AUFRUF ZUM HELFEN BEIM SLUTWALK AM 15. SEPTEMBER 2012

Von |2012-09-08T20:01:55+02:0008.09.2012|

Ordner_innen & Helfer_innen für Awareness dringend gesucht! Liebe Supporter_innen des SlutWalks Berlin, wir suchen dringend noch Menschen, die uns auf dem Walk aktiv unterstützen möchten. Unser Ordner_innen- und Awarenessteam möchte gerne wachsen, dafür brauchen wir euch! 40 Ordner_innen sind bei 2.000 angemeldeten Demonstrant_innen für dieses Jahr eine Auflage der Polizei. Ihre Aufgabe besteht im Wesentlichen darin, alle Flächen und Durchgangsmöglichkeiten freizuhalten. In dringlichen Situationen deeskalieren sie, was bei uns wahrscheinlich weniger der Fall sein wird. Für den Leitfaden bitte hier klicken! Das Awareness-Team (es werden mindst. 20-30 P. gebraucht) dient primär dem Schutze von Demonstrant_innen und fungiert als Ansprechpartner_innen bei Überschreitungen von persönlichen Grenzen jeglicher Art, z.B. durch Fotograf_innen, ›››

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»Es gibt auf SlutWalks keine Kleidungsvorschriften«

Von |2012-09-08T16:14:16+02:0003.09.2012|

junge Welt 03.09.2012 Demonstration gegen sexualisierte Gewalt: Solidarität mit »Schlampen« soll dem Begriff die abwertende Bedeutung nehmen. Gespräch mit Lisa Bovac Lisa Bovac ist Studentin und Mitorganisatorin der SlutWalk-Demonstration in Berlin am 15. September Interview: Wladek Flakin Am 15. September findet bereits zum zweiten Mal eine »SlutWalk«-Demonstration in Berlin statt. Was sind eure Ziele? Wir demonstrieren gegen sexualisierte Gewalt und deren Verharmlosung. Wir wollen ein breiteres Bewußtsein dafür schaffen, daß den Betroffenen von sexualisierter Gewalt keine Mitschuld gegeben werden darf. Wir demonstrieren für unser Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht, sexueller Orientierung, Verhalten, Aussehen und Kleidung. Zum SlutWalk um 14 Uhr ›››

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Reisebericht zur Pilgerwanderung des Künstlers Christophe Didillon

Von |2012-08-31T12:17:22+02:0030.08.2012|

Reisebericht zur Pilgerwanderung des Künstlers Christophe Didillon mit Holzkreuz von Wuppertal nach Köln vom 25.08.2012 bis zum 27.08.2012 –Begegnung mit Familienangehörigem von Pabst Benedikt– Unterstützung einer Petition zur Abschaffung der Verjährungsfristen bei Missbrauchsstraftaten an Kindern (vgl. http://netzwerkb.org/petition/ ) Vom Samstagmorgen, dem 25.08.2012, bis zum Montagnachmittag, dem 27.08.2012, wanderte ich mit einem großen Holzkruzifix vom Wuppertaler Rathaus zum Kölner Dom, um Unterzeichner für die Petition von Norbert Denef zugunsten der Rechte missbrauchter Kinder (Abschaffung der Verjährungsfristen) zu gewinnen. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Protestwanderung mit Holzkreuz von Wuppertal nach Köln zum Dom

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netzwerkB mit Ball vor dem Reichstag

Von |2012-07-16T07:07:05+02:0015.07.2012|

netzwerkB 15.07.2011 Die Polizei sah darin kein Problem und stimmte zu, als netzwerkB am 26.10.2011 vor dem Reichstag mit dem netzwerkB-Ball viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielerisch über die Aufhebung der Verjährungsfristen informierte. Auch ein Interview mit RTL zum Thema Aufhebung der Verjährungsfristen stellte für die Polizei kein Problem dar – im Gegenteil – zustimmend verfolgten sie unsere gesamte Aktion.   Foto: Norbert Denef / netzwerkB im Interview mit RTL vor dem Reichstag ›››

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HUNGERSTREIK Tag 27

Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|

Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››

Ein Mann macht Ernst

Von |2012-11-19T18:58:17+01:0001.07.2012|

ZEIT ONLINE 01.07.2012 Der Sprecher der Missbrauchsopfer Norbert Denef ist im Hungerstreik: So will er erreichen, dass die SPD sich für die Abschaffung der Verjährungsfristen einsetzt. Der Gedanke an den Selbstmord ist ein großer Trost. Denn er hilft uns, sagt Nietzsche, über die Verzweiflung hinweg. Denn er steht als letzte Wahl, sagt Schiller, auch dem Schwächsten offen. Und vielleicht ist er das einzige Stück Freiheit, sagt Stefan Zweig, das man sein ganzes Leben ununterbrochen besitzt. Dass der Selbstmord keine Verzweiflungstat und keine Sünde ist, sondern Freiheit bedeutet, dieser Gedanke kursiert im Abendland schon seit der Antike. Und doch bleibt Gewalt gegen ›››

