Beiträge zu Themen wie Traumaforschung, Aufarbeitung, Therapie, Folgeschäden, …

Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern angestiegen – Merk fordert längere Verjährungsfrist

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0015.05.2012|

WELT ONLINE 14.05.2012 Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern angestiegen 12.444 Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern registrierte die Polizei im vergangenen Jahr. Das ist ein Anstieg von 4,9 Prozent. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle dürfte noch höher sein. Von Martin Lutz Die Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern haben laut der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) für das Jahr 2011, die „Welt Online“ vorliegt, erneut zugenommen. Die Zahl erhöhte sich um 4,9 Prozent auf 12.444 von der Polizei erfasste Taten. ›››

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„Von Heilung kann selten die Rede sein“

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0012.05.2012|

EMMA Sommer 2011 Frank Urbaniok ist Chefarzt des Psychiatrisch-Psychologischen Diensts für Justizvollzug des Kantons Zürich. Experten wie er wissen: Das Maximum, das Therapeuten bei Sexualverbrechern erreichen können, ist Bereitschaft zur Selbstkontrolle. EMMA Herr Urbaniok, was erhoffen Sie sich bei einem Gewaltverbrecher von einer Therapie? 

Frank Urbaniok Risikosenkung: also Opferschutz. Dabei handelt es sich meist um ein Risikomanagement auf Dauer. Von Heilung kann man in den meisten Fällen nicht sprechen, von der Bereitschaft und den entwickelten Fähigkeiten zur Selbstkontrolle. Dem muss natürlich ein Problembewusstsein vorausgehen. Wie der Fall Nicole Dill zeigt, weiß man nicht immer, ob die Therapie wirkungsvoll war oder nicht, weil ›››

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Was führt zu Pädophilie?

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0007.05.2012|

Hannover Zeitung 07.05.2012 Was führt zu Pädophilie? - MHH-Forscher leiten Studie zur Pädophilie Hannover - Was führt zu Pädophilie, was zu sexuellem Kindesmissbrauch? Diesen Fragen widmen sich Wissenschaftler von fünf Universitäten in einem Forschungsprojekt, das Professor Dr. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) koordiniert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligte für das Vorhaben "Neurobiologische Grundlagen von Pädophilie und sexuellem Missbrauchsverhalten gegen Kinder" (NeMUP) zwei Millionen Euro. Das Projekt beginnt im Mai 2012 und dauert drei Jahre. Weiter lesen...

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Prävention! Prävention!

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0005.05.2012|

netzwerkB 05.05.2012 Ein Gastbeitrag Prävention! Prävention! oder: „Wir tun alles, was in unserer Macht steht“ Wir schreiben den Januar 2010. An einer Berliner Jesuitenschule werden Fälle von jahrelangem sexuellem Kindesmissbrauch bekannt. In einer Art Dominoeffekt kommen innerhalb weniger Wochen zahlreiche weitere Fälle an die Öffentlichkeit. Wie konnte das nur geschehen?, fragen jetzt alle. Wie konnte das so lange Zeit verborgen bleiben? die anderen. Skandal! Skandal! rauscht es durch den Blätterwald. Kinder sind unser wertvollstes Gut und müssen geschützt werden! kräht es quer durch die Parteien. Prävention! Prävention! blökt es plötzlich von allen Seiten. Forschung! Forschung! Vernetzung! Vernetzung! Wir müssen! Wir müssen! ›››

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Ein Brief an Karlheinz Deschner

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0003.05.2012|

netzwerkB 03.05.2012 Gastbeitrag von Ingo Bading Sehr geehrter Herr Deschner, in einem Interview vom 23.3.2010 mit der Deutschen Presseagentur, veröffentlicht vom Humanistischen Pressedienst (http://hpd.de/node/9114) werden Sie gleich zu Anfang gefragt, ob es ähnliche Razzien wie im März 2010 im Kloster Ettal schon einmal in der Kirchengeschichte gegeben hätte. Und Sie verneinen diese Frage: „Etwas wirklich Vergleichbares kaum, zumindest schweigt meine ‚Kriminalgeschichte des Christentums‘ hierzu ebenso wie meine Sexualgeschichte ‚Das Kreuz mit der Kirche‘.“ Und das scheint mir doch, wie ich denke – Entschuldigen Sie bitte! – ein Irrtum zu sein. ›››

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Misshandlungen und Mobbing

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0024.04.2012|

SPIEGEL ONLINE 24.04.2012 Wie Traumata das Altern beschleunigen Schreckliche Erfahrungen und andauernder Stress hinterlassen Spuren im Erbgut, das zeigt eine Untersuchung bei fünf- und zehnjährigen Kindern. Hatten die Kleinen Schlimmes erlebt, alterten ihre Zellen deutlich schneller. Weiter lesen...

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Bistümer wehren sich gegen Aufarbeitung des Missbrauchsskandals

Von |2012-11-15T22:20:50+01:0024.04.2012|

Bistümer wehren sich gegen Aufarbeitung des Missbrauchsskandals durch das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen stößt bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche immer noch auf Widerstand. Im vergangenen Sommer hatte die Deutsche Bischofskonferenz das Institut beauftragt, in einem dreijährigen Forschungsprojekt die Personalakten der Kirche auf Missbrauchsfälle zu untersuchen. Die Bistümer Hildesheim und Trier stellten Akten für erste Auswertungen zur Verfügung; inwieweit die anderen 25 deutschen Diözesen ihre Personalakten übergeben, ist aber immer noch nicht ganz geklärt. Viele Pfarrer fürchten offenbar, dass bei Weitergabe der Akten an die Wissenschaftler vertrauliche Daten an die Öffentlichkeit geraten. Weiter lesen...

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Eine Art von frühem „Einverständnis“

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0004.04.2012|

netzwerkB 04.04.2012 Gastbeitrag zum Artikel „Jeder Achte ist betroffen“, Augsburger Allgemeine 04.04.2012 Professor Jörg Fegert klärt bei seinem Vortrag über die Häufigkeit des sexuellen Missbrauchs in der Kindheit auf von Doro Jörg Fegert als Gründer und Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Ulm scheint einfach andere Stärken zu haben als die der Sprache. Oder ist (soll) es wieder der Redakteur (sein), der Fegert falsch wiedergibt? ›››

Jeder Achte ist betroffen

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0004.04.2012|

Augsburger Allgemeine 04.04.2012 Professor Jörg Fegert klärt bei seinem Vortrag über die Häufigkeit des sexuellen Missbrauchs in der Kindheit auf Von Konrad Dreyer Reisensburg Es war ein ernstes Thema bei den Reisensburger Schlossgesprächen, die jetzt zum zehnten Mal im Günzburger Stadtteil stattfanden. Professor Jörg Fegert sprach dort vor etwa 70 Hörern über das Thema „Sexueller Missbrauch in der Kindheit, die Bedeutung für das weitere Leben“. Was die etwa 70 Hörer schockierte, war die hohe Zahl der Betroffenen. Laut einer Studie sind 12,5 Prozent der Bevölkerung, also jeder Achte, von sexuellem Missbrauch betroffen. Weiter lesen...

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Warnschuss-Arrest für jugendliche Straftäter: Einübung einer kriminellen Karriere

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0012.03.2012|

Psychologie-Aktuell.com 12.03.2012 Der Koalitionsausschuss der Regierungsparteien hat sich auf den "Warnschuss-Arrest" geeinigt: Jugendliche Gewalttäter sollen auch bei einer Bewährungsstrafe maximal vier Wochen inhaftiert werden können. Dieser Warnschuss kann zügig nach hinten losgehen, warnen Professor Dr. Jörg M. Fegert und Kollegen. Der Kurz-Arrest eignet sich zur Motivation und Ausbildung für eine langfristige kriminelle Karriere; das Knast-Milieu bietet dazu die optimalen Voraussetzungen. Weiter lesen...

Viele Eltern greifen bei der Erziehung noch immer zu Gewalt

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0012.03.2012|

OPEN REPORT 12.03.2012 Körperliche Züchtigung nur leicht rückläufig - Mehr Gewalt in kinderreichen Familien Berlin (dapd). Viele Eltern bestrafen ihre Kinder nach wie vor mit Schlägen. Die körperliche Züchtigung sei aus den Familien noch immer nicht verschwunden, sagte der Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, am Montag in Berlin. Zwar sei die Gewalt rückläufig. Vier von zehn Vätern und Müttern bestraften ihre Kinder aber noch immer mit einem "Klaps auf den Po". Die Studie im Auftrag der Zeitschrift "Eltern" zeige außerdem, dass Jungen häufiger als Mädchen geschlagen würden und dass es in kinderreichen Familien eher zu Gewalt komme. Laut der Befragung ›››

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GAU-Zone Therapie

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0010.03.2012|

profil online 10.03.2012 Wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können. Sexueller und psychischer Missbrauch, unseriöse 
Behandlungsmethoden, falsche Diagnosen und Therapeuten, die sich als Gurus inszenieren und Menschen in die Abhängigkeit treiben: wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können. Weiter lesen...

