Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich mich sehr herzlich – auch
im Namen von Frau Dr. Heynen – bei all den Menschen bedanken, die
uns in diesem Aufarbeitungsprojekt begleitet, unterstützt und bestärkt
haben: das sind vor allem diejenigen, die uns ihre leidvolle Geschichte
erzählt haben und damit Aufarbeitung überhaupt erst möglich machen.

Das sind diejenigen, die bereit waren, als Zeitzeug*innen auszusagen,
aber auch die Kolleg*innen in der Aktei und in den Archiven, die akribisch
und aufwändig nach relevanten Unterlagen und Akten geforscht haben,
sei es im eigenen Haus, im Stadtarchiv oder im Landesarchiv.

An dieser Stelle gebührt auch ein großer Dank an Frau Kerstin Grabner, die
Sekretärin der Amtsleiterin, die eine Unmenge von Dokumenten und
Unterlagen systematisch erfasst, digitalisiert und anonymisiert hat,

obwohl das nicht zu ihren eigentlichen Aufgaben gehörte. Danken
möchte ich auch Joachim Herchet vom Landesjugendamt, dem
Journalistenpaar Behnk/Zimmermann, dem Rechtsamt der LHS
Stuttgart, den Datenschutzbeauftragten, der Pressestelle und nicht
zuletzt Frau Bürgermeisterin Fezer und den Gemeinderatsfraktionen, die
uns in dem Vorhaben unterstützt haben und darin vertraut haben, dass
wir das Richtige tun.

Ebenso danken möchte ich dem Forschungsteam
der Universität Hildesheim, mit dem wir stets offen, konstruktiv und bei
aller notwendigen kritischen Distanz sehr kollegial zusammenarbeiten
konnten. Mein letzter Dank geht an die Nachfolgerin von Frau Dr.
Heynen, Frau Katrin Schulze und an meine eigene Nachfolgerin, Helga
Heugel, die auch nach dem Eintritt in den Ruhestand von Frau Dr.
Heynen und mir das Projekt und die notwendigen Schritte, die sich
daraus ergeben, konsequent weiterverfolgen und für die Betroffenen
jederzeit ansprechbar sind.