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Sechs Opfer im Hungerstreik

Von |2012-11-19T18:58:18+01:0029.06.2012|

Westfalen-Blatt Nr. 149 Samstag 30.06.2012 Von Geistlichen missbraucht: Betroffene fordern Abschaffung der Verjährung Von Christian Althoff S c h a r b e u t z (WB). In Deutschland und Österreich sind drei Frauen und drei Männer, die in ihrer Kindheit von Geistlichen missbraucht wurden, im Hungerstreik. Den Anfang machte vor drei Wochen Norbert Denef, der Vorsitzende des »Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V« aus Scharbeutz. »Ich nehme seit dem 8. Juni nur noch Wasser und Tee zu mir«, sagte der 63-Jährige gestern. Er hungere »ohne Hass und Wut« und wolle auch niemanden erpressen. »Aber ich will mahnen und darauf aufmerksam ›››

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Hungern gegen Verjährung geht weiter

Von |2012-11-19T18:58:18+01:0027.06.2012|

Lübecker Nachrichten 27.06.2012 Norbert Denef isst seit 20 Tagen nichts mehr. Kann Missbrauch nach 30 Jahren noch aufgeklärt werden? Von Susanne Peyronnet Scharbeutz – Heute ist Tag 20: So lange ist Norbert Denef (63) aus Scharbeutz bereits im Hungerstreik. Seinem Ziel, eine Aufhebung der Verjährung für Taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu erreichen, ist er kaum näher gekommen. Denef will weiter hungern. Wie lange, weiß er noch nicht. „Das entscheide ich jeden Tag neu.“ ›››

„Wir haben keine Mehrheit“

Von |2012-07-07T20:36:46+02:0024.06.2012|

netzwerkB 24.06.2012 HUNGERSTREIKER im Gespräch mit Klaus Wowereit (SPD) Berlin - Wir zwei Hungerstreikende, Christiane Kieburg und Katharina M., nutzten die CSD-Parade am 23.6. 2012 in Berlin, um mit Transparent und netzwerkB-Flyern auf unsere Forderung nach Abschaffung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder aufmerksam zu machen. Am Startpunkt sprachen wir Klaus Wowereit (SPD) persönlich an und bekamen die momentan übliche SPD-Antwort: „Wir haben keine Mehrheit“ Bei der ca 5 km langen bunten Parade von Kreuzberg bis zum Brandenburger Tor liefen wir mit dem Transparent mit und verteilten Flyer von netzwerkB an die Zuschauer an den Straßenrändern. Einige reagierten spontan positiv. Die ›››

CSD-Parade – 23.6. in Berlin

Von |2012-06-23T18:38:24+02:0022.06.2012|

netzwerkB 22.06.2012 Wir HUNGERSTREIKER:   Christiane Kieburg (13.Tag)                 Katharina M. (12.Tag) fordern die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt GEGEN KINDER und wollen das auf der CSD-Parade (Christopher Street Day) am 23.6. in Berlin kundtun. Wer sich uns anschließen will: Treffpunkt: 11.45 Uhr U-Bahnhof Prinzenstr. (U 1) auf dem Bahnsteig Richtung Warschauer Str. Zu erkennen sind wir an folgendem Transparent:

Nürnberg: Frauen protestieren gegen Inzest-Urteil

Von |2011-12-29T20:47:56+01:0028.12.2011|

innsalzach24.de 28.12.2011 Nürnberg – Mit einer Mahnwache haben am Mittwoch in Nürnberg SPD-Frauen und Mitglieder einer Selbsthilfeinitiative gegen das Urteil im Nürnberger Inzest-Prozess protestiert. ›››

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Hilfe für die Opfer: Runder Tisch legt Abschlussbericht vor

Von |2012-11-19T19:14:28+01:0001.12.2011|

münchens hit-radio 30.11.2011 Bundesregierung will Betroffene stärker unterstützen - Opferverband kritisiert Beschlüsse Berlin (dapd). Ein mit 100 Millionen Euro ausgestatteter Fonds soll Opfer sexuellen Missbrauchs in Deutschland unterstützen. Bund und Länder stellen jeweils die Hälfte dieser Summe für Hilfe und Therapien zur Verfügung, wie Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des Abschlussberichts des Runden Tisches Sexueller Kindesmissbrauch sagte. Eine zentrale Clearingstelle soll die Ansprüche prüfen. Die Verjährungsfristen für Schadenersatzansprüche werden auf 30 Jahre angehoben, die Stellung von Opfern im Strafprozess soll weiter gestärkt werden. Der Opferverband NetzwerkB kritisierte indessen die Beschlüsse. Der Runde Tisch Kindesmissbrauch wurde ›››

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An ihren Taten wirst Du sie erkennen

Von |2012-11-19T18:58:24+01:0027.11.2011|

netzwerkB 26.11.2011 Am 26. November 2011 wurde Bischöfin Kirsten Fehrs im Dom zu Lübeck in ihr Amt als Bischöfin eingeführt. Ihre Vorgängerin Maria Jepsen war wegen der Missbrauchsfälle im Juli 2010 zurückgetreten. Vor dem Dom demonstrieren der Verein Missbrauch in Ahrensburg und netzwerkB. Sie erinnerten daran, dass nach wie vor Verbrechen von sexualisierter Gewalt verschwiegen, verleugnet und vertuscht werden, auch in der evangelischen Kirche. ›››