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Fast jeder 5. Jugendliche wurde missbraucht

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0007.03.2012|

SCHWEIZER FERNSEHEN 7. März 2012 Sexuelle Übergriffe sind für mehr Jugendliche in der Schweiz bittere Realität als bisher angenommen. Eine neue Studie zeigt: 22 Prozent aller Mädchen und 8 Prozent der Jungen wurden schon einmal Opfer von Missbrauch. Die Täter sind fast immer Gleichaltrige aus dem Umfeld der Opfer. Weiter lesen...

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CDU/CSU – Bundestagsfraktion: Mehr Schutz für Frauen mit Behinderungen

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0015.02.2012|

presseportal.de 15.02.2012 Berlin (ots) - Die Ergebnisse der Studie "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderung und Beeinträchtigung in Deutschland", die am 25. November durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegt wurde, sind gravierend. Dazu erklärt die Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Maria Michalk: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützt den Schutz von Frauen und Mädchen mit Behinderungen. Die jüngsten Zahlen aus der Studie zur Lebenssituation von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen sind alarmierend. Wir dürfen die Augen anhand solcher Ergebnisse nicht verschließen. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: Erschreckende Zustände in deutschen Heimen

Erschreckende Zustände in deutschen Heimen

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0015.02.2012|

REPORT MAINZ 14.02.2012 Zum ersten Mal untersuchte ein Wissenschaftlerteam im Rahmen einer repräsentativen Studie, wie viele Bewohnerinnen von Behindertenheimen sexuell missbraucht wurden. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: CDU/CSU-Bundestagsfraktion mehr Schutz für Frauen mit Behinderungen

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Ulmer Wissenschaftler und die katholische Kirche

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0007.02.2012|

netzwerkB Pressemitteilung: Ulmer Wissenschaftler und die katholische Kirche (in der Anlage als PDF) Die Täterorganisation katholische Kirche beruft einen internationalen Kongress in Rom ein, um die Risiken ihrer Verbrechen erkennen zu lernen – Ulmer Wissenschaftler beteiligen sich mit einem E-Learning-Konzept. Der Vatikan ist nach wie vor nicht bereit, seine geheimen Akten über die Verbrechen sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche zu öffnen. Indem sich der Vatikan gegen die Aufhebung der Verjährungsfristen für sexualisierte Gewalt ausspricht, verhindert er die Aufarbeitung seiner Verbrechen. ›››

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Risiken des sexuellen Mißbrauchs erkennen lernen

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0003.02.2012|

Informationsdienst Wissenschaft 3.02.2012 Universitätsklinikum Ulm Ulmer Wissenschaftler stellen auf internationalem Kongress der katholischen Kirche E-Learning-Konzept für kirchliche Mitarbeiter vor Ulmer Wissenschaftler der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie stellen auf einem internationalen Kongress der katholischen Kirche zum Thema des sexuellen Missbrauchs in Rom (6. – 9. Februar 2012) die Arbeit des kürzlich gemeinsam gegründeten „Zentrums für Kinderschutz“ vor. Das von der Päpstlichen Universität Gregoriana an der Erzdiözese München-Freising zusammen mit der Ulmer Arbeitsgruppe geführte Zentrum erarbeitet ein multimediales E-Learning-Konzept, das kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen soll, in ihren Einrichtungen sexuellem Missbrauch vorzubeugen. Weiter lesen...

Missbrauchsopfer werden belehrt

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0018.01.2012|

netzwerkB 18.01.2012 Offener Brief – Missbrauchsopfer werden belehrt Die Forschung verkündet sexueller Missbrauch geht zurück und die Politik lässt sich feiern. Betroffenenverbände üben scharfe Kritik und werden mit Schulbuchplagiaten abgespeist. ›››

Traumafolgestörungen

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0003.01.2012|

ARD Tagesthemen 02.01.2011 "...Psychologen der Uni Leipzig haben jetzt nachgewiesen wie stark die Nachkommen bis heute unter der Haft und der Stasiüberwachung ihrer Eltern leiden. Überraschend viele sind psychisch krank, selbst wenn Sie erst später geboren wurden...."

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Missbrauchsopfer? – Selbst Schuld!


Von |2012-11-15T22:20:51+01:0030.12.2011|

Aus: Sexuologie, 18 (2011) 3-4 (S. 193-200) (ISSN 0944-7105) Missbrauchsopfer? – Selbst Schuld!
 Zu Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie von Klaus Schlagmann ›››

Zehntausende Missbrauchsfälle in der niederländischen Kirche

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0016.12.2011|

ZEIT ONLINE 16.12.2011 In den Niederlanden sind nach Erkenntnissen einer Untersuchungskommission seit 1945 Zehntausende Kinder sexuell missbraucht worden. Viele der Täter sollen noch leben. In den Niederlanden sind nach Angaben einer Untersuchungskommission in Einrichtungen der katholischen Kirche zwischen 1945 und 2010 "mehrere zehntausend Minderjährige" sexuell missbraucht worden. Die Kinder seien "leichtem, schwerem und sehr schwerem" Missbrauch ausgesetzt gewesen, teilte die Kommission in ihrem Abschlussbericht mit. Weiter lesen...

