 170. Die gut 400 untersuchten Täter ›››

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Warum wir ein Odenwald-Tribunal brauchen

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0014.04.2010|

SPIEGEL ONLINE 14.04.2010 Der sexuelle Missbrauch an der Odenwaldschule hatte System: Die einstige Vorzeigeinstitution hat ihren Ruf völlig verspielt. Weil die Taten verjährt sind, muss es jetzt ein öffentliches Tribunal geben - und eine schonungslose Abrechnung mit den Ahnen der Reformpädagogik. Es läuft auf eine gespenstische Szenerie hinaus: Am kommenden Samstag wird der Bildungshistoriker Ulrich Herrmann im Kurmainzer Amtshof zu Heppenheim zu einer Festrede auf die Odenwaldschule anheben. Die Schule wird dieser Tage 100 Jahre alt. Sie ist so etwas wie das reformpädagogische Gedächtnis Deutschlands, fast alle deutschen Reformschulen beziehen sich irgendwie auf die Einrichtung im Odenwald. Aber man mag sich ›››

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Eine unabhängige Autorität?

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0005.04.2010|

Frankfurter Allgemeine FAZ.NET 05. April 2010 Antje Vollmer erfuhr 2002 von dem Missbrauch an der Odenwaldschule Von Volker Zastrow Antje Vollmer, Vorsitzende des Runden Tisches Heimerziehung, wurde bereits im November 2002 von einem Lehrer der Odenwaldschule ausdrücklich über die Missbrauchsvorwürfe gegen deren vormaligen Schulleiter Gerold Becker in einem Brief informiert. Der Lehrer, Dr. Salman Ansari, schrieb wörtlich: „Der ehemalige Schulleiter dieser Schule hat während seiner Amtszeit Kinder sexuell missbraucht.“ Vollmer, Grünen-Politikerin und damals Bundestagsvizepräsidentin, ließ den Brief von einer Mitarbeiterin beantworten: „In Ihrem und auch dem mitgesandten Brief Ihres Sohnes werden Vorwürfe gegen eine Person, die Frau Vollmer nicht kennt, und ›››

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Das Ende des Schweigens

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0030.03.2010|

taz.de 30.03.2010 Was wir heute als Missbrauch ansehen, war fester Teil höherer Pädagogik – unter Ausschluss der Frau. Siebzehn Gedanken zur Missbrauchsdebatte. VON MEIKE SOPHIA BAADER 1. Die öffentliche Diskussion um den Missbrauch an Schulen und Internaten ist wichtig. Es ist gut, dass sie endlich öffentlich geführt wird, denn vieles ist bereits länger bekannt. Erste Diskussionen um die Odenwaldschule gab es bereits 1999, der betroffene ehemalige Schulleiter, Gerold Becker, hat damals alle seine Ämter niedergelegt. Allerdings kehrte er nach zwei Jahren in den Vorstand der Lietz-Schulen zurück. Die meisten jetzt öffentlich diskutierten Fälle stammen aus der Zeit bis 1985, sie liegen also ›››

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Promis berichten von sexuellen Übergriffen in der Schulzeit

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0014.03.2010|

KLEINE ZEITUNG 14.03.2010 Im Zuge der Aufdeckung sexuellen Missbrauchs an deutschen Schulen berichten nun auch zunehmend Prominente von Übergriffen während ihrer Internatszeit. Auch Bodo Kirchhoff wurde in der Schulzeit missbraucht. Nach der Schriftstellerin und ehemaligen Schülerin der Odenwaldschule, Amelie Fried, beschreibt nun auch der Schriftsteller Bodo Kirchhoff im "Spiegel" Missbrauch durch einen Lehrer in einem Internat. Kirchhoff beschreibt, wie er als Zwölfjähriger 1960 im evangelischen Internat Gaienhofen am Bodensee von einem Lehrer wiederholt missbraucht wurde. Der Heimleiter und Religionslehrer, sei "ein großartiger Kantor und verdammter Päderast" gewesen, schreibt der 61-Jährige. Der Mann habe ihn "unter immer neuen Vorwänden auf sein Zimmer" ›››

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Weiterer Missbrauch an Vorzeigeschule

Von |2012-11-15T22:48:39+01:0008.03.2010|

ksta.de 6.03.2010 Von Jörg Schindler An der Odenwaldschule in Südhessen soll in den 70er Jahren schier Ungeheuerliches passiert sein. Ex-Schülern zufolge gab es regelmäßigen Zwang zum Oralverkehr, Wochenend-Sexschichten – und einen äußerst speziellen persönlichen „Service“ für Internatsgäste. ›››

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