Britischer Ex-Minister unter Verdacht

Von |2012-11-18T22:00:16+01:0007.11.2012|

DER TAGESSPIEGEL 07.11.2012 von Matthias Thibaut Gab es in Großbritannien ein Pädophilennetz, das bis in die Regierung reichte? Ein führender Tory der Thatcher-Ära, der seinen Namen nicht nennt, beteuert seine Unschuld. Innenministerin Theresa May warnt alle, seinen Namen zu nennen. In der Serie britischer Skandale um prominente Pädophile und die Vertuschung ihrer Taten hat Innenministerin Theresa May zwei weitere Untersuchungen angeordnet. Die BBC hatte im Oktober bereits zwei unabhängige Kommissionen mit Prüfungen ihrer „Kultur und Praxis“ beauftragt. Die ermitteln postum gegen den verstorbenen TV-Star Jimmy Savile „und andere“, und ehemals prominente Popstars wie Gary Glitter und Freddy Starr sind bereits in Gewahrsam. ›››

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Pädophiler im Milieu kranker, behinderter Kinder

Von |2012-11-06T08:03:46+01:0005.11.2012|

DIE WELT 05.11.2012 Beim britischen Sender BBC wird im Rahmen des Pädophilen-Falls um Jimmy Savile gegen 29 Mitarbeiter ermittelt. Immer mehr Zeugen treten an die Öffentlichkeit und offenbaren ein perfides System. Von Thomas Kielinger Weiter lesen...

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Von Helden und Helfern

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0002.11.2012|

taz 31.10.2012 Jahrelang sollen britische Prominente Kinder sexuell missbraucht haben. Gibt es Parallelen zu den Fällen in Deutschland? VON CHRISTIAN FÜLLER BERLIN taz | Spätestens seitdem der Premier den Fall zur Chefsache erklärte, hat das Thema sexuelle Gewalt auch in Großbritannien eine neue Dimension erreicht. David Cameron sagte im Parlament, die BBC habe sich „ernsten Fragen“ zu stellen, die Ermittler bekämen vollste Unterstützung. Es geht also nicht mehr darum, ob Jimmy Savile, der schrullig-populäre Pop-Moderator, Mädchen sexuelle Gewalt angetan hat. Weiter lesen...

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Pädophiler betreibt im Emsland eine Praxis für Kinder

Von |2012-11-18T22:00:42+01:0002.11.2012|

Hannoversche Allgemeine 31.10.2012 Von Karl Doeleke Ein einschlägig verurteilter Pädophiler darf seine kindertherapeutische Praxis im emsländischen Papenburg vorerst weiter betreiben. Mit einer Klage wehrt er sich gegen die Psychotherapeutenkammer Niedersachsen, die ihm die Approbation entziehen will. Weiter lesen...

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Wenn Pillermann und Muschi

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0008.10.2012|

"Wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen, Glaubt ihr nicht, er hätt’ sie schlicht und einfach weggelassen? Glaubst du Mensch, armsel’ger Stümper, du überheblicher Wicht, Daß du daran rumschnippeln darfst? Ich glaube nicht!" (Reinhard Mey) "Die Beschneidung aus religiösen Motiven muss bis zur Volljährigkeit verboten sein. netzwerkB fordert einen verbesserten Schutz der Kinder vor Verletzung und Gewalt." (netzwerkB Pressemitteilung 22.07.2012)

Sexueller Missbrauch von Heimkindern schockt Niederlande

Von |2012-11-20T06:23:42+01:0008.10.2012|

derStandard.at 8. Oktober 2012 Regierungskommission legte Bericht vor Den Haag - Hunderte Kinder sind in niederländischen Heimen und Pflegefamilien oft jahrelang sexuell missbraucht worden. Das hat eine Regierungskommission in einem am Montag vorgelegten Bericht über Missbrauch in staatlichen Heimen seit 1945 festgestellt. "Ministerien, Heime und Jugendämter haben beim Schutz der Kinder versagt", sagte die Vorsitzende der Kommission, Rieke Samson, in Den Haag. Der Bericht schockierte die Niederlande. Weiter lesen...