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Kindesmisshandlung hinterlässt Narben im Gehirn

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0014.12.2011|

Hamburger Abendblatt 13.12.2011 Wer als Kind misshandelt wurde, hat nicht nur psychische Narben. Forscher der Universität Münster haben in einer Studie jetzt auch biologische Veränderungen im Gehirn belegt. Noch Jahrzehnte nach dem Missbrauch zeigten die Opfer eine erhöhte Aktivität des Angstzentrums und mehrere verkleinerte Gehirnareale, berichten die Forscher im Journal „Biological Psychiatry". Weiter lesen...

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Wissenschaftler werfen Schröder das Schüren antimuslimischer Ressentiments vor

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0028.11.2011|

MiGAZIN 28.11.2011 Stellungnahme zur Zwangsheirat-Studie Wissenschaftler werfen Schröder das Schüren antimuslimischer Ressentiments vor Wissenschaftler der Zwangsheirat-Studie fühlen sich „hinters Licht geführt“. Familienministerin Schröder habe Befunde der Studie verzerrt und anti-muslimische Ressentiments geschürt. MiGAZIN veröffentlicht die Stellungnahme im Wortlaut: Weiter lesen...

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Aufforderung zur Überprüfung der Studie des KFN

Von |2012-11-16T00:13:32+01:0022.11.2011|

Gegen-Missbrauch e.V.  10.11.2011 Aufforderung zur Überprüfung der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen zum Thema Sexueller Missbrauch Offenen Brief als PDF herunter laden...

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Empfehlungen zum Thema „Verjährungsfristen“

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0019.11.2011|

Endbericht Auswertung Anlaufstelle Missbrauchsbeauftragte 17.11.2011 Empfehlungen zum Thema „Verjährungsfristen“ (S. 122-123) Vielen Anrufenden und Schreibenden liegt die Aufhebung bzw. Verlängerung der Verjährungsfristen am Herzen. Einerseits wird darauf hingewiesen, dass die Auswirkungen von Missbrauch ein Leben lang anhalten können und daher auch eine strafrechtliche Verfolgung mit Geltendmachung von Entschädigung lebenslang möglich sein sollte. ›››

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Neue quantitative und qualitative Analysen der Anrufe und Briefe in der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten jetzt veröffentlicht

Von |2012-11-15T22:20:51+01:0019.11.2011|

beauftrage-missbrauch.de 17.11.2011 Berlin, Ulm, 17. November 2011. Mit dem Ende der Amtszeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a.D., am 31.10.2011 endete auch der Auftrag an die wissenschaftliche Begleitforschung der Anlaufstelle, die durch ein Team um den Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeuten Prof. Dr. Jörg M. Fegert vom Universitätsklinikum Ulm durchgeführt und von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet wurde. Endbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zur Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs Dr. Christine Bergmann, Bundesministerin a. D. Weiter lesen...

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Mehr Kinder mit seelischen Problemen

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0011.11.2011|

SÜDKURIER 11.11.2011 Friedrichshafen – Immer mehr Kinder leiden an psychischen Problemen, gleichzeitig steigt die Verschreibung von Psychopharmaka drastisch an. Dem gilt es entgegenzuwirken. Vom 10. bis 12. November findet in Friedrichshafen der bundesweite Jahreskongress der Kinder und Jugendpsychiater und Psychotherapeuten Deutschlands statt. Gemäß dem Thema „Kooperationen – über Grenzen hinweg“ werden gesetzliche, strukturelle Grenzen, aber auch Grenzen des Denkens thematisiert. „Es ist wichtig, dass wir kranken Kindern und Jugendlichen eine ganzheitliche, aufeinander abgestimmte Hilfe anbieten können. Dies bedarf einer neue Form der Vernetzung und ein Umdenken der Finanzpolitik“, sagte Prof. Jörg Fegert von der Uniklinik Ulm in seinem Eröffnungsvortrag. Weiter lesen...

