Beschneidungsgesetz hebelt Kinderrechte aus

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0010.10.2012|

Deutsche Kinderhilfe e.V. 10.10.2012 Beschneidungsgesetz hebelt Kinderrechte aus / Gesetzgeberischer Schnellschuss mit schweren handwerklichen Mängeln (Berlin) – Der heute vom Bundeskabinett nur als aktionistischer Schnellschuss zu bezeichnender beschlossene Gesetzentwurf zur Legalisierung von Beschneidungen bestätigt die Befürchtungen der Deutschen Kinderhilfe, dass in dem Bemühen jüdischen und muslimischen Eltern Beschneidungen in Deutschland weiterhin zu ermöglichen, der Gesetzgeber einseitig Elternrechte stärkt, mit Auswirkungen auf die Kinderrechte in Deutschland, die weit über die Beschneidungsfrage hinausgehen. ›››

Wenn Pillermann und Muschi

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0008.10.2012|

"Wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen, Glaubt ihr nicht, er hätt’ sie schlicht und einfach weggelassen? Glaubst du Mensch, armsel’ger Stümper, du überheblicher Wicht, Daß du daran rumschnippeln darfst? Ich glaube nicht!" (Reinhard Mey) "Die Beschneidung aus religiösen Motiven muss bis zur Volljährigkeit verboten sein. netzwerkB fordert einen verbesserten Schutz der Kinder vor Verletzung und Gewalt." (netzwerkB Pressemitteilung 22.07.2012)

Kritik am Beschneidungsgesetz

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0005.10.2012|

Westfalen-Blatt 05.10.2012 »Deutsche Kinderhilfe« bemängelt unter anderem OP durch Nicht-Mediziner Von Christian Althoff Werther (WB). Die »Deutsche Kinderhilfe« kritisiert das geplante Gesetz, mit dem die Beschneidung von Jungen erlaubt werden soll. ›››

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Absurder Zahlenstreit in der Beschneidungsdebatte

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0002.10.2012|

DIE WELT 01.10.2012 Ethikrat-Mitglied Reinhard Merkel fürchtet Todesfälle nach der Entfernung der Vorhaut und verweist auf eine US-Schätzung. Belastbare Daten gibt es aber nicht. In Deutschland ist die Bilanz positiv. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Zwei Jahre keine gesetzlichen Schritte zur Legitimation der Beschneidung Routine Infant Circumcision with Doctor netzwerkB Pressemitteilung 22.07.2012… Mein Körper gehört mir!

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»Es gibt auf SlutWalks keine Kleidungsvorschriften«

Von |2012-09-08T16:14:16+02:0003.09.2012|

junge Welt 03.09.2012 Demonstration gegen sexualisierte Gewalt: Solidarität mit »Schlampen« soll dem Begriff die abwertende Bedeutung nehmen. Gespräch mit Lisa Bovac Lisa Bovac ist Studentin und Mitorganisatorin der SlutWalk-Demonstration in Berlin am 15. September Interview: Wladek Flakin Am 15. September findet bereits zum zweiten Mal eine »SlutWalk«-Demonstration in Berlin statt. Was sind eure Ziele? Wir demonstrieren gegen sexualisierte Gewalt und deren Verharmlosung. Wir wollen ein breiteres Bewußtsein dafür schaffen, daß den Betroffenen von sexualisierter Gewalt keine Mitschuld gegeben werden darf. Wir demonstrieren für unser Recht auf Selbstbestimmung hinsichtlich Körper, Geschlecht, sexueller Orientierung, Verhalten, Aussehen und Kleidung. Zum SlutWalk um 14 Uhr ›››

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netzwerkB in Klausur

Von |2013-01-06T17:45:16+01:0026.07.2012|

netzwerkB 26.07.2012 Wir planen zukünftige Aktionen! Bitte unterstützen Sie unsere beiden Petitionen zur Aufhebung der Verjährungsfristen : an den Europäischen Gerichtshof http://netzwerkb.org/petition an den Deutschen Bundestag http://www.avaaz.org/de/petition/Eine_Reform_der_Gesetze/?cuHZmbb Um Kinder in Zukunft besser zu schützen, müssen wir auch weiterhin Druck auf die Politik ausüben!  netzwerkB benötigt Ihre Hilfe: Jetzt unterstützen … Nachfolgend eine Übersicht der medialen Berichterstattung über den HUNGERSTREIK: ›››