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Strafanzeige gegen zwei protestantische Bischöfe

Von |2012-11-19T17:59:23+01:0010.09.2012|

Wie netzwerkB vorliegt, wurde Strafanzeige gegen die ehemalige Bischöfin Frau Maria Jepsen, gegen den ehemaligen Bischof Herrn Karl Ludwig Kohlwage, gegen die ehemalige Pröpstin Heide Emse und gegen den ehemaligen Personalchef der Nordelbischen Kirche, Detlev Nonne, gestellt. Es geht um den Verdacht auf Strafvereitelung. ›››

Komplizin von Kindermörder Dutroux darf Knast verlassen

Von |2012-11-20T06:30:14+01:0028.08.2012|

Michelle Martin will künftig in einem Kloster leben Die Ex-Frau und Komplizin des belgischen Kindermörders Marc Dutroux darf Protesten von Opferfamilien zum Trotz nach 16 Jahren Haft das Gefängnis unter Auflagen vorzeitig verlassen. Das entschied das höchste belgische Gericht in Brüssel. Michelle Martin war 1996 mit Dutroux festgenommen und im Jahr 2004 zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden, die 52-Jährige will künftig in einem Frauenkloster leben. Weiter lesen...

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Offener Brief zur Beschneidung „Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0024.07.2012|

Frankfurter Allgemeine 21.07.2012 In der Beschneidungsdebatte appellieren auf FAZ.NET mehr als 400 Mediziner und Juristen an Bundesregierung und Bundestag, die Kinder stärker zu schützen. Der volle Brief im Wortlaut. Weiter lesen... – Mehr auf netzwerkB: netzwerkb lehnt die Beschneidung von Kindern aus religiösen Motiven als Gewalt gegen Kinder ab

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Männliche Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland

Von |2012-11-18T20:12:29+01:0021.07.2012|

Rituelle Beschneidung eines Kindes (Rituelle Beschneidung eines Kindes, 2012 von einem muslimischen Arzt an einer deutschen Universitätsklinik durchgeführt (Freihand-Standardmethode). Foto: Matthias Schreiber, 2012, Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Unported.) Die Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland (von lat. circumcido, rings abschneiden[1]) ist ein Eingriff, bei dem die männliche Vorhaut teilweise oder vollständig entfernt wird. Die Zirkumzision, auch Beschneidung genannt, wird aus religiösen Gründen insbesondere an Säuglingen und Kindern im Rahmen von jüdischen und muslimischen Ritualen als Zeichen der Religionszugehörigkeit vorgenommen. ›››

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Mann missbraucht Mädchen – trotz elektronischer Fußfessel

Von |2012-07-11T14:51:45+02:0011.07.2012|

Süddeutsche.de 11.07.2012 Von Christian Rost und Mike Szymanski Nur vier Monate nach seiner Entlassung aus der Sicherungsverwahrung ist er wieder unter schweren Verdacht geraten: Ein Sexualstraftäter soll in München ein siebenjähriges Mädchen missbraucht haben - obwohl er eine elektronische Fußfessel trug. Dennoch sieht Bayerns Justizministerin Beate Merk keinen Anlass, die Sicherheitsmaßnahme in Frage zu stellen. Weiter lesen...

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Pädophiler Lehrer kommt ungeschoren davon

Von |2012-07-10T18:38:27+02:0010.07.2012|

unzensuriert.at 10. Juli 2012 - 15:42 Eine Gesetzeslücke im Kampf gegen Kinderpornographie erhitzt die Gemüter. Grund dafür ist der in der ORF-Sendung "Thema" gezeigte Fall eines pädophilen Lehrers. Dafür gab sich ein Mitarbeiter in einen Chatroom als 11-jährige Sarah aus. Sofort wurde sie von mehreren Männern angeschrieben. Einer drängte immer wieder auf ein Treffen und lud sie zu einen Webcam-Chat ein. Anschließend onanierte der Lehrer vor laufender Kamera. Die österreichischen Gesetze verbieten es jedoch, diesen Mann strafrechtlich zur verfolgen, da auf der anderen Seite erwachsene ORF-Redakteure saßen und kein wirkliches Kind. Weiter lesen...  

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Der Durchhalter

Von |2012-11-19T18:58:17+01:0008.07.2012|

Publik-Forum 06.07.2012 Norbert Denef wurde als Kind missbraucht. Jetzt ist er 63 und im Hungerstreik – gegen die Verjährung des Verbrechens Er liest. Er trinkt Tee und Wasser. Und er schreibt Mails an Journalisten, in denen er berichtet, wie es ihm geht – nach fast vier Wochen im Hungerstreik. Lange kann er nicht mehr durchhalten. »Ich entscheide täglich neu, ob ich jetzt noch weitermache oder nicht«, sagt Norbert Denef. ›››

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Hungern gegen die Verjährung

Von |2012-11-19T18:58:17+01:0006.07.2012|

Leipziger Volkszeitung 29.06.2012 Ehemaliger Delitzscher will längere Fristen für Missbrauchsverfolgung erkämpfen Scharbeutz. Heite ist Tag 22: So lange ist Norbert Denef aus Schabeutz bereits im Hingerstreik. Dem Ziel des früheren Delitzscher, eine Aufhebung der Verjährungsfristen für Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu erreichen, ist er kaum näher gekommen. der 63-Jährige will weiter hungern. Wie lange, weiß er noch nicht. "Das entscheide ich jeden Tag neu." Weiter lesen...

