UNGESÜHNT
ZDF mediathek Verjährtes Verbrechen Sie erstarrt und bricht zusammen. Dieser Mann hatte sie als Studentin in Halle überfallen, schwer sexuell gedemütigt und genötigt. Unter Drohungen und Schlägen war sie damals im Stadtpark gezwungen worden, sich auszuziehen und in demütigenden Stellungen vor ihm zu posieren. Der Täter trug keine Maske, so dass sie eine genaue Personenbeschreibung hatte abgeben können. Trotzdem verliefen die polizeilichen Ermittlungen vor etwa 20 Jahren im Sande. Esther rechnet nach: Fatalerweise ist die Tat knapp verjährt. Weiter lesen...
Mama hör auf damit
Missbrauch begehen nur Männer? Ein Klischee. Auch Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen und Mütter vergehen sich an Kindern. Die ARD-Doku "Mama, hör auf damit!" schildert das Schicksal zweier Opfer. Ein Film, der über die Schmerzgrenze geht. Mehr dazu unter: http://www.spiegel.de/kultur/tv/ard-doku-ueber-sexuellen-missbrauch-mutterglueck-pervers-a-843300.html
Filmkritik „I’m not a f**king princess“
netzwerkB 14.11.2011 Filmkritik „I’m not a f**king princess“ von Petra Forberger Nachdem ich den Film „I’m not a f**cking princess“ der Regisseurin und Betroffenen Eva Ionesco gesehen habe, frage ich mich, WAS um alles in der Welt diese Frau sich dabei gedacht hat?????? Hat sie etwas gedacht?? Oder setzt sie – emotional noch immer abgespalten von ihrem eigenen Leid – lediglich den Missbrauch fort. Ich habe den Eindruck Letzteres. ›››
„Das große Schweigen wurde gebrochen“
der Standard.at 2.09.2011 3sat-Themenwoche In "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" erzählt Jan Schmitt die unfassbare Geschichte seiner sexuell missbrauchten Mutter Weiter lesen...
Filmtipp: 3sat 4.09.2011 um 21:45 Uhr „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“
3sat Sonntag, den 4.09.2011, um 21.45 Uhr als Erstausstrahlung: "Wenn einer von uns stirbt, geh' ich nach Paris" Der Autor rekonstruiert anhand von Briefen und Tagebüchern sowie Gesprächen mit Verwandten und Freunden die Gründe für den Selbstmord seiner Mutter. Er entdeckt, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend unter Duldung ihrer Mutter wiederholt missbraucht wurde und daran zerbrach. Eindrucksvoller Film, der den vergeblichen Kampf einer Frau nachzeichnet, die ihr angetane Gewalt zu überwinden ... Weiter lesen...
Geschlossene Gesellschaft
DasErste.de Dokumentarfilm im Ersten: Geschlossene Gesellschaft Diesnstag, 09.08.11 | 22:45 Uhr Länge: 90 Minuten Der Missbrauch in der Odenwaldschule Film von Regina Schilling und Luzia Schmid Weiter lesen...
“Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“ auf DVD
digitalvd.de 5.08.2011 Über drei Jahre war Jan Schmitt mit seinem Dokumentarfilm über seine Mutter Mechthild „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris.“ in deutschen Kinos unterwegs. Jetzt erscheint die DVD…. ›››
Wie wollen wir den Papst empfangen?
Filmemacher Jan Schmitt 3.08.2011 Wie wollen wir den Papst empfangen? Das fragt sich Filmemacher Jan Schmitt anlässlich des Deutschlandbesuchs von Papst Benedikt XVI im September 2011. ›››
„Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“ erscheint am 8. Juli 2011 als DVD
Der vielbeachtete Dokumentarfilm „Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris“ (81 Min.) erscheint am 8. Juli 2011 als DVD im Label „goodmovies“: http://www.goodmovies.de/einzelansicht.php?products_id=594# ›››
Ein wichtiger Film, ein überfälliger Film
netzwerkB 20.05.2011 Kommentar zum Film „Und wir sind nicht die Einzigen“ von Katharina Micada Dokumentarfilm über die sexualisierte Gewalt durch Lehrer an der reformpädagogischen Vorzeigeschule Odenwaldschule ›››
Mit aller Wucht
ZEIT ONLINE 19.05.2011 Ein Dokumentarfilm über die Abgründe einer besonderen Schule. Der Regisseur Christoph Röhl hat einen leisen Film gedreht. In Und wir sind nicht die Einzigen lässt er Schüler der Odenwaldschule reden, die von ihren Lehrern sexuell missbraucht worden sind. Schnörkellos, ungeschönt, anderthalb Stunden lang. Es sind die Mutigen, ohne die der Stein niemals ins Rollen gekommen wäre. Weiter lesen...
