Handlungsempfehlungen des HUMAN-Projekts Open Access veröffentlicht wurden. Sie können sie unter folgendem Link kostenlos downloaden:

Sexualisierte Gewalt und digitale Medien | SpringerLink

Podcast zur Entstehung der Handlungsempfehlungen:

Human – Human (human-srh.de)

Worte des Dankes

Am HUMAN-Projekt haben zahlreiche Menschen mitgewirkt, denen wir nicht ausreichend danken können. Sie haben Wissen und Können mit uns geteilt, uns konstruktiv kritisiert und uns gleichzeitig immer wieder ermutigt, auf das Wesentliche fokussiert zu bleiben. Einigen Menschen haben wir im Rahmen der Datenerhebung Anonymität zugesichert. Wir sind daher in der misslichen Lage, wichtige Akteur*innen nicht nennen zu dürfen. Deswegen und weil es zwischen den Unterstützer*innengruppen Überschneidungen gibt, verzichten wir im Folgenden auf die Nennung von Klarnamen.

Wir danken zuallererst den von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend betroffenen Expert*innen, die uns in und jenseits organisierter Interessenvertretungen bei der Suche nach Gesprächspartner*innen geholfen, für eine Akzeptanz des Projekts geworben, ihre Erfahrungen sowie Ressourcen mit uns geteilt, Studierende weitergebildet und sich leise wie laut für das Projekt eingesetzt haben.

Wir danken den Expert*innen in den zahlreichen spezialisierten Beratungsstellen bzw. Fