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- vom 4. Januar 2013 bis Ende unbefristet: Jeden Freitag
HUNGERSTREIK-DEMO - vom 8. Juni bis 24. Juli 2012:
46 Tage HUNGERSTREIK – Politik lässt Opfer lieber verhungern
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Von |2012-11-19T18:58:20+01:0015.06.2012|
Frankfurter Allgemeine 15.06.2012 - Seite 2 Norbert Denef aus Scharbeutz an der Lübecker Bucht ist in den Hungerstreik getreten. Er protestiert auf diese Weise gegen die SPD-Haltung zur sexualisierten Gewalt, schließt allerdings auch die anderen Parteien in die Kritik ein. Im Dezember war er Gastredner vor dem SPD-Bundesparteitag gewesen und forderte dort die Aufhebung der Verjährungsfristen bei "Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung". Weiter lesen...
Von |2012-11-19T18:58:20+01:0015.06.2012|
Lübecker Nachrichten 15.06.2012 Hungerstreik in Scharbeutz: Jetzt schaltet sich Stegner ein Norbert Denef ist nach acht Tagen Hungerstreik geschwächt. Mittlerweile seien auch fünf weitere Missbrauchsopfer in den Hungerstreik getreten, berichtet er. Foto: sas Scharbeutz – Norbert Denef aus Scharbeutz kämpft gegen die Verjährungsfrist bei sexuellem Missbrauch. Norbert Denef (63) wird seinem Idol Mahatma Gandhi immer ähnlicher. Der Kopf glatt rasiert, die Arme nur noch Haut und Knochen. Wie Gandhi hungert Denef. Mittlerweile isst er seit acht Tagen nicht mehr. In dieser Zeit hat der drahtige Mann sieben Kilogramm abgenommen. Denef – als Kind Opfer fortgesetzten sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0015.06.2012|
gewesen vom 15. Juni – 29 Juni 2012 ›››
Von |2012-11-19T18:12:30+01:0014.06.2012|
Antwortschreiben aus dem Büro Burghard Lischka, MDB (Treffen mit Burkhart Lischka, Christine Lambrecht und Marlene Rupprecht am 28.03.2012 in Berlin) Der Hungerstreik von Norbert Denef sorgt für ein immer stärker anschwellendes Echo bei Medien und Betroffenen. Fünf Betroffene sind bereits in den Hungerstreik getreten und immer mehr Betroffene entschließen sich zu außergewöhnlichen Aktionen, um auf ihr Leid aufmerksam zu machen. In diesem Sinne ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Betroffene und Nicht-Betroffene bei der SPD (explizit bei Frank-Walter Steinmeier) nachfragen, warum es bis zum Hungerstreik von Norbert Denef kommen musste. ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0013.06.2012|
Offener Brief an: Manuela Schwesig, Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Tel.: 030 25991260 Fax: 030 25991119 manuela.schwesig@spd.de (Foto kurz nach der Rede von Norbert Denef auf dem Bundesparteitag der SPD am 6. Dezember 2011 – Manuela Schwesig signalisierte unmissverständliche Zustimmung für die Aufhebung der Verjährungsfristen) ›››
Von |2012-12-03T14:07:18+01:0012.06.2012|
gewesen vom 12. Juni – 5. Juli 2012 Ja was soll, oder was soll ich überhaupt sagen, was die SPD für ein Gerede abhält und das noch vor den vielen Mitgliedern der SPD wo Herr Norbert Denef sich vor diesen Haufen von machtgierigen Abgeordneten sich stellte und sich erneut dem Hohn und Gelächter hinter der holen Hand aussetzt – es ist eine Schande erst mit der Mehrheit abstimmen und nun nicht’s passiert. Trete ab heute in den Hungerstreik! Alwin Michel ›››
Von |2012-12-03T14:07:42+01:0012.06.2012|
gewesen vom 12. Juni – 22. Juni 2012 ›››
Von |2012-11-19T18:13:02+01:0012.06.2012|