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HUNGERSTREIK Tag 27

Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|

Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››

120.000 Euro Ablass

Von |2012-07-03T09:21:51+02:0003.07.2012|

Tageblatt.lu 03.07.2012 von Robert Schneider - Anfang 2010 meldeten sich, nachdem Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch durch Vertreter der katholischen Kirche in andern Ländern bekannt geworden waren, erste Opfer sexueller Gewalt bei Luxemburger Zeitungsredaktionen, so auch bei uns. Vor allem Luxemburger Internatsschüler, die im belgischen Grenzgebiet Grund- und Sekundarschulen besuchten (besonders das katholische ISMA in Arlon tat sich durch die Häufung der Fälle hervor), berichteten von einer quasi systematisierten Kultur des Missbrauchs. Schnell wurde klar, dass der sexuelle Missbrauch nicht nur von den Patern, die sich als Pädagogen versuchten, mit unappetitlicher Regelmäßigkeit durchgeführt wurde, sondern auch Pfarrer in Luxemburg sich an ihren ›››

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„Einzelfälle“ – „Mehr ein Almosen“

Von |2012-07-02T09:18:13+02:0002.07.2012|

ECHO Innsbruck 02.07.2012 „Einzelfälle“ Viele Opfer der Heimerziehung in Tirol fühlen sich mit Almosen abgespeist. Jetzt droht eine Klagewelle auf das Land zuzukommen, es geht um Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.... „Mehr ein Almosen“ Anwalt Christian Sailer im Interview über den Umgang mit Opfern, erfolgreiche Klagen und über seine Strafanzeige gegen Papst Benedikt XVI. Weiter lesen...

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Ein Mann macht Ernst

Von |2012-11-19T18:58:17+01:0001.07.2012|

ZEIT ONLINE 01.07.2012 Der Sprecher der Missbrauchsopfer Norbert Denef ist im Hungerstreik: So will er erreichen, dass die SPD sich für die Abschaffung der Verjährungsfristen einsetzt. Der Gedanke an den Selbstmord ist ein großer Trost. Denn er hilft uns, sagt Nietzsche, über die Verzweiflung hinweg. Denn er steht als letzte Wahl, sagt Schiller, auch dem Schwächsten offen. Und vielleicht ist er das einzige Stück Freiheit, sagt Stefan Zweig, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt. Dass der Selbstmord keine Verzweiflungstat und keine Sünde ist, sondern Freiheit bedeutet, dieser Gedanke kursiert im Abendland schon seit der Antike. Und doch bleibt Gewalt gegen ›››

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Realität trifft Politik

Von |2012-11-19T18:58:18+01:0030.06.2012|

hpd Humanistischer Pressedienst 29.06.2012 BERLIN. (hpd) Bei sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen sind die Verjährungsfristen generell aufzuheben, dafür tritt das netzwerkB (B wie Betroffene) seit Jahren aktiv ein. Das Netzwerk und Norbert Denef, sein Vorsitzender, schaffen sich auch manchen Orts unerwartet und ungewünscht Gehör. Auch in der Politik? Foto: netzwerkB-Ball Die Realität 8. Juni 2012 Norbert Denef, Vorsitzender des  netzwerkB.org teilt am 8. Juni 2012 über netzwerkB und den Medien direkt per Mail mit, dass er, Denef in einen unbefristeten Hungerstreik trete um an dem „Murks mit den Verjährungsfristen“ zu rütteln.  Einen anderen Ausweg sehe er für sich nicht mehr. ›››

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Niederländische Pädophilen-Vereinigung Martijn verboten

Von |2012-06-27T13:26:11+02:0027.06.2012|

ZEIT ONLINE 27.06.2012 Den Haag (AFP) Die umstrittene niederländische Pädophilen-Vereinigung Martijn ist verboten worden. Das zuständige Gericht in Assen im Nordosten des Landes ordnete am Mittwoch die Auflösung der rund 60 Mitglieder starken Organisation an. Diese verherrliche sexuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen und stelle sie als normal und tolerierbar dar, befanden die Richter. Das sei ein "schwerer Verstoß gegen die Werte unserer Gesellschaft". Weiter lesen...