Sexueller Missbrauch zerstört auch Wahrheitsempfinden

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0030.10.2011|

DIE PRESSE.com 30.10.2011 ROTRAUD A. PERNER (Die Presse) Gastkommentar. Auch heute noch wird „Verhaltensauffälligkeit“ nicht als Traumafolge erkannt und das eigene Verhalten dementsprechend angepasst. Kann man nach 40Jahren noch objektiv die Wahrheit feststellen?“, wurde ich gefragt und antwortete: Wahrheit sei wohl immer nur das, worauf man sich aufgrund subjektiver Wahrnehmungen geeinigt hätte; jeder Mensch hat ja seine höchstpersönliche Wahrnehmung, und die hänge von vielerlei Variablen ab. Etwa davon, ob man es schafft, das eigene Erleben gegenüber „Besserwissern“ zu verteidigen. Das ist oft erst möglich, wenn man weit genug von diesen Übermächtigen entfernt ist – räumlich, aber auch zeitlich. „Die Wahrheit ist das ›››

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Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“

Von |2012-11-16T07:06:07+01:0022.10.2011|

Pressemitteilung: netzwerkB kritisiert Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ (als PDF herunter laden) Das bereits in mehreren Städten laufende Präventionsprojekt „Dunkelfeld“ für „pädophile“ Männer soll nun auch in der Hansestadt Hamburg gestartet werden. Grundsätzlich ist es natürlich zu begrüßen, dass alles versucht wird, um sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Allerdings stellen wir in Frage, dass ein Projekt wie „Dunkelfeld“ dies in dem Maße leisten kann, wie es dringend erforderlich wäre. ›››

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Kein Zwang zur Therapie in Psychiatrie

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

SÜDWEST PRESSE 21.10.2011 Stuttgart/Karlsruhe.  Psychisch Kranke dürfen in Psychiatrien im Land nicht zwangsbehandelt werden. Das Verfassungsgericht hat ein Landesgesetz kassiert. Geklagt hatte ein Sexualstraftäter, der keine Psychopharmaka nehmen will. Weiter lesen...

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Pädophile geben sich in Foren als Gleichaltrige aus

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

NWZ ONLINE 21.10.2011 von Anna Zacharias FRAGE: Frau de Vries, Sie kritisieren eine vor kurzem veröffentlichte Studie, die zu dem Ergebnis gekommen ist, dass es einen Rückgang bei sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche gibt. Warum? DE VRIES: Zum einen stellen wir in Frage, ob die Zahl sexueller Übergriffe überhaupt anhand eines Fragebogens, wie er in der Studie angewandt wurde, ermittelt werden kann. Die Fragen, die gestellt wurden, können retraumatisierend wirken. Wenn ein betroffenes Mädchen beispielsweise unverblümt gefragt wird, ob ein Mann sein Glied in ihren Mund geschoben hat, wird sie darauf womöglich gar nicht antworten können. Zum anderen wird in ›››

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Missbrauch: Keine Entwarnung

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0021.10.2011|

RP ONLINE 21.10.2011 VON GABI PETERS Mönchengladbach (RP). Nach einer neuen Studie soll die Zahl der Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs stark rückläufig sein. Fachorganisationen wie Zornröschen machen da ganz andere Erfahrungen. In der Gladbacher Beratungsstelle meldeten sich 2010 mehr Betroffene. Kritik gibt es auch an der Form der Umfrage. Die Studie des Kriminologischen Instituts Niedersachsen zu sexuellem Kindesmissbrauch stößt bei Fachverbänden auf Kritik. Auch bei Zornröschen, dem Verein gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, ist man erstaunt über die vorgelegten Zwischenergebnisse. Angeblich belegt die Studie, die vom Bundesforschungsministerium in Auftrag gegeben wurde, rückläufige Zahlen bei Kindesmissbrauch. Reinhild Beermann und Brigitte Bialojahn ›››

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Opfer werden mutiger

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0020.10.2011|

WELT ONLINE 19.10.2011 Studie: Weniger sexueller Missbrauch an Kindern als früher Verbände kritisieren: Viele Betroffene könnten wegen des großen Leids keine Auskunft geben Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben, sagte der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef.... ...Der Chef des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, kritisierte die Studie: Viele Opfer hätten ihr Leid verdrängt und könnten keine Auskunft darüber geben, Missbrauch sei nicht statistisch zu erheben. "Die Wissenschaft ›››

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Studie: Sexueller Missbrauch wird weniger – Opfer üben Kritik an Untersuchung