Norbert Denef seit 5 Tagen im HUNGERSTREIK Immer mehr Betroffene von sexualisierter Gewalt entschließen sich rund um netzwerkB zum Hungerstreik. Was mit einem Einzelnen beginnt, birgt die Möglichkeit, dass viele nachziehen. Ein Hungerstreik fordert alle auf zuzuhören, denn dies verlangt das Mindestmaß an Anteilnahme in unserer Gesellschaft. Betroffene wollen nach so vielen Jahrzehnten des Schweigens endlich gehört werden und Gerechtigkeit erfahren, so schließen sich immer mehr dem Hungerstreik an. ›››
Von |2012-11-19T18:13:52+01:0011.06.2012|
The Hunger Strike of Norbert Denef Concerns All Political Parties With the occurrence of the scandals about sexualized violence in the year 2012, much has been discussed, but so far, little has happened. Instead of addressing seriously the problem of sexualized violence in Germany, the parties have issued programs, which were supposed to impede sexualized violence in the public space, but do not tackle its causes. Sexualized violence still happens in secret. ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0011.06.2012|
gewesen vom 11. Juni – 5. Juli 2012 ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0010.06.2012|
gewesen vom 10. Juni bis 24. Juli 2012 ›››
Von |2012-11-19T18:58:20+01:0010.06.2012|
Pyrolim 10.06.2012 Bekanntlich – so ein alter Kalauer – ist das Halbwissen des Journalisten groß wie der Ozean, aber gerade mal 30 Zentimeter tief. Und jeden Tag kommen ein paar Quadratmeter Wissen dazu. Manchmal geht es mir so, dass ich mit einem Thema anfange und plötzlich in einer Geschichte bin, von der ich keine Ahnung hatte. Die mich aber berührt und die einen tiefen Eindruck bei mir hinterlässt. So ist es mir gegangen, als ich mich mit Norbert Denef befasst habe. Er ist seit ein paar Tagen im Hungerstreik und kämpft damit gegen die Bundesrepublik Deutschland. ›››
Von |2012-11-19T18:58:20+01:0010.06.2012|
Leipziger Volkszeitung 9./10.06.2012 Delitzsch (K. W.) Es war sein bisher wichtigster Meilenstein: Als Gastredner vor dem SPD-Bundesparteitag im Dezember hielt Norbert Denef eine emotionale Rede, in der der Ex-Delitszcher sich für die Aufhebung der Verjährungsfristen bei Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung stark machte. ›››
Von |2012-11-19T18:58:20+01:0009.06.2012|
Lübecker Nachrichten 09.06.2012 Hungerstreik für die Rechte von Missbrauchsopfern Von Susanne Peyronnet Scharbeutz – Nach Gerechtigkeit hungert Norbert Denef (63) schon lange. Jetzt hungert er, um diese Gerechtigkeit zu erlangen. Seit gestern ist Denef, der in Scharbeutz lebt, im Hungerstreik. Er will die SPD-Bundestagsfraktion in die Knie zwingen. Und die Bundesrepublik Deutschland gleich mit. ›››
Von |2012-11-19T18:58:21+01:0009.06.2012|
Humanistischer Pressedienst 08.06.2012 SCHARBEUTZ. (hpd) „Ich bin im Hungerstreik, weil die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben.“ ›››
Von |2012-11-16T07:06:05+01:0008.06.2012|
gewesen vom 8. Juni bis 24. Juli 2012 ICH BIN IM HUNGERSTREIK – Weil: die Bundestagsfraktion der SPD nicht dazu bereit ist, sich im Deutschen Bundestag für die Aufhebung der Verjährungsfristen von sexualisierter Gewalt einzusetzen, gleichwohl sich die Delegierten des Bundesparteitages der SPD am 6. Dezember 2011 eindeutig dafür ausgesprochen haben: http://youtu.be/j3sUibSUnu0 Hoffnungsvolle Grüße Norbert Denef — Mehr auf netzwerkB: HUNGERSTREIKER Gesetzentwürfe der Politik: Bundesregierung 17/6261 SPD 17/3646 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 17/5774 Gesetzentwurf netzwerkB: netzwerkB Gesetzentwurf Verjährungsfristen ›››