Beitrag Lucas-Johannes Herzog
bei der Präsentation: Abschlussbericht
Aufarbeitung Kamenzin; Am 24. Februar 2025, Rathaus Stuttgart
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Anwesende und Interessierte,
bevor das Hildesheimer Forschungsteam uns seine Ergebnisse und den
Abschlussbericht zu dem Aufarbeitungsprojekt
„Werner Helmut Kamenzin und das Jugendamt Stuttgart: Hintergründe, organisationale
Verflechtungen und zeithistorische Verarbeitungen“
vorstellt, möchte ich mit dem Blick auf vier wesentliche Aspekte zu dieser Aufarbeitung
sozusagen einstimmen und transparent machen, was uns zu dieser
Aufarbeitung veranlasst hat und wie wir vorgegangen sind;
mit uns meine ich insbesondere die damalige Jugendamtsleiterin, Dr. Susanne
Heynen und mich als damaligen Leiter der Abteilung Erziehungshilfen
des Jugendamts.
Auf folgende fünf Aspekte möchte ich dabei eingehen:
1. Der Kontext und die Frage: warum Aufarbeitung? https://netzwerkbplus.de/2025/03/16/1-der-kontext-und-die-frage-warum-aufarbeitung/
2. Wie kam es zu diesem Aufarbeitungsvorhaben? https://netzwerkbplus.de/2025/03/16/2-wie-kam-es-zu-diesem-aufarbeitungsvorhaben/
3. Welche Schritte sind wir gegangen und mit wem haben wir dabei
zusammengearbeitet? https://netzwerkbplus.de/2025/03/16/3-welche-schritte-sind-wir-gegangen-und-mit-wem-haben-wir-dabei-zusammengearbeitet/
4. Ein ambivalentes Fazit aus den Erfahrungen mit diesem
Aufarbeitungsprozess https://netzwerkbplus.de/2025/03/16/4-mein-ambivalentes-fazit/
5. Der Dank https://netzwerkbplus.de/2025/03/16/5-der-dank/