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0019.10.2011|

Saarbrücker Zeitung 19.10.2011 Berlin. Es war Anfang 2010, als eine Welle der Empörung durch das Land schwappte. Damals wurden immer mehr Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen bekannt. Es gerieten vor allem Lehrer, katholische Priester und Ordensleute in die Kritik. Die Bundesregierung setzte eine Missbrauchsbeauftragte und einen Runden Tisch ein und förderte eine Studie, um das Ausmaß des Missbrauchs zu untersuchen. Nun ist diese Studie da. Der Kriminologe Christian Pfeiffer und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) stellten gestern das Ergebnis vor, das überraschend ist: Der sexuelle Missbrauch nimmt ab. Ist also alles gar nicht so schlimm, wie es zunächst schien? Die ›››

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„Das Internet wird ausgeklammert“

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

taz 19.10.2011 Julia von Weiler, Geschäftsführerin des Präventionsvereins "Innocence in Danger", über Missbrauch im Internet und die Schwächen der Pfeiffer-Studie. Interview KAREN GRASS taz: Frau von Weiler, laut der Befragung Sexueller Missbrauch 2011 werden Kinder und Jugendliche heute weit seltener Opfer sexuellen Missbrauchs als vor 20 Jahren. Sind Präventionsangebote bald überflüssig? Julia von Weiler: Das wäre zwar schön, hat aber nichts mit der Realität zu tun. Ich habe auch methodische Fragen zu der Veröffentlichung: So hat Herr Pfeiffer etwa nur Leute bis 40 Jahre befragt, doch viele Traumaforscher gehen davon aus, dass vor allem Missbrauchsopfer, die durch nahestehene Personen missbraucht wurden, ›››

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Persönliche Einstellungen zum sexuellen Missbrauch bei Polizistinnen und Polizisten

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

In einer umfangreichen Untersuchung zur Wahrnehmung und Bewertung sexuellen Kindesmissbrauchs durch Angehörige verschiedener Professionen, die mit der Problematik häufig in Berührung kommen (Erzieher, Lehrer, Jugendamtsmitarbeiter, Ärzte, Psychologen, Polizisten), sowie einer Kontrollgruppe aus der Durchschnittsbevölkerung wurde u. a. das Ausmaß der Akzeptanz von „Mythen“ (unrealistische Überzeugungen, die die Opfer be- und die Täter entlasten) abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Polizisten relativ zu den anderen Berufsgruppen eine recht hohe Mythenakzeptanz an den Tag legten. Quelle: R. Hofmann, M. Wehrstedt & A. Stark, Lombroso-Institut für Rechtspsychologie veröffentlicht in Polizei & Wissenschaft 3/2003, S. 69-74

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Wahrnehmung und Bewertung von sexuellem Missbrauch

Von |2012-11-15T22:20:52+01:0019.10.2011|

W-Lab-Onlineforschung zwischen Sommer 2002 und Sommer 2003 Ergebnisse aus vier Internetstudien In einer Untersuchungsreihe mit insgesamt vier Online-Studien im Zeitraum zwischen Sommer 2002 und Sommer 2003 interessierten wir uns für die Wahrnehmung und Bewertung von sexuellem Missbrauch durch Dritte und für die Verbreitung und die Natur sogenannter „Missbrauchsmythen“. ›››

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:26+01:0018.10.2011|

volksfreund.de 18.10.2011 Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

stern.de 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Schweigen per Gesetz

Von |2012-11-16T19:08:12+01:0018.10.2011|

RSH Radio Schleswig-Holstein 18.10.2011 Der Sprecher des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sieht bei der Studie noch ein anderes Problem, er sagte zu RSH: "Wenn ein Betroffener von sexualisierter Gewalt sprechen will, in der Regel erst nach 20, 30, 40 Jahren, dann ist das verjährt, dann muss das Opfer schweigen per Gesetz. Wenn es redet kriegt es eine Verleumdungsklage und deshalb noch mal zu dieser Studie: Da werden Leute gefragt, die schweigen müssen per Gesetz - das beißt sich miteinander." Erster Forschungsbericht zur Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011: KFN-Studie 2011

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Sexueller Kindesmissbrauch nimmt ab – scheinbar

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

SPIEGEL ONLINE 18.10.2011 Sexueller Kindesmissbrauch nimmt ab - scheinbar Von Barbara Hans Ist das die gute Nachricht des Tages? Die Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen - so das Fazit einer Studie im Auftrag der Bundesregierung. Doch die Ergebnisse scheinen zweifelhaft und Betroffene reagieren verärgert. Hamburg - Es war einer der wenigen Sätze, die aus dem üblichen Talkshow-Gequatsche in Erinnerung blieben und - tatsächlich! - eine Diskussion über die Sendung hinaus entfachten. "Hätte ich eine Tochter, und sie würde vergewaltigt, ich würde ihr abraten, zur Polizei zu gehen." Das sagte der frühere Staatsanwalt Hansjürgen Karge im August vergangenen Jahres im Studio von ›››