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Hungern gegen Verjährung geht weiter

Von |2012-11-19T18:58:18+01:0027.06.2012|

Lübecker Nachrichten 27.06.2012 Norbert Denef isst seit 20 Tagen nichts mehr. Kann Missbrauch nach 30 Jahren noch aufgeklärt werden? Von Susanne Peyronnet Scharbeutz – Heute ist Tag 20: So lange ist Norbert Denef (63) aus Scharbeutz bereits im Hungerstreik. Seinem Ziel, eine Aufhebung der Verjährung für Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu erreichen, ist er kaum näher gekommen. Denef will weiter hungern. Wie lange, weiß er noch nicht. „Das entscheide ich jeden Tag neu.“ ›››

Armutszeugnis für die deutschen Politiker

Von |2012-06-29T13:47:44+02:0022.06.2012|

netzwerkB 22.06.2012 DIESE PETITION UNTERZEICHNEN Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, so umzusetzen wie es momentan praktiziert wird, ist ein absolutes Armutszeugnis für die deutschen Politiker Erstellt wurde die Petition von Joachim R. (54) Tochter Stephanie wurde im Jahr 2006 in Dresden von Sextäter Mario M. gefangenen gehalten, immer wieder vergewaltigt. (Der SPIEGEL berichtete "Angekettet und über 100 Mal vergewaltigt")

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Heimkinder gehen vor Gericht

Von |2012-06-05T07:27:08+02:0002.06.2012|

ZDF MONA LISA 02.06.2012 Entschädigung für ein zerstörtes Leben Es wird vor allem auch ein juristischer Kampf gegen die Verjährungsfrist sein. Denn, so Viebahn, „Letztendlich wird mit allen Möglichkeiten versucht, sich aus dieser Verantwortung herauszuziehen“.

Klage wegen Vergewaltigung in der Ehe nach 50 Jahren möglich

Von |2012-06-05T07:26:12+02:0031.05.2012|

Handeslblatt 30.05.2012 Ein 81-jähriger Australier muss sich nach fast 50 Jahren wegen Vergewaltigung in der Ehe vor Gericht verantworten. Damals sei Sex ohne Zustimmung der Frau nicht rechtswidrig gewesen, argumentierte der Mann – ohne Erfolg. Weiter lesen...

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So sehr leiden Deutschlands Kinder

Von |2012-06-05T07:25:52+02:0030.05.2012|

EXPRESS.DE 30.05.2012 Erschütternde BKA-Studie
 Von CHRISTIAN WIERMER Berlin –  Es sind Zahlen, die keinen Menschen kaltlassen können. Jeden Tag werden 11 Kinder misshandelt, 39 sexuell missbraucht, 17 Mal wird ein Fall von Kinderpornografie aufgedeckt. Und pro Woche müssen drei Kinder gewaltvoll sterben. Die Schock-Statistik. Am Dienstag präsentierte BKA-Chef Jörg Ziercke mit der Deutschen Kinderhilfe die bitteren Zahlen. Sie seien ein „Alarmsignal“, so Deutschlands oberster Ermittler. Tötungen: 146 Kinder wurden 2011 getötet, 63 vorsätzlich. Vier von fünf Kindern wurden nicht mal sechs Jahre alt. 72 Mal entgingen Jungen und Mädchen nur knapp einem versuchten Mord oder Totschlag. Die Täter sind oft Eltern, ›››

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Vergewaltigungsopfer erzählen ihre Geschichte

Von |2012-05-30T13:55:14+02:0029.05.2012|

FOCUS 29.05.2012 Die meisten Opfer sexueller Gewalt gehen nicht zur Polizei. Aus Angst, aus Scham. Jetzt können sie im Internet anonym erzählen. Die Beiträge zu „Ich habe nicht angezeigt, weil …“ sind erschütternd. Und erschütternd viele. Weiter lesen...

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Parkeisenbahn: Sexueller Missbrauch doch seit Jahren bekannt?

Von |2012-05-28T09:43:56+02:0023.05.2012|

rbb Nachrichten 23.05.2012 Der Geschäftsführer der Berliner Parkeisenbahn Ernst Heumann hatte offenbar seit mindestens zehn Jahren konkrete Hinweise auf sexuellen Missbrauch von Jugendlichen. Das belegen interne Papiere, die dem rbb vorliegen. Weiter lesen...

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Sexueller Missbrauch: Ehemaliges Heimkind klagt Land Oberösterreich

Von |2012-05-23T22:09:56+02:0018.05.2012|

nachrichten.at 18.05.2012 LINZ. Auf 1,1 Millionen Euro klagt ein 44-jähriger gebürtiger Ischler das Land. Als ehemaliger Zögling des Kinderheims Leonstein im im Bezirk Kirchdorf soll er von Erzieherinnen missbraucht und verprügelt worden sein. Außerdem habe er nicht genug zu essen bekommen. Weiter lesen...