Scharbeutzer beendet Hungerstreik

Von |2012-11-19T19:28:42+01:0025.07.2012|

Wedel-Schulauer Tageblatt 25. Juli 2012 SCHARBEUTZ. Es waren genau 46 Tage. 46 Tage ohne Essen für Norbert Denef. Nun hat der 63-Jährige aus Scharbeutz (Kreis Ostholstein) seinen Hungerstreik beendet. „Es war super erfolgreich – mit drei Ausrufezeichen“, sagt Denef. Es sei ihm gelungen, den Kampf gegen die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch in die Gesellschaft zu tragen. Denef war als Junge selbst von zwei Pädophilen missbraucht worden, konnte sie Jahre später nicht mehr anzeigen.

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Missbrauchsopfer beendet nach sechs Wochen seinen Hungerstreik

Von |2012-11-19T19:28:55+01:0024.07.2012|

nachrichten.t-online.de 24.07.2012 dapd – Das Missbrauchsopfer Norbert Denef hat nach gut sechs Wochen seinen Hungerstreik beendet. Die Entscheidung sei nach Rücksprache mit Unterstützern, die sich seiner Aktion angeschlossen hatten, und den Ärzten gefallen, teilte der 63-Jährige, der Vorsitzender des Opferverbandes NetzwerkB ist, am Dienstag im schleswig-holsteinischen Scharbeutz (Kreis Ostholstein) mit. Er hatte sich seit dem 8. Juni nur noch von Tee, Wasser, Gemüsewasser und Limonensaft ernährt. Mit der Aktion warb Denef für seine Forderung nach einer Aufhebung der Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch. ›››

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Missbrauchsopfer beendet Hungerstreik

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

WELT ONILNE 24.07.2012 Die Entscheidung ist nach Rücksprache mit Unterstützern und den Ärzten gefallen Scharbeutz (dapd). Nach gut sechs Wochen hat der Vorsitzende des Opferverbandes NetzwerkB, Norbert Denef, seinen Hungerstreik beendet. Die Entscheidung sei nach Rücksprache mit Unterstützern, die sich seiner Aktion angeschlossen hatten, und den Ärzten gefallen, teilte der 63-Jährige am Dienstag im schleswig-holsteinischen Scharbeutz (Kreis Ostholstein) mit. Er hatte sich seit dem 8. Juni nur noch von Tee, Wasser, Gemüsewasser und Limonensaft ernährt. Mit der Aktion warb Denef für seine Forderung nach einer Aufhebung der Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch. Während des Hungerstreiks sammelte er knapp 64.000 Unterschriften für sein ›››

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Hungerstreik gegen die Verjährung

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

Süddeutsche Zeitung 24.07.2012 „Ich kriege das nicht aus meinem Kopf“ Von Jens Schneider Als Kind ist er das Opfer zweier Pädophiler geworden. Jahrzehnte später wollte er seine Peiniger anzeigen – doch es war zu spät. Nun ist Norbert Denef in Hungerstreik getreten, um gegen die Verjährung von sexuellem Missbrauch zu kämpfen. ›››

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Nach 46 Tagen hat Norbert Denef gestern den Hungerstreik beendet

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0024.07.2012|

Lübecker Nachrichten 24.07.2012 Foto: Christina Düvell-Veen Zuerst gab es eine Möhre und dann ein Stück Obst. Damit beendete Norbert Denef gestern seinen 46-tägigen Hungerstreik. Scharbeutz – 46 Tage lang hat Norbert Denef keine feste Nahrung zu sich genommen. Gestern Abend um 18 Uhr beendete der 63-Jährige in Scharbeutz seinen Hungerstreik, biss vorsichtig in eine Möhre und suchte sich aus einem großen Korb ein Stück frisches Obst aus. ›››