Deutschland Premiere von „All God’s Children“
Es geht um die Vorfuehrung des Dokumentarfilms "All God's Chidren", der 2009 auch auf der SNAP Konferenz lief. Jetzt hat der Film seine deutsche Premiere am Mittwoch, den 18. Mai um 20 Uhr im Kultursalon Roderich (Glogauer Strasse 19, Berlin - Kreuzberg). Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt. http://www.allgodschildrenthefilm.com
Und wir sind nicht die Einzigen
nach der erfolgreichen Uraufführung auf dem DOK.fest München hier der Hinweis auf die BERLIN PREMIERE von UND WIR SIND NICHT DIE EINZIGEN am: 19.05.2011 um 20:15 im Babylon Berlin Mitte in der Reihe Neuer deutscher Film. Karten gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Mehr Info’s unter: www.babylonberlin.de Inzwischen ist auch die Webseite online: www.nichtdieeinzigen.de ›››
UND WIR SIND NICHT DIE EINZIGEN
Der Film von Christoph Röhl läuft auf dem diesjährigen Münchener Dokfest. Nach der Vorführung wird es eine Podiumsdikussion geben mit Christoph Röhl, Christian Füller (taz Journalist u. Autor von „Sündenfall“) und Professor Martinius. ›››
Dem Bischof vors Schienbein treten
regensburg-digital.de 8.12.2010 „Wenn einer von uns stirbt, geh’ ich nach Paris“. Knapp ein Jahr nach dem deutschen Kinostart dieses Dokumentarfilms über sexualisierte Gewalt in Familie und Kirche wird er nun endlich auch im Bistum Regensburg gezeigt. Am morgigen Donnerstag, 19 Uhr, läuft der aufwühlende Film des Fernsehjournalisten Jan Schmitt in der Filmgalerie Leerer Beutel. In seinem erschütternden Mahnmal gegen Kindsmissbrauch begibt sich Schmitt auf Spurensuche und versucht, den Selbstmord seiner Mutter zu ergründen. Es geht um ein Verbrechen, das in vielen Familien passiert, um Schuld, um kirchliche Macht und das Schweigen als höchstes Gebot. ›››
„Sie schweigen, weil die Gesellschaft sie sonst ausgrenzt, verurteilt, verachtet und kaltstellt.“
netzwerkB 14.10.2010 Knapp ein Jahr nach dem Kinostart des Dokumentarfilms „Wenn einer von uns stirbt, geh’ ich nach Paris“ über sexualisierte Gewalt in Familie und Kirche wird der aufwühlende Film von Jan Schmitt in Österreich gezeigt. ›››
Filmtipp: „Erlöse uns von dem Bösen“
„Erlöse uns von dem Bösen“ Film mit Podiumsdiskussion am 24.10.2010 im Kino am Kocher, in Zusammenarbeit mit dem Theater der Stadt Aalen Beginn 17:00 Uhr, Podiumsdiskussion ab 18:45 Uhr ›››
Filmtipp: „Sturm“ und Diskussion mit medica mondiale
2. September 2010 18.00 bis 21.30 Uhr Deutsche Welle Bonn, Kurt-Schumacher-Str. 3, 53113 Bonn ›››
Filmtipp – Wenn einer von uns stirbt…
Der Kinostart am 19. November 2009 ist ein großer Schritt für den kleinen Film, der ganz vorsichtig und leise sexuellen Missbrauch thematisiert und zugleich ein Plädoyer dafür ist, die gesetzliche Verjährungsfrist bei Straftaten sexueller Gewalt abzuschaffen. ›››
Sing für mich Mutter – „Es geht um den indianischen Volksglauben, dass sexuelle Gewalt die Muttermilch vergiftet und folglich das gestillte Kind lebenslang am Schrecken der mütterlichen Erfahrung leidet.“
Sing für mich, Mutter Peruanischer Siegerfilm der Berlinale: Claudia Llosas „Eine Perle Ewigkeit“ kommt ins Kino Von Jan Schulz-Ojala Auf Quechua war die Berlinale nicht vorbereitet. Die indianische Sprache wird zwar von Millionen Peruanern gesprochen, und die Hälfte der Dialoge des peruanischen Siegerfilms „La teta asustada“ ist in Quechua; für die Schlusszeremonie aber hatte das für sein Organisationstalent stets gerühmte Festival keinen des Quechua mächtigen Dolmetscher vorgesehen. Der Dank der jungen Regisseurin Claudia Llosa auf Englisch: kein Problem. Die ersten überschwenglichen Worte der eindrucksvollen Hauptdarstellerin Magaly Solier auf Spanisch: ebenso wenig. Dann aber wechselte sie in ihre Muttersprache, und der weltfamiliäre ›››
Filmtipp – Wenn einer von uns stirbt,…
Wenn einer von uns stirbt, geh` ich nach Paris Ein Film von Jan Schmitt Mit dem autobiographischen Doku-mentarfilm "Wenn einer von uns stirbt, geh` ich nach Paris" legt Regisseur Jan Schmitt sein Debüt vor. Es entstand in den vergangenen drei Jahren. Der 40-Jährige lebt in Wiesbaden und Berlin, arbeitet als Fernsehjournalist, seit April 2001 beim ZDF. "Jede Familie hat ein Geheimnis, in meiner ist es der rätselhafte Tod unserer Mutter", erzählt der Filme-macher. Ihr Freitod hat die Familie bis heute im Griff, auch elf Jahre danach. Es wird Zeit aufzuräumen. "Die Vergangenheit ist nicht vergangen solange wir schweigen." Nächste Aufführungen: http://www.schmitt-film.de/aktuell.htm