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Die neue Bischöfin will Courage zeigen

Von |2012-11-19T18:58:24+01:0027.11.2011|

Lübecker Nachrichten 26.11.2011 Lübeck - Kirsten Fehrs wurde gestern im Dom in ihr Amt eingeführt. Lübeck hat wieder eine Bischöfin. ...Ihr besonderes Augenmerk, kündigt Fehrs an, wolle sie auf die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in Ahrensburg (Kreis Stormarn) legen. Ihre Vorgängerin Maria Jepsen war im Zuge der Missbrauchsfälle im Juli 2010 zurückgetreten. Draußen vorm Dom demonstrieren der Verein „Missbrauch in Ahrensburg“ und das „Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt“. Sie bitten Fehrs um einen Termin.... Weiter lesen...

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Ein Festgottesdienst für Bischöfin Fehrs

Von |2012-11-19T18:58:24+01:0027.11.2011|

NDR.de 26.11.2011 von Daniel Kaiser So feierlich kann Protestantismus sein. Dutzende Pastoren und Bischöfe in schwarzen Talaren, weißen Gewändern, mit traditionellen Halskrausen oder weißen Stolen ziehen in den Lübecker Dom ein. Die schweren Glocken der alten Kathedrale läuten. Sogar der Zimbelstern klingelt. Es ist ein Festtag für die evangelische Kirche. Man spürt in diesem Gottesdienst: Die Menschen freuen sich auf die neue Bischöfin. Kirsten Fehrs ist Seelsorgerin durch und durch. Weiter lesen...

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netzwerkB-Ball in Lübeck

Von |2011-11-26T21:45:38+01:0025.11.2011|

netzwerkB 25.11.2011 Am 26. November 2011 wird Bischöfin Kirsten Fehrs in einem Gottesdienst um 15:00 Uhr im Dom zu Lübeck in ihr Amt als Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche eingeführt. Der Verein Missbrauch in Ahrensburg e.V. hat sich beraten und kam zu dem Schluss, dass es eine gute Gelegenheit wäre gemeinsam gegen das Verschweigen, Verleugnen und Vertuschen von sexualisierter Gewalt etwas zu unternehmen. Wir haben spontan zugesagt, am 26. November ab 14:00 Uhr mit unserem netzwerkB-Ball vor dem Dom zu Lübeck die Bischöfin Kirsten Fehrs darum zu bitten, uns bei der Aufhebung der Verjährungsfristen zu unterstützen. ›››

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Buß- und Bettag in der Schloßkirche zu Ahrensburg

Von |2011-11-16T20:12:38+01:0008.11.2011|

am 16. November 2011 um 19:00 Uhr, in der Schloßkirche zu Ahrensburg, Am Alten Markt 5 22926 Ahrensburg, wird Frau Susanne Jensen die Predigt halten.     Frau Jensen wurde als Kind jahrelang von ihrem Vater sexuell missbraucht und vergewaltigt und ist damit an die (kirchliche) Öffentlichkeit gegangen. Das ist ihr nicht nur gut bekommen. ›››

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„LANGE NACHT des MISSBRAUCHS“

Von |2011-10-07T18:19:38+02:0030.09.2011|

Die katholische Kirche ist nicht fähig den Missbrauch in ihren eigenen Reihen aufzuarbeiten und der Staat schaut untätig zu. Kleriker sind durch das Konkordat auch bei Kinderschändung vor Verfolgung privilegiert. So darf es mit Sicht auf die Zukunft und die unserer Kinder nicht weitergehen! Am Donnerstag, 6. Oktober. 2011 findet daher die „LANGE NACHT des MISSBRAUCHS“ statt: http://www.kirchen-privilegien.at/lange-nacht-des-missbrauchs Programm als PDF herunter laden ›››

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Papst kritisiert „Weltlichkeit“

Von |2012-11-19T18:58:31+01:0026.09.2011|

n-tv 25.09.2011 Papst Benedikt XVI. spricht sich zum Abschluss seines Deutschland-Besuchs gegen eine Modernisierung der katholischen Kirche aus. Die Kirche dürfe sich nicht der Gegenwart anpassen, sondern müsse mehr auf Distanz zur Gesellschaft gehen. Zudem beklagt er die hohe Zahl der Kirchenaustritte. Reformkatholiken und Opfer sexuellen Missbrauchs sind enttäuscht vom Papst-Besuch.... Verbände vom Papst enttäuscht Derweil kritisierten Opferverbände scharf das Treffen von Papst Benedikt mit fünf Missbrauchsopfern am späten Freitagabend in Erfurt. Insbesondere kritisierten die Verbände die Auswahl der Gesprächsteilnehmer, bei der die Opfervertretungen unberücksichtigt blieben. Die Initiative Eckiger Tisch erklärte, die Opfer prallten an der Kirche ab "wie von einer ›››

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Benedikt XVI. zeigt sich beschämt

Von |2012-11-19T18:58:32+01:0026.09.2011|

Augsburger Allgemeine 25.09.2011 Papst Benedikt XVI. hat sich in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als „scheinheilig“ und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef. „Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.“ Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen aufzuheben, forderte Denef. Ähnlich äußerte sich die Initiative „Eckiger Tisch“, in der sich Missbrauchsopfer aus Jesuitenschulen zusammengeschlossen haben. „Wir ›››

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netzwerkB fordert die Öffnung der Aktenarchive des Vatikans

Von |2012-11-16T19:08:49+01:0025.09.2011|

Radio Schleswig-Holstein 25.09.2011 Nachrichten 18:55 Uhr Vertreter von Missbrauchsopfern sind schwer enttäuscht über den Papstbesuch in Deutschland. Benedikt der XVI. hatte sich während seines Aufenthaltes in seiner Heimat zwar mit Missbrauchsopfern getroffen, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Opferinitiativen werfen der Kirche vor, nicht ernsthaft an einem Dialog interessiert zu sein. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt sprach von scheinheiligen Getue. Der Vorstandsvorsitzende Norbert Denef aus Scharbeutz sagte zu RSH: "Der Papst hat sich ja wieder mit Missbrauchsopfern getroffen, heimlich, wiedermal. Da sagen wir, dass ist nichts weiter als Vertuschen, Verleugnen und Verschweigen, wie das in den letzten Jahrzehnten auch gewesen ›››

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Verjährungsfristen rückwirkend aufheben

Von |2012-11-16T19:09:27+01:0025.09.2011|

Radio Schleswig-Holstein 25.09.2011 Nachrichten 17:55 Uhr RSH: Bischöfe können aufatmen. Der viertätige Deutschlandbesuch von Papst Benedikt ist organisatorisch glatt über die Bühne gegangen und der Papst hat sein Mammutprogramm trotz seiner 84 Jahre gut gemeistert. Zurück lässt Benedikt viele begeisterte Katholiken, aber auch zahlreiche enttäuschte Erwartungen. Die Missbrauchsproblematik in der Kirche schnitt er zwar an und traf sich auch mit Betroffenen. Die Opferverbände sparten aber trotzdem nicht mit Kritik. Der Vorsitzende des Netzwerkers Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, aus Scharbeutz, sagte zu RSH: "Nun sagt z.B. die Kirche, wir klären selbst auf. Das ist das gleiche als würde die Mafia ›››

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Der Papst will die absolute Treue

Von |2012-11-19T18:58:32+01:0025.09.2011|

Basler Zeitung 25.09.2011 Der Papst will die absolute Treue Zum Abschluss seines Besuchs hat Papst Benedikt XVI. vor der menschlichen und seelischen Verarmung gewarnt. Sein Auftreten während der Deutschlandreise sorgt für reichlich Kritik. Zum Abschluss seiner Deutschlandreise hat Papst Benedikt XVI. vielfach als unnachgiebig kritisierte Haltungen des Vatikans in Grundsatzfragen bekräftigt. Bei einer Messe mit rund 100'000 Besuchern in Freiburg rief er die deutschen Katholiken am Sonntag zu absoluter Papsttreue auf.... Kritik an Treffen mit Missbrauchsopfern Bereits am späten Freitag traf Benedikt in Erfurt fünf von der Deutschen Bischofskonferenz bestimmte Männer und Frauen, die von Geistlichen sexuell missbraucht worden waren, und ›››

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Papst in Freiburg umjubelt – Treffen mit Kohl

Von |2012-11-19T18:58:32+01:0025.09.2011|

FOCUS ONLINE 24.09.2011 ...Außerhalb des offiziellen Programms hatte er am Vorabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit fünf Missbrauchsopfer getroffen und sich erschüttert gezeigt. Der Skandal um jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern in kirchlichen und anderen Einrichtungen hatte im vergangenen Jahr an den Grundfesten der katholischen Kirche gerüttelt. Opferinitiativen bedauerten, dass ihre Vertreter nicht zu dem Treffen eingeladen worden seien. In einer Erklärung des Vatikans und der Bischofskonferenz hieß es, der Papst habe den zwei Frauen und drei Männern versichert, dass den Verantwortlichen in der Kirche an der Aufarbeitung aller Missbrauchsdelikte gelegen sei und sie um besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen bemüht ›››

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Papst in Freiburg umjubelt – Treffen mit Kohl

Von |2012-11-19T18:58:33+01:0025.09.2011|

schwarzwaelder.bote.de 24.09.2011 Papst in Freiburg umjubelt - Treffen mit Kohl ...Außerhalb des offiziellen Programms hatte er am Vorabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit fünf Missbrauchsopfer getroffen und sich erschüttert gezeigt. Der Skandal um jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern in kirchlichen und anderen Einrichtungen hatte im vergangenen Jahr an den Grundfesten der katholischen Kirche gerüttelt. Opferinitiativen bedauerten, dass ihre Vertreter nicht zu dem Treffen eingeladen worden seien. In einer Erklärung des Vatikans und der Bischofskonferenz hieß es, der Papst habe den zwei Frauen und drei Männern versichert, dass den Verantwortlichen in der Kirche an der Aufarbeitung aller Missbrauchsdelikte gelegen sei und sie um ›››

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Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen

Von |2012-11-19T18:58:33+01:0025.09.2011|

ZEIT ONLINE 24.09.2011 Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen Erfurt (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als «scheinheilig» und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: «Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.» Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen aufzuheben, forderte Denef.... Weiter lesen...