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

NORDSEE-ZEITUNG 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

sueddeutsche.de 18.10.2011 Berlin (dpa) - Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:27+01:0018.10.2011|

SÜDKURIER 18.10.2011 Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Rhein-Zeitung 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Heilbronner Stimme 18.10.2011 Neue Studie mit einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Aber Entwarnung bedeutet das nicht. Viele Opfer sind verärgert. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

ZEIT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

Abendzeitung München 18.10.2011 Berlin - Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Opfervertreter bezweifeln Rückgang der Missbrauchsfälle

Von |2012-11-19T18:58:28+01:0018.10.2011|

nt net tribune 18.10.2011 Berlin - Opfervertreter glauben nicht an einen Rückgang von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche. Viele Opfer hätten ihr Leid verdrängt und könnten deshalb auch bei einer Befragung keine Auskunft darüber geben, sagte der Vorsitzende des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, am Dienstag der Nachrichtenagentur dapd in Berlin.

Die Daten der jüngsten Studie zum Thema bezweifelt er. Generell sei sexueller Missbrauch nicht statistisch zu erheben. "Die Wissenschaft müsste ihre Hilflosigkeit einräumen, anstatt Millionen für solche Untersuchungen auszugeben." Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

OSNABRÜCKER ZEITUNG 18.10.2011 Berlin. Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Studie: Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

Augsburger Allgemeine 18.10.2011 Eine neue Studie verzeichnet einen Rückgang des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen - und provoziert Empörung bei den Opfern. Der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, sagte der Nachrichtenagentur dpa, viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Auch die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann, sieht noch keine Entwarnung beim sexuellen Missbrauch. Sie kritisierte, dass einige Gruppen in der neuen Studie unterrepräsentiert seien. Weiter lesen...

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Zahl der Missbrauchsopfer geht zurück

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

Focus 18.10.2011 Anders als die jüngsten Missbrauchsskandale vermuten lassen, sind sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche laut einer neuen Studie seltener geworden. Das sehen Opfervertreter anders und üben scharfe Kritik an der Erhebung.... ...Opfervertreter haben scharfe Kritik an dieser neuen Studie geübt. „Wie kommt man auf solche Zahlen?“, empört sich Norbert Denef, Vorsitzender des Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben. Andere hingegen würden jahrzehntelang schweigen, aus Angst vor der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden. „Wenn ein Opfer schweigt, kann es auch im Geheimen kein Kreuzchen machen.“ Denef bezweifelte, dass ›››

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:29+01:0018.10.2011|

WELT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber ›››

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Weniger Kindesmissbrauch in Deutschland

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Ärzte Zeitung 18.10.2011 BERLIN (jvb). Weniger Kinder und Jugendliche sind bis zu ihrem 16. Lebensjahr sexuell missbraucht worden - im Vergleich zu Beginn der 90er Jahre. Es handelt sich jedoch nur um einen leichten Rückgang, bei Frauen um 2,2 Prozent und bei Männern um 1,5 Prozent. Mädchen haben mit 6,4 Prozent Betroffenen dabei deutlich häufiger unter sexueller Gewalt zu leiden als Jungen (1,3 Prozent). Das geht aus dem vorläufigen Bericht zur "Repräsentativbefragung Sexueller Missbrauch 2011" hervor, den Bundesbildungsministerin Annette Schavan zusammen mit Christian Pfeiffer, Leiter des beauftragten Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), in Berlin vorstellte. Vergleichsdaten liegen fast 20 Jahre zurück Erste ›››

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Zahl der Missbrauchsopfer geht zurück

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Focus 18.10.2011 Anders als die jüngsten Missbrauchsskandale vermuten lassen, sind sexuelle Übergriffe auf Kinder und Jugendliche laut einer neuen Studie seltener geworden. Das sehen Opfervertreter anders und üben scharfe Kritik an der Erhebung…. ›››

Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Badische Zeitung 18.10.2011 Berlin (dpa) - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber ›››

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Kinder werden seltener Opfer von Sextätern

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

Vlothoer Anzeiger 18.10.2011 Berlin - Anfang des Jahres wurden immer mehr Fälle von sexuellem Missbrauch in Heimen und Schulen bekannt. Eine neue Studie kommt nun zu einem überraschenden Ergebnis: Der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen geht zurück. Opfer kritisieren die Untersuchung scharf. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, führt den Rückgang auch darauf zurück, dass die Opfer mehr öffentliche Beachtung finden und sich eher trauen, Täter anzuzeigen. Die Täter gingen ein höheres Risiko ein, vor Gericht zu landen. Eine Entwarnung gaben er und Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) bei der Vorstellung der Studie am Dienstag in Berlin aber nicht. ›››