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Verjährungsfristen ein „schwerwiegender Makel des deutschen Rechts“

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0017.05.2012|

netzwerkB 17.05.2012 Deutsche Verjährungsvorschriften stammen aus römischen Recht Der britische Kronanwalt Geoffrey Robertson ist Gründer und Leiter der größten britischen Kanzlei für Menschenrechte. Er war in zahlreichen Ländern als Anwalt in bedeutenden verfassungs-, straf- und völkerrechtlichen Fällen tätig. Er leitete Missionen für Amnesty International und vertrat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Robertson ist Mitglied der angesehenen Anwaltsvereinigung Middle Temple. 2008 wurde er als herausragender Jurist zum Mitglied des Internal Justice Council der UNO ernannt. In seinem Buch „Angeklagt: Der Papst“ (2011) nennt Robertson die deutschen Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch „einen schwerwiegenden Makel des deutschen Rechts“. ›››

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Vatikan und Mafia

Von |2012-05-17T19:17:30+02:0016.05.2012|

SPIEGEL ONLINE 15.05.2012 Der rätselhafte Tod der Emanuela Orlandi Von Annette Langer Vor fast drei Jahrzehnten verschwand Emanuela Orlandi spurlos aus dem Vatikan. Jetzt hoben römische Ermittler das Grab eines verdächtigen Mafia-Bosses aus. Das Rätsel um korrupte Geistliche und die Machenschaften der Magliana-Bande bleibt jedoch ungelöst. Weiter lesen...

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Gericht prüft Auflösung von Pädophilen-Vereinigung

Von |2012-05-17T19:15:20+02:0016.05.2012|

donaukurier.de 16.05.2010 Ein Zivilgericht im niederländischen Assen prüft heute die Auflösung der Pädophilen-Vereinigung Martijn. Deren rund 60 Mitglieder fordern Akzeptanz für Beziehungen zwischen Minderjährigen und Erwachsenen, wenn diese freiwillig sind. Weiter lesen...

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Strauss-Kahn verklagt Zimmermädchen

Von |2012-05-16T12:27:24+02:0015.05.2012|

SPIEGEL ONLINE 15.05.2012 Dominique Strauss-Kahn geht in die Offensive: Er fordert eine Million Dollar Schadensersatz von dem Zimmermädchen, das ihm Vergewaltigung vorwirft. Mit ihren "infamen und mutwilligen falschen Vorwürfen" habe sie sein Ansehen und seine politische Karriere ruiniert. Weiter lesen...

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Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern angestiegen – Merk fordert längere Verjährungsfrist

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0015.05.2012|

WELT ONLINE 14.05.2012 Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern angestiegen 12.444 Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern registrierte die Polizei im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg von 4,9 Prozent. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle dürfte noch höher sein. Von Martin Lutz Die Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern haben laut der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) für das Jahr 2011, die „Welt Online“ vorliegt, erneut zugenommen. Die Zahl erhöhte sich um 4,9 Prozent auf 12.444 von der Polizei erfasste Taten. ›››

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Der Fall Strauss-Kahn

Von |2012-05-14T17:32:41+02:0013.05.2012|

europeonline-magazine.eu 13.05.2012 Berlin (dpa) - Mehr als ein Jahr nach dem angeblichen Vergewaltigungsversuch in einem New Yorker Hotel ist der Fall für den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, noch nicht abgeschlossen. Ein Rückblick auf den sogenannten Fall DSK: 14. Mai: Dominique Strauss-Kahn wird in New York festgenommen.... ...21./22. Februar 2012: In Lille wird Strauss-Kahn wegen der Teilnahme an illegalen Sex-Partys verhört. Bei der Affäre geht es um unterschlagene Firmengelder, mit denen ein Zuhälterring Prostituierte vermittelt haben soll. 26. März: Die französische Justiz leitet ein Ermittlungsverfahren gegen ihn ein. Der Vorwurf: Beteiligung an bandenmäßiger Zuhälterei. Strauss-Kahn kommt gegen Zahlung ›››

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„Von Heilung kann selten die Rede sein“

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0012.05.2012|

EMMA Sommer 2011 Frank Urbaniok ist Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Diensts für Justizvollzug des Kantons Zürich. Experten wie er wissen: Das Maximum, das Therapeuten bei Sexualverbrechern erreichen können, ist Bereitschaft zur Selbstkontrolle. EMMA Herr Urbaniok, was erhoffen Sie sich bei einem Gewaltverbrecher von einer Therapie? 