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Benedetto XVI: „Chiesa inefficace senza una nuova fede“, spari prima della messa ad Erfurt

Von |2012-11-19T18:58:33+01:0024.09.2011|

tiscali.it 24.09.2011 ...Vittime degli abusi: "Incontro ipocrita" - Un gesto "ipocrita e insufficiente": così le vittime di abusi sessuali da parte di religiosi cattolici ha bollato l'incontro che a Erfurt Benedetto XVI ha tenuto con cinque persone che hanno subito violenza. "Questa occasione è servita a tacere, insabbiare e rinnegare", secondo il leader della rete delle associazioni di tutela delle vittime Norbert Denef. "Non porta assolutamente niente - ha detto alla Dpa riferendosi all'incontro -. E' solo una strategia per dire alla società 'noi facciamo qualcosa'". La Chiesa dovrebbe invece, ha aggiunto, rendere pubblici i propri atti e consigliare ai politici ›››

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天主教皇还乡之旅并非一路辉煌

Von |2012-11-19T18:58:33+01:0024.09.2011|

DW-WORLD.DE DEUTSCHE WELLE 新闻报道 | 2011.09.24 天主教皇还乡之旅并非一路辉煌 现任罗马天主教皇本笃十六世此次的德国"还乡之旅"却并不是所有人眼中的辉煌、神圣之旅。牧师虐童丑闻,以及天主教会一直不愿就此展开公开讨论的态度使得一贯擅长批评的德国人不愿意给这首位德籍天主教皇"面子"。 教皇与性侵犯、虐待案受害者举行"私密"会晤 ...除了德国部分舆论在教皇此次访问德国之前对其庞大的旅行活动费用开支提出批评外,批评人士关注的焦点正是罗马天主教会对在全世界各地曝光的多起性侵犯儿童案的态度。教皇本笃十六世于本周五访问爱尔福特期间与五位受教会员工性侵犯的受害者举行了私密会谈。并表达了对受害者遭遇的震惊和不安。但梵蒂冈拒绝公开谈话内容和参与者的身份。 教皇此次与性侵案受害者的会晤遭到了相关受害者联合会的强烈批评。它们认为,教皇此次与受害者在不公开的环境下见面只是一种"伪善"的行为。德国性犯罪受害者联合会主席德内夫(Norbert Denef)将此次会晤称为天主教对此一贯"否认、隐瞒和掩盖事实"的做法。他表示,他和其他的一些受害者联盟都愿意和教皇就相关问题进行公开讨论。而"显而易见的是,天主教对此毫无兴趣。"... Weiter lesen...

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Schüsse aus Luftdruckwaffe – Jubel für Benedikt XVI. in Freiburg

Von |2012-11-19T18:58:34+01:0024.09.2011|

TheEpochTimes 24.09.2011 ...Kritik von Missbrauchsopfern Noch am Freitagabend hatte sich der Papst in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche getroffen. Dabei wurden die Verfehlungen von Priestern und Kirchenmitarbeitern nach Angaben des Trierer Bischofs Stephan Ackermann offen angesprochen. "Es wurde kein Blatt vor den Mund genommen", sagte der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz gegen Missbrauch. Benedikt XVI. habe seine Beschämung und seinen Schmerz über den Missbrauch ausgedrückt. Das "Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt" (NetzwerkB) kritisierte das Gespräch als "scheinheiliges Getue". "Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern", sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef der Nachrichtenagentur dapd. Das sei ›››

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Papst in Freiburg umjubelt – Benedikt trifft Kohl und die Jugend

Von |2012-11-19T18:58:34+01:0024.09.2011|

Leipziger Volkszeitung 24.09.2011 ...Außerhalb des offiziellen Programms hatte er am Vorabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit fünf Missbrauchsopfer getroffen und sich erschüttert gezeigt. Der Skandal um jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern in kirchlichen und anderen Einrichtungen hatte im vergangenen Jahr an den Grundfesten der katholischen Kirche gerüttelt. Opferinitiativen bedauerten, dass ihre Vertreter nicht zu dem Treffen eingeladen worden seien. In einer Erklärung des Vatikans und der Bischofskonferenz hieß es, der Papst habe den zwei Frauen und drei Männern versichert, dass den Verantwortlichen in der Kirche an der Aufarbeitung aller Missbrauchsdelikte gelegen sei und sie um besseren Schutz von Kindern und Jugendlichen bemüht ›››

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Se reúne el Papa con víctimas de abusos

Von |2012-11-19T18:58:34+01:0024.09.2011|

VANGUARDIA 24.09.2011 El escándalo de los abusos es el problema más espinoso en el pontificado de Benedicto XVI, sino además la causa de la pérdida de feligreses en Alemania…. …En el esperado encuentro con las víctimas, el pontífice se mostró „profundamente avergonzado“ y aseguró que la Iglesia está „seriamente preocupada“ y „comprometida con la promoción de medidas efectivas para la protección de los niños y de los jóvenes“, según explicó la Santa Sede. Pero los críticos no se lo creen y piensan que ese tipo de encuentros, similares a los organizados en Estados Unidos, Australia, Malta y Reino Unido, son „un ›››