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Scharfe Kritik von Opfern an Missbrauchsstudie

Von |2012-11-19T18:58:30+01:0018.10.2011|

ZEIT ONLINE 18.10.2011 Berlin (dpa) - Opfervertreter haben scharfe Kritik an einer neuen Studie geübt, wonach der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen zurückgegangen ist. Viele Opfer hätten den Missbrauch komplett verdrängt und machten deshalb bei Befragungen keine Angaben, sagte der Vorsitzende des Netzwerkes Betroffener von sexualisierter Gewalt, Norbert Denef, am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. «Wenn ein Opfer schweigt, kann es auch im Geheimen kein Kreuzchen machen», sagte er. Denef bezweifelte, dass es überhaupt möglich ist, Statistiken über sexuellen Missbrauch zu erstellen. Solche Studien könnten nur falsch sein. Das Kriminologische Forschungsinstitut hatte am Dienstag eine vom Bundesforschungsministerium geförderte repräsentative Studie veröffentlicht. Danach ›››

Missbrauch kostet Milliarden

Von |2012-11-15T22:20:53+01:0022.09.2011|

SÜDWEST PRESSE 22.09.2011 Ulm.  Die gesellschaftlichen Kosten von Kindesmissbrauch sind immens: In Deutschland betragen sie jährlich 11 Milliarden Euro. Das ist das Resultat einer Studie der Ulmer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Weiter lesen...

Die Biologie des Selbstmords

Von |2012-11-15T22:20:53+01:0024.08.2011|

NZZOnline 24.08.2011 Wechselwirkungen zwischen Erfahrungen und Genen beeinflussen das suizidale Verhalten Manche Menschen haben erblich bedingt ein erhöhtes Risiko, Selbstmord zu begehen. Es zeigt sich, dass bestimmte Gene Verhaltensweisen beeinflussen, die ihrerseits einen Suizid fördern. Artikel als PDF herunter laden... (Mit freundlicher Genehmigung der Neuen Zürcher Zeitung)

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Erzbistum Berlin dementiert Teilnahme an Mißbrauchsstudie

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0011.08.2011|

DIE FREIE WELT 11.08.2011 Unter den Priestern in der katholischen Kirche wächst der Widerstand gegen das geplante Forschungsvorhaben des Kriminologischen Instituts Niedersachsen (KFN) unter Prof. Christian Pfeiffer. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB ZDF Heute 13.07.2011 – kurz nach 12 Priester pochen auf Datenschutz (6.08.2011) Schwere Vorwurfe juristisch wie menschlich hochst bedenklich (7.08.2011)

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In erster Linie Schutz und Ruhe nötig

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0005.08.2011|

stern.de 5.08.2011 Wie kann den Opfern der norwegischen Massaker geholfen werden? Der Arzt und Psychotherapeut Professor Christian Pross warnt davor, sie sofort mit Therapiegesprächen zu bedrängen. Das kann mehr schaden als nutzen. Weiter lesen...

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Gender-Gewaltkonzept

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0002.08.2011|

Gender-Gewaltkonzept – Genderspezifische Erfassung und Versorgung von Patientinnen und Patienten nach Gewalterfahrung in der Städteregion Aachen ›››

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Traumaambulanzen sind gelebter Opferschutz!

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0001.08.2011|

sachsen.de 29.07.2011 Traumatische Erlebnisse haben oftmals Auswirkungen auf psychischer und psychosozialer Ebene. Neben einer posttraumatischen Belastungsstörung können sie Ängste, Depressionen oder Anpassungsstörungen verursachen. Weiter lesen...

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Zahl der Depressionskranken steigt dramatisch

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0026.07.2011|

SPIEGEL ONLINE 26.07.2011 Die Zahlen sind alarmierend: 2010 landeten über doppelt so viele Menschen wegen Depressionen im Krankenhaus wie zehn Jahre zuvor. Das zeigt ein neuer Report der größten Krankenkasse Barmer GEK. Oft kann den Leidenden nicht wirklich geholfen werden - die Rückfallquote ist enorm hoch. Weiter lesen...

Bei Kindesmisshandlung soll die Schweigepflicht gelockert werden

Von |2012-11-15T22:20:54+01:0017.07.2011|

Ärzte Zeitung.de 17.07.2011 Der Entwurf des Kinderschutzgesetzes verspricht Ärzten Klarheit bei der Informationsweitergabe an das Jugendamt. Pädiater haben aber weiterhin schwere Bedenken gegen die Pläne des Familienministeriums. Weiter lesen...

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