Frank Urbaniok Risikosenkung: also Opferschutz. Dabei handelt es sich meist um ein Risikomanagement auf Dauer. Von Heilung kann man in den meisten Fällen nicht sprechen, von der Bereitschaft und den entwickelten Fähigkeiten zur Selbstkontrolle. Dem muss natürlich ein Problembewusstsein vorausgehen. Wie der Fall Nicole Dill zeigt, weiß man nicht immer, ob die Therapie wirkungsvoll war oder nicht, weil ›››

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Angrapschen ist jetzt legal

Von |2012-05-14T17:33:40+02:0012.05.2012|

taz.de 12.05.2012 Die französischen Verfassungshüter haben den Straftatbestand der sexuellen Belästigung abgeschafft. Der Begriff sei zu unpräzise. Ein Schock für Betroffene. PARIS taz | Vor drei Jahren reichte die klein gewachsene blonde 37-jährige Sekretärin A. D. gegen ihre Vorgesetzten Klage wegen sexueller Belästigung ein. Unterstützt wurde sie von der Vereinigung Association européenne contre les violences faites aux femmes au travail (AVFT) als Nebenklägerin. A. D. beschuldigte ihren heute 72-jährigen Vorgesetzten in der Rentnervereinigung der Banque de France, sie sexuell belästigt und an Brüsten und Beinen angefasst zu haben. Der Prozess fand vor wenigen Wochen statt. Am Mittwoch sollte das Pariser Strafgericht ›››

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Kardinal deckte pädophilen Priester

Von |2012-05-14T17:34:18+02:0010.05.2012|

taz.de 10.05.2012 Katholische Kirche in Irland Hunderte sexuelle Übergriffe eines katholischen Priesters wurden von Kardinal Brady vertuscht. Dafür soll Brady angeklagt werden, fordern die Opfer. von Ralf Sotscheck DUBLIN taz | Wenn er im Fernsehen auftritt, wirkt er unsympathisch und arrogant. Das ist Seán Brady auch. Er ist Kardinal und höchster Würdenträger der katholischen Kirche Irlands. Forderungen nach seinem Rücktritt wischt er lässig vom Tisch. Dabei hätte er allen Grund, sein Amt zur Verfügung zu stellen. Weiter lesen...

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Pater L. und die Zäpfchen

Von |2012-11-15T22:49:59+01:0007.05.2012|

SPIEGEL ONLINE 07.05.2012 Eliteschule Collegium Josephinum Von Julia Jüttner Eine katholische Jungenschule in Bonn verabreichte kranken Schülern jahrelang Zäpfchen. Die umstrittene Praxis wurde zwar eingestellt, ein Konzept zur Prävention von sexualisierter Gewalt erarbeitet. Doch die steht ausgerechnet unter der Leitung des Paters, der die Zäpfchen-Medikation befürwortete. Weiter lesen...

Kastriert im Namen des Herrn

Von |2012-05-05T15:48:13+02:0004.05.2012|

SPIEGEL ONLINE 04.05.2012 Von Benjamin Schulz Die katholische Kirche in den Niederlanden ließ 1956 einen Jungen kastrieren - angeblich, um ihn von seiner Homosexualität zu heilen. Diesen und mögliche weitere Fälle erwähnt ein Bericht über Missbrauch in der Kirche nicht, obwohl die Verfasser davon wussten. Der Skandal wird politisch. Als Henk Heithuis 1958 mit Anfang zwanzig starb, hatte er so viel gelitten, dass es für mehrere Leben reicht. Über Jahre von katholischen Geistlichen gequält und sexuell missbraucht, entließ die Kirche ihn erst in die Freiheit, nachdem sie ihn durch Kastration für den kurzen Rest seines Lebens gezeichnet hatte. Weiter lesen...

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Ein Brief an Karlheinz Deschner

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0003.05.2012|

netzwerkB 03.05.2012 Gastbeitrag von Ingo Bading Sehr geehrter Herr Deschner, in einem Interview vom 23.3.2010 mit der Deutschen Presseagentur, veröffentlicht vom Humanistischen Pressedienst (http://hpd.de/node/9114) werden Sie gleich zu Anfang gefragt, ob es ähnliche Razzien wie im März 2010 im Kloster Ettal schon einmal in der Kirchengeschichte gegeben hätte. Und Sie verneinen diese Frage: „Etwas wirklich Vergleichbares kaum, zumindest schweigt meine ‚Kriminalgeschichte des Christentums‘ hierzu ebenso wie meine Sexualgeschichte ‚Das Kreuz mit der Kirche‘.“ Und das scheint mir doch, wie ich denke – Entschuldigen Sie bitte! – ein Irrtum zu sein. ›››

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„Die Opfer können nicht warten!“