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Papst in Erfurt und Freiburg begeistert gefeiert

Von |2012-11-19T18:58:34+01:0024.09.2011|

N24.de 24.09.2011 Mit von Begeisterung der Gläubigen begleiteten Gottesdiensten und öffentlichen Auftritten hat Papst Benedikt XVI. in Erfurt und Freiburg seinen Deutschlandbesuch fortgesetzt. Bei einem Großgottesdienst in Erfurt feierten ihn ebenso tausende Menschen wie bei seiner Ankunft in Freiburg. Massive Kritik an dem Papst kam von den Verbänden, die Opfer sexuellen Missbrauchs durch Geistliche vertreten. Der Papst hatte am Freitagabend fünf von der Bischofskonferenz ausgewählte Männer und Frauen getroffen, die von Geistlichen missbraucht worden waren. Die Opferverbände kritisierten scharf, bei dieser Auswahl nicht berücksichtigt worden zu sein. Die Initiative Eckiger Tisch erklärte durch ihren Sprecher Matthias Katsch: "Erneut erleben wir die ›››

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Papst in Erfurt und Freiburg begeistert gefeiert

Von |2012-11-19T18:58:35+01:0024.09.2011|

Freie Presse 24.09.2011 Opferverbände wütend nach Treffen mit Missbrauchsopfern ...Der Papst hatte am Freitagabend fünf von der Bischofskonferenz ausgewählte Männer und Frauen getroffen, die von Geistlichen missbraucht worden waren. Die Opferverbände kritisierten scharf, bei dieser Auswahl nicht berücksichtigt worden zu sein. Die Initiative Eckiger Tisch erklärte durch ihren Sprecher Matthias Katsch: "Erneut erleben wir die Kirche als 'vermachtete' Institution, an der wir abprallen wie von einer Wand." Doch nun sei es genug - sie würden nicht weiter den "Unwilligen" hinterher laufen. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt reagierte ebenfalls enttäuscht und wütend auf die Art des Treffens. Dieses sei wie zuvor ›››

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Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen

Von |2012-11-19T18:58:35+01:0024.09.2011|

Märkische Allgemeine 24.09.2011 Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen Erfurt (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als "scheinheilig" und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: "Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas." Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen aufzuheben, forderte Denef.... Weiter lesen...

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Scheinheiliges Getue

Von |2012-11-16T19:09:58+01:0024.09.2011|

NDR Info 24.09.2011 Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als «scheinheilig» und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung netzwerkB, Norbert Denef.

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Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen

Von |2012-11-19T18:58:35+01:0024.09.2011|

Weinheimer NACHRICHTEN ODENWÄLDER Zeitung 24.09.2011 Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen Erfurt (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen. ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als «scheinheilig» und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: «Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.» Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen aufzuheben, forderte Denef.... Weiter lesen...

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Opfer-Verband: Treffen „scheinheilig und nutzlos“

Von |2012-11-19T19:15:29+01:0024.09.2011|

ZDF heute.de 24.09.2011 Opfer-Verband: Treffen "scheinheilig und nutzlos" Papst spricht mit Missbrauchsopfern in Erfurt Bei seinem Erfurt-Besuch hat der Papst das Gespräch mit Missbrauchsopfern gesucht. Benedikt XVI. habe sich angesichts des Leids "erschüttert" gezeigt, hieß es. Betroffene von sexueller Gewalt nennen das Treffen "scheinheilig und nutzlos".... Betroffenen-Netzwerk: "Scheinheilig" Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt sieht das Treffen in einem weniger positiven Licht. Das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit kritisierte der Verband als "scheinheilig" und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef. "Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft ›››

Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen

Von |2012-11-19T18:58:36+01:0024.09.2011|

General-Anzeiger 24.09.2011 Erfurt (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat sich am Freitagabend in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs durch Priester und kirchliche Mitarbeiter getroffen.... ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit als "scheinheilig" und unzureichend. Die Begegnung diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: "Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas." Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen aufzuheben, forderte Denef.... Weiter lesen...

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Treffen mit Missbrauchsopfern scharf kritisiert

Von |2012-11-19T18:58:36+01:0024.09.2011|

Mitteldeutsche Zeitung 24.09.11 Treffen mit Missbrauchsopfern scharf kritisiert ERFURT/AFP. Die in Verbänden organisierten Opfer sexualisierter Gewalt haben das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit fünf Missbrauchsopfern am Freitagabend in Erfurt scharf kritisiert. Das Treffen sei abgelaufen nach dem wie schon in anderen Ländern verwandten Muster «Verleugnen, Verschweigen und Vertuschen», sagte Norbert Denef, der Vorsitzende des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Papst habe sich hinter dicken Kirchenmauern mit Opfern getroffen, die sich nicht kritisch zu Wort meldeten. Dies sei «scheinheiliges Getue», sagte Denef. Er und andere des Netzwerks wären bereit gewesen, sich in Berlin mit dem Papst ›››

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Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als „scheinheiliges Getue“