46 Tage HUNGERSTREIK – Politik läßt Opfer lieber verhungern

Von |2013-01-04T08:24:38+01:0024.07.2012|

Vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 befand sich Norbert Denef im HUNGERSTREIK weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Diesem Hungerstreik schlossen sich folgende Personen an: Christiane Kieburg Katharina M. Anette W. Alwin Michel Wilfried Fesselmann Brigitte Lunzer Rieder Einige Namen können nicht voll genannt werden, weil es von den Tätern Unterlassungsklagen gegen sie gibt, und sie sich deshalb nicht offen als Opfer von sexualisierter Gewalt zu erkennen ›››

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„Ich sehe da ganz viel Bewegung“

Von |2012-09-03T15:03:02+02:0024.07.2012|

hpd Humanistischer Pressedienst 23.07.2012 BERLIN. (hpd) Am vergangenen Donnerstag beschloss eine Mehrheit im Deutschen Bundestag in einer symbolischen Resolution, dass es auch zukünftig ein Recht zur Beschneidung geben soll. Nils Opitz-Leifheit, Sprecher der SPD-Laizisten, sprach im hpd-Interview über das Votum seiner Fraktion, die Kindertaufe und Warnungen vor einem radikalen Säkularismus…. ›››

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Offener Brief zur Beschneidung „Religionsfreiheit kann kein Freibrief für Gewalt sein“

Von |2012-10-22T16:45:56+02:0024.07.2012|

Frankfurter Allgemeine 21.07.2012 In der Beschneidungsdebatte appellieren auf FAZ.NET mehr als 400 Mediziner und Juristen an Bundesregierung und Bundestag, die Kinder stärker zu schützen. Der volle Brief im Wortlaut. Weiter lesen... – Mehr auf netzwerkB: netzwerkb lehnt die Beschneidung von Kindern aus religiösen Motiven als Gewalt gegen Kinder ab

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HUNGERSTREIK Tag 45

Von |2012-07-24T05:23:15+02:0022.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERSTREIK

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Männliche Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland

Von |2012-11-18T20:12:29+01:0021.07.2012|

Rituelle Beschneidung eines Kindes (Rituelle Beschneidung eines Kindes, 2012 von einem muslimischen Arzt an einer deutschen Universitätsklinik durchgeführt (Freihand-Standardmethode). Foto: Matthias Schreiber, 2012, Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Unported.) Die Beschneidung aus religiösen Motiven in Deutschland (von lat. circumcido, rings abschneiden[1]) ist ein Eingriff, bei dem die männliche Vorhaut teilweise oder vollständig entfernt wird. Die Zirkumzision, auch Beschneidung genannt, wird aus religiösen Gründen insbesondere an Säuglingen und Kindern im Rahmen von jüdischen und muslimischen Ritualen als Zeichen der Religionszugehörigkeit vorgenommen. ›››

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HUNGERSTREIK Tag 44

Von |2012-07-22T06:38:48+02:0021.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben … Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERSTREIK

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Missbrauchsopfer hungert für die Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2012-11-19T18:58:14+01:0019.07.2012|

Boulevard Baden 18. Juli 2012 Scharbeutz (dapd). Durch sein Dachgeschossfenster glitzert die Ostsee. Auf dem Tisch des 63-Jährigen stehen seit knapp sechs Wochen nur Wasser, Tee, Limonensaft und Gemüsewasser. Mit einem Hungerstreik will Norbert Denef, der Sprecher des Opferverbandes netzwerkB, für die Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt kämpfen. Wie lange noch, das will der in Scharbeutz (Kreis Ostholstein) lebende Denef von Tag zu Tag entscheiden. ›››