Von |2012-05-07T06:12:54+02:0002.05.2012|

Bayerisches Staatsministerium der Justiz 02. Mai 2012 – Pressemitteilung Nr. 92/12 Merk fordert Bewegung bei der Frage der Verjährung sexuellen Kindesmissbrauchs: „Die Opfer können nicht warten!“ Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk hat an ihre Forderung nach längeren Verjährungsfristen für den sexuellen Kindesmissbrauch erinnert. „Der Entwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs wird nun seit 9 Monaten im Deutschen Bundestag beraten. Im Interesse der Opfer des Kindesmissbrauchs würde ich mir wünschen, dass sich bei der Frage der Verjährung etwas bewegt“, mahnte Merk. ›››

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Geistlicher muss in den Ruhestand

Von |2012-05-02T07:47:18+02:0030.04.2012|

Studio Franken 30.04.2012 Ein Kirchengericht hat einen ehemaligen Bamberger Domkapitular wegen sexuellen Missbrauchs dauerhaft in den Ruhestand versetzt. Zudem ist ihm in Zukunft jede seelsorgerische Tätigkeit untersagt, teilte das Erzbistum Bamberg mit. Das Gericht des Erzbistums München hat außerdem beschlossen, dass der Geistliche den Titel "Domkapitular" ab sofort nicht mehr führen darf. Der 67 Jahre alte Priester war wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch bereits im Jahr 2008 vorläufig in den Ruhestand versetzt worden. Er war von 1978 bis 1984 im Bamberger Ottonianum tätig. Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr Der Geistliche soll nach Ansicht des Kirchengerichts während seiner Zeit in dem Bamberger ›››

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„Man hat Taten verjähren lassen“

Von |2012-11-15T22:48:35+01:0030.04.2012|

Frankfurter Rundschau 30.04.2012 Vor zwei Jahren versprachen alle, die sexuellen Übergriffe an der Odenwaldschule aufzuklären, den Opfern zu helfen und neue Taten zu verhindern. Doch dieses Versprechen sei gebrochen worden, sagt der Grünen-Sozialpolitiker Marcus Bocklet. Die sexuelle Gewalt an der Odenwaldschule ist noch immer nicht aufgearbeitet, beklagt Markus Bocklet. Vor zwei Jahren sorgten die Enthüllungen über systematische sexuelle Übergriffe gegen Kinder und Jugendliche an der Odenwaldschule für Aufregung. Was ist seither geschehen? Die Odenwaldschule hat damals gesagt, sie werde eine rückhaltlose Aufklärung in Auftrag geben und alles dafür tun, dass die Umstände der Taten schnell aufgeklärt werden. Nach zwei Jahren muss ›››

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„Geschwisterliebe“ oder schwerer sexueller Missbrauch?

Von |2012-05-09T07:15:44+02:0027.04.2012|

netzwerkB 27.04.2012 „Geschwisterliebe“ oder schwerer sexueller Missbrauch? von Doro Susann K. und Patrick S. kennt mittlerweile jeder. Sie sind das Geschwisterpaar, das von einigen Anwälten, Politikern sowie Vertretern der Medien dazu auserkoren wurde, in Deutschland als Präzedenzfall einer breiten medialen und juristischen Debatte über das so genannte Inzestverbot (§ 173 StGB) missbraucht zu werden. Aber eignet sich das Geschwisterpaar tatsächlich als Pfand für die Forderung nach Abschaffung des so genannten „Inzest-Paragraphen“? ›››

Das „Inzestverbot“

Von |2012-04-28T09:37:06+02:0024.04.2012|

netzwerkB 24.04.2012 Zur aktuellen Debatte um das „Inzestverbot“ von Doro Bei der aktuellen Inzest-Debatte wird ja – von denen, die den Inzest-Paragraphen abschaffen wollen – öffentlich hauptsächlich auf den so genannten „Geschwister-Inzest“ fokussiert. Dazu werden zwei, drei rührselig aufgemachte „Schicksale“ von angeblich einvernehmlich sexuell verkehrenden Geschwistern (die sich im Übrigen zumeist als Kinder nicht gekannt haben sollen) durch die Medien gejagt. ›››

Der Preis der Sicherungsverwahrung

Von |2012-04-27T08:30:51+02:0024.04.2012|

SPIEGEL ONLINE 24.04.2012 Von Simone Utler Steht rechtswidrig in Sicherungsverwahrung gehaltenen Straftätern Schmerzensgeld zu? Und wenn ja, wie viel? Vier Männer fordern vom Land Baden-Württemberg insgesamt mehr als 400.000 Euro Entschädigung. Nun entscheidet das Landgericht Karlsruhe. Karlsruhe - Sie haben Frauen vergewaltigt, sexuell genötigt und in einem Fall zu töten versucht. Dafür wurden sie zu fünf bis 15 Jahren Haft und weiteren zehn Jahren Sicherungsverwahrung verurteilt. Die vier Männer saßen seit ihren Verurteilungen in den achtziger Jahren in der Justizvollzugsanstalt Freiburg - erst in Haft, dann in Sicherungsverwahrung. Weiter lesen...

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Hinschauen müssen auch wir …

Von |2012-04-27T08:31:20+02:0021.04.2012|

netzwerkB 21.04.2012 ein Kommentar von Hildegard Verhees zum Artikel: Im Zweifel gegen die Opfer Hinschauen müssen auch wir … “Riegel” – die hat irgendwie, irgendwann, irgendwer, irgendwo vorgeschoben vor die Herzen von TäterInnen, MittäterInnen, MitwisserInnen. Diese Riegel sind sehr wohl zu erklären – zwar nicht genetisch – genetisch geworden ist allein die Angst, die Tag für Tag die Gewalt produziert, heimlich und unheimlich – rechts wie links … Aber – der “freie Wille” zum Bösen …? ›››

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Verjährungsfristen im deutschen Zivilrecht verstoßen gegen Menschenrechte

Von |2012-11-19T18:19:01+01:0019.04.2012|

Betroffene von sexualisierter Gewalt beteiligen sich an einer Sammelklage gegen den deutschen Staat Betroffene sexualisierter Gewalt stoßen häufig auf das Problem, dass sie ihre Ansprüche auf Entschädigungsleistungen und somit auf Anerkennung als Opfer von Gewalttaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nicht durchsetzen können. Verursacht wird dies durch die im deutschen Zivilrecht derzeit sowie in der Vergangenheit geltenden Verjährungsfristen. Gegen diese Regelung wollen wir gemeinsam vorgehen, bitte unterstützen sie uns, indem sie sich beteiligen. ›››

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Im Zweifel gegen die Opfer?

Von |2012-04-22T12:53:51+02:0019.04.2012|

Bayerisches Fernsehen 18.04.2012 Im Zweifel gegen die Opfer? Das Bistum Regensburg und die Missbrauchsfälle Als Symbol der Anerkennung soll Opfern sexuellen Missbrauchs eine Entschädigung gezahlt werden. So hat es die Deutsche Bischofskonferenz vor einem Jahr versprochen. Mehrere Diözesen haben bereits offengelegt, wie viele Anträge positiv beschieden wurden. Nicht so Regensburg. Das Bistum schweigt. Zu Wort melden sich Opfer, die sich von der Kirche verraten fühlen. Zum zweiten Mal. Weiter lesen...

Dass sie mich wieder zu packen kriegen

Von |2012-04-20T18:24:15+02:0018.04.2012|

Frankfurter Allgemeine 14.04.2012 Missbrauchsskandal in den Niederlanden Späte Enthüllung: Das düstere Bild katholischer Missbrauchsfälle in den Niederlanden wird nun um Fälle von Zwangskastrationen erweitert. Sogar ein ehemaliger Ministerpräsident gerät dabei ins Visier. Von Dirk Schümer Zehntausende Opfer, so eine unabhängige Untersuchungskommission, habe der Missbrauch von Kindern in den Niederlanden gefordert; Tausende Kinder seien vergewaltigt worden, und die kirchliche Hierarchie habe Täter systematisch geschützt und die Reputation der Kirche über das Leid der Opfer gestellt. Als wären die Folgerungen der „Deetman-Kommission“, geleitet von einem protestantischen Politiker, für Hollands Katholizismus noch nicht vernichtend genug, gerät nun ein weiterer furchtbarer Aspekt katholischer Sexualpolitik ins ›››

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Mann muss fast 600 Jahre ins Gefängnis

Von |2012-04-17T12:10:47+02:0015.04.2012|

nachrichten.t-online.de 14.04.2012 Wegen mehrfacher sexuelle Übergriffe auf ein Mädchen ist in den USA ein Mann zu fast 600 Jahren Haft verurteilt worden. Richard Heeringa muss für 576 Jahre ins Gefängnis, weil er sein Opfer in 17 Fällen sexuell missbraucht hatte. Während der Verkündung des Strafmaßes im Bezirksgericht von Douglas County im US-Staat Colorado habe der 57-Jährige dem Richter ins Gesicht gelacht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. "Sie verdienen jedes Jahrhundert, das ich Ihnen gebe" "Wenn Sie jetzt lachen, machen Sie nur so weiter. Sie verdienen jedes Jahrhundert, das ich Ihnen gebe", zitierte die Online-Zeitung "Huffington Post" den Richter Paul King. Heeringa ›››

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