Von |2012-11-19T19:14:02+01:0024.09.2011|

95,5 charivari münchens hit-radio 24.09.2011 Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als „scheinheiliges Getue“ Norbert Denef: „Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern“ Berlin (dapd-lth). Das „Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt“ (NetzwerkB) kritisiert das Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern als „scheinheiliges Getue“. „Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern“, sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef am Samstag der Nachrichtenagentur dapd. Das sei „nichts anders als Verschweigen und Vertuschen“ und ein „Schlag ins Gesicht derer, die sich lautstark melden“. Die angebliche Betroffenheit nehme er dem Papst nicht ab. ›››

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Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als ’scheinheiliges Getue‘

Von |2012-11-19T18:58:36+01:0024.09.2011|

AD HOC NEWS 24.09.2011 Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als ’scheinheiliges Getue‘ Das ‚Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt‘ (NetzwerkB) kritisiert das Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern als ’scheinheiliges Getue‘. ‚Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern‘, sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef am Samstag der Nachrichtenagentur dapd. ›››

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Opfervertreter kritisieren Treffen des Papstes mit Missbrauchsopfern

Von |2012-11-19T18:58:37+01:0024.09.2011|

AFP 24.09.2011 D/Vatikan/Papst/Religion Opfervertreter kritisieren Treffen des Papstes mit Missbrauchsopfern – Gespräch nach Motto „verschweigen und vertuschen“ Erfurt, 24. September (AFP) – Die in Verbänden organisierten Opfer sexualisierter Gewalt haben das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit fünf Missbrauchsopfern am Freitagabend in Erfurt scharf kritisiert. Das Treffen sei abgelaufen nach dem wie schon in anderen Ländern verwandten Muster „Verleugnen, Verschweigen und Vertuschen“, sagte Norbert Denef, der Vorsitzende des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Papst habe sich hinter dicken Kirchenmauern mit Opfern getroffen, die sich nicht kritisch zu Wort meldeten. Dies sei „scheinheiliges Getue“, sagte Denef. ›››

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Opfervertreter kritisieren Treffen des Papstes mit Missbrauchsopfern

Von |2012-11-19T18:58:37+01:0024.09.2011|

stern.de 24.09.2011 Opfervertreter kritisieren Treffen des Papstes mit Missbrauchsopfern Die in Verbänden organisierten Opfer sexualisierter Gewalt haben das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit fünf Missbrauchsopfern am Freitagabend in Erfurt scharf kritisiert. Das Treffen sei abgelaufen nach dem wie schon in anderen Ländern verwandten Muster "Verleugnen, Verschweigen und Vertuschen", sagte Norbert Denef, der Vorsitzende des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Der Papst habe sich hinter dicken Kirchenmauern mit Opfern getroffen, die sich nicht kritisch zu Wort meldeten. Dies sei "scheinheiliges Getue", sagte Denef. Weiter lesen...

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Papst ruft in Thüringen zur Mission auf

Von |2012-11-19T18:58:37+01:0024.09.2011|

bz-berlin.de 24.09.2011 ...Missbrauchsopfer kritisiert „scheinheiliges Getue“ Noch am Freitagabend hatte sich der Papst in Erfurt mit fünf Opfern sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche getroffen. Dabei wurden die Verfehlungen von Priestern und Kirchenmitarbeitern nach Angaben des Trierer Bischofs Stephan Ackermann offen angesprochen. „Es wurde kein Blatt vor den Mund genommen“, sagte der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz gegen Missbrauch. Das „Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt“ (NetzwerkB) kritisierte das Gespräch als „scheinheiliges Getue“. „Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern“, sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef am Samstag der Nachrichtenagentur dapd. Das sei „nichts anders als Verschweigen und Vertuschen“ und ein „Schlag ›››

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Opfervertreter kritisiert Papst-Treffen als „scheinheiliges Getue“

Von |2012-11-19T18:58:37+01:0024.09.2011|

net-tribune.de Berlin - Das "Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt" (NetzwerkB) kritisiert das Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern als "scheinheiliges Getue". "Der Papst trifft sich heimlich hinter verschlossenen Türen mit Opfern", sagte NetzwerkB-Vostand Norbert Denef am Samstag der Nachrichtenagentur dapd. Das sei "nichts anders als Verschweigen und Vertuschen" und ein "Schlag ins Gesicht derer, die sich lautstark melden". Die angebliche Betroffenheit nehme er dem Papst nicht ab. Benedikt XVI. hätte laut Denef die Möglichkeit gehabt, auch vor laufenden Kameras Missbrauchsopfern zu begegnen. "Er hätte sich mit mir in Berlin treffen können, ich war wenige Meter entfernt." Doch dazu fehle der ›››

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Papst „tief beschämt“ gegenüber Missbrauchsopfern

Von |2012-11-19T18:58:38+01:0024.09.2011|

ORF.at 24.09.2011 ...Kritik vom Netzwerk Betroffener Das Netzwerk Betroffener kritisierte das Treffen als „scheinheilig“. Die Begegnung sei ein Rückschritt und diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: „Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.“ Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen bei Missbrauch aufzuheben, forderte Denef. Weiter lesen...

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Missbrauchsopfer kritisieren Erfurter Papsttreffen als „scheinheilig“

Von |2012-11-19T18:58:38+01:0024.09.2011|

Märkische Oderzeitung 24.09.2011 Erfurt (dpa) Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt hat das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern in Erfurt als "scheinheilig" kritisiert. Die Begegnung sei ein Rückschritt und diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Nachrichtenagentur dpa: "Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas. " Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen bei Missbrauch aufzuheben, forderte Denef. Benedikt XVI. hatte sich am Freitagabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit fünf Opfern von sexuellem Missbrauch in der katholischen ›››

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Kritik an Papst-Treffen mit Missbrauchsopfern

Von |2012-11-19T18:58:38+01:0024.09.2011|

FINANCIAL TIMES 24.09.2011 Als "scheinheilig" bezeichnet ein Opferverband das Treffen des katholischen Kirchenoberhauptes mit Opfern sexuellen Missbrauchs. Vor einer Veranstaltung mit 30.000 Gläubigen in Erfurt kam es zu einem Zwischenfall an einer Sicherheitsschleuse. ...Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt kritisierte das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern am Vortag in Erfurt als "scheinheilig" . Die Begegnung sei ein Rückschritt und diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef, der Deutschen Presse-Agentur: "Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas." Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und ›››

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Missbrauchsopfer kritisieren Papsttreffen

Von |2012-11-19T18:58:39+01:0024.09.2011|

DER TAGESSPIEGEL  24.09.2011 Das Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt hat das Treffen von Papst Benedikt XVI. mit Missbrauchsopfern in Erfurt als „scheinheilig“ kritisiert. Die Begegnung sei ein Rückschritt und diene dem Verschweigen, Vertuschen und Verleugnen, sagte der Vorsitzende der Opfervereinigung, Norbert Denef. „Das bringt überhaupt nichts. Das ist eine Strategie, um der Gesellschaft zu signalisieren, wir tun etwas.“ Stattdessen solle die Kirche ihre Akten öffnen und der Politik empfehlen, die Verjährungsfristen bei Missbrauch aufzuheben, forderte Denef. Benedikt XVI. hatte sich am Freitagabend unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit fünf Opfern von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche getroffen. Weiter lesen...

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L’Allemagne porte les stigmates des prêtres pédophiles

Von |2012-11-16T17:43:02+01:0023.09.2011|

BFMTV.com 22.09.2011 Das Team des fransösischen Fernsehsenders BFMTV besuchte die Bundesgeschäftsstelle von netzwerkB in Scharbeutz und begleitete uns bei der Demonstration anlässlich des Papstbesuches in Berlin.

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Why the pope angers Germans

Von |2012-11-19T18:58:39+01:0023.09.2011|

globalpost 21.09.2011 …That excuse hasn’t satisfied many victims. “The pope is responsible for what he knows and what he doesn’t know,” said Norbert Denef, head of Netzwerk B, an organization working on behalf of church abuse victims. “He’s politically responsible for what happens beneath him. He can’t take himself out of the equation and say ‘I didn’t know about it.’” ›››

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Er ist riesig und trägt die Worte: “Verjährungsfristen aufheben!”

Von |2012-11-19T18:58:39+01:0023.09.2011|

netzwerkB 23.09.2011 Die Aktivisten von netzwerkB trafen sich am 22.09.2011 zu einer Demonstration in Berlin auf dem Pariser Platz, vor dem Brandenburger Tor. Der Papst sprach nebenan im Deutschen Reichstag, vor den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Nicht alle waren da. Einige nahmen aus Protest nicht teil. Der Berliner Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele hat den Bundestag zu Beginn der Papst-Rede verlassen. Er sei rausgegangen, weil er den anhaltenden Applaus zu Beginn zu heftig gefunden habe. In unmittelbarer Nähe des Pariser Platzes, in der Akademie der Künste, füllten wir unseren Ball mit Luft. Er ist riesig und trägt die Worte: “Verjährungsfristen aufheben!”, schrieb die ›››

61 000 Menschen feiern den Papst

Von |2012-11-19T18:58:39+01:0023.09.2011|

Hamburger Abendblatt 23.09.2011 61 000 Menschen feiern den Papst Jubel und Begeisterung beim Auftritt des Pontifex im Olympiastadion. Doch nicht alle in Berlin freuen sich über den Besuch ›››

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Heiligkeit und Recht und Freiheit

Von |2012-11-19T18:58:39+01:0022.09.2011|

Berliner Zeitung 22.09.2011 …Pariser Platz, 12 Uhr: Norbert Denef hat einen Ball mitgebracht. Er ist riesig und trägt die Worte: „Verjährungsfristen aufheben!“ ›››

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Papst ist im Olympiastadion

Von |2012-11-19T18:58:40+01:0022.09.2011|

Berliner Morgenpost 22.09.2011 ...Polizisten stehen dicht an dicht, es ist ruhig. Die Missbrauchsopfer-Organisation netzwerkB hat einen großen roten Ball aufblasen lassen und vor das Tor gelegt. Das soll etwas symbolisieren, sagt Norbert Denef, der Vorsitzende von netzwerkB, nämlich dass sich Missbrauchsopfer wie bloße Spielbälle vorkommen.... Weiter lesen...

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