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„Ich werde ausgegrenzt“

Von |2012-11-19T19:31:13+01:0018.07.2012|

taz.de 18.07.2012 Norbert Denef über seinen Hungerstreik Norbert Denef aus Scharbeutz ist seit über 40 Tagen im Hungerstreik gegen die Verjährung von Sexualstraftaten. Er kämpft für die Anerkennung der Opfer. Interview: Ilka Kreutzträger Protest vor dem Reichstag: Norbert Denef am 36. Tag seines Hungerstreiks. Bild: dpa taz: Herr Denef, Sie haben seit dem 8. Juni nur Wasser, Tee und Gemüsewasser zu sich genommen – wie geht es Ihnen? Norbert Denef: Man müsste eigentlich die Politiker fragen, wie es denen geht, wenn sie in 20, 30 Jahren den Kindern erklären müssen: Wir hätten damals die Chance gehabt, die Verjährungsfristen aufzuheben, wir haben ›››

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HUNGERSTREIK Tag 39

Von |2012-07-17T09:08:27+02:0016.07.2012|

Petition an den Deutschen Bundestag Jetzt unterschreiben ... Bitte auf Facebook sharen und bei Twitter publik machen Mehr auf netzwerkB: ICH BIN IM HUNGERTSREIK

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Stattdessen wurde die Polizei geschickt

Von |2012-09-03T15:05:50+02:0013.07.2012|

netzwerkB – Freitag 13. Juli 2012 Norbert Denef und weitere Unterstützer von netzwerkB werden den Hungerstreik fortsetzen. Norbert Denef erschien Freitag den 13. Juni 2012 wie gegenüber der SPD angekündigt (und von Wolfgang Thierse auch spd-intern weitergegeben) vor dem Reichstag in Berlin. Vertreter der SPD zeigten sich während des Nachmittags leider keine. Stattdessen wurde die Polizei geschickt. Der Polizei konnte verständlich gemacht werden, dass hier ein Opfer saß, kein Täter. Foto: Norbert Denef / Interview mit Reuters Nachrichtenagentur ›››

Hungerstreik für missbrauchte Kinder

Von |2014-06-10T06:55:07+02:0013.07.2012|

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag 13.07.2012 Norbert Denef will Opfern mehr Zeit für die Verfolgung von Tätern verschaffen – er fordert von der Politik das Ende der Verjährungsfrist SCHARBEUTZ Als Kind wurde Norbert Denef missbraucht. Heute ist er 63 Jahre alt - und im Hungerstreik. Sein Ziel: Die Politik soll die Verjährungsfristen von Sexualstraftaten abschaffen. Seit 36 Tagen verweigert Denef die Nahrung. Der gelernte Elektriker ist glücklich verheiratet, lebt in einem Reihenhaus in Scharbeutz, zehn Minuten vom Ostseestrand. "Mit der Ostsee", sagt Norbert Denef, "verbinde ich positive Kindheitserinnerungen." Gelitten hingegen hat er im Pfarrhaus von Delitzsch bei Leipzig. Er war neun Jahre alt und ›››

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HUNGERSTREIK Tag 30

Von |2012-07-08T07:45:29+02:0007.07.2012|

We know the battle ahead will be long, but always remember that, no matter what obstacles stand in our way, nothing can stand in the way of the power of millions of voices calling for change. – Barack Obama, 2008

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HUNGERSTREIK Tag 27

Von |2014-04-08T14:08:01+02:0004.07.2012|

Das könnte etwas Großes werden! Scharbeutz – als am 29. Juni 2012 das Telefon klingelte und sich eine nette Stimme am anderen Ende meldete und nachfragte, ob ich der im HUNGERSTREIK sei, sagte ich ja – aber warum wollen Sie das wissen? ›››

Hinschauen müssen auch wir …

Von |2012-04-27T08:31:20+02:0021.04.2012|

netzwerkB 21.04.2012 ein Kommentar von Hildegard Verhees zum Artikel: Im Zweifel gegen die Opfer Hinschauen müssen auch wir … “Riegel” – die hat irgendwie, irgendwann, irgendwer, irgendwo vorgeschoben vor die Herzen von TäterInnen, MittäterInnen, MitwisserInnen. Diese Riegel sind sehr wohl zu erklären – zwar nicht genetisch – genetisch geworden ist allein die Angst, die Tag für Tag die Gewalt produziert, heimlich und unheimlich – rechts wie links … Aber – der “freie Wille” zum Bösen …? ›››

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Die Frage der Verjährungsfristen

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0003.03.2012|

netzwerkB 03.03.2012 SPD und netzwerkB treffen sich zur Frage der Verjährungsfristen   Aus Scharbeutz berichtet netzwerkB  Am 29.02.2012 hat sich netzwerkB mit Ralf Stegner (Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion) und mit Sandra Redmann (Abgeordnete der SPD im Landtag Schleswig-Holstein) getroffen. Besonders erfreulich war, dass Herr Stegner sich unmissverständlich für eine Aufhebung der Verjährungsfristen aussprach, „so dass die Täter nicht mehr davon kommen können und dass jeder der davon Kenntnis hat anzeigen muss.“ Die Zusammenarbeit könnte sich daher als fruchtbar erweisen. ›››

Gezielte Tötung?

Von |2012-02-24T12:24:24+01:0023.02.2012|

3 sat 21.02.2012 Der Fall Benno Ohnesorg Der 2. Juni 1967, der Tag, an dem der Student Benno Ohnesorg starb, hat die Bundesrepublik verändert, eine ganze Generation politisiert und Teile von ihr in den Terrorismus geführt. Die Recherchen des Journalisten Uwe Soukup haben ergeben: Ohnesorg ist vorsätzlich ermordet worden. Was heißt es für die Bundesrepublik Deutschland, wenn Soukup Recht hat? Weiter lesen...

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Geschützt wird das System, nicht das Kindeswohl

Von |2012-02-07T18:23:46+01:0002.02.2012|

DER TAGESSIEGEL 03.02.2012 Hätte eine Terrorzelle drei Kinder pro Woche auf dem Gewissen, stünde der Staat Kopf. Familien aber, die für Kinder Orte des Terrors sind, lässt man weitermachen. Das System der Jugendhilfen muss reformiert werden. Weiter lesen...

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Sparen auf Kosten der Frauen

Von |2012-02-02T17:01:41+01:0001.02.2012|

taz.de 31.12.2012 In Lübeck werden die Frauenhaus-Plätze knapp, nachdem eines der beiden Häuser schließen musste. Die schwarz-gelbe Landesregierung will die Frauen über ganz Schleswig-Holstein verteilen. Weiter lesen...

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Schlagt keine Kinder mehr

Von |2012-11-15T23:08:21+01:0020.01.2012|

Schlagt keine Kinder mehr Wenn der Papst heute öffentlich sagen würde: ‚Schlagt keine Kinder mehr, tut ihnen keine Gewalt mehr an!‘, dann würde eine Kraft entstehen, nicht nur in der katholischen Kirche, sondern vielleicht in der ganzen Welt, dass ein Umdenken stattfinden könnte, Kindern keine Gewalt mehr anzutun. Und wenn der Papst öffentlich sagen würde, dass eine Schweigeklausel für ein Opfer ein Verbrechen sei, dann würde es sie zukünftig nicht mehr geben. Warum sagt er das nicht? ›››

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Die Blindheit der Gesellschaft

Von |2011-09-27T07:50:57+02:0012.09.2011|

netzwerkB 12.09.2011 von K. M. (Eine Betroffene) Unsere Gesellschaft ist blind für das Thema sexualisierte Gewalt an Kindern. Ich bin der Meinung, dass sich das so lange nichts ändern kann, bis eine kollektive Aufarbeitung auch der körperlichen und psychischen Gewalt, die an Kindern aller Zeiten verübt wurde begonnen hat. Denn: ›››

Niemals Gewalt!

Von |2011-08-10T12:29:30+02:0005.08.2011|

netzwerkB 5.08.2011 „Wir wollen ja den Frieden. Gibt es denn da keine Möglichkeit, uns zu ändern, ehe es zu spät ist? Könnten wir es nicht vielleicht lernen, auf Gewalt zu verzichten? Könnten wir nicht versuchen, eine ganz neue Art Mensch zu werden? Wie aber sollte das geschehen, und wo sollte man anfangen? Ich glaube, wir müssen von Grund auf beginnen. Bei den Kindern.“ (Astrid Lindgren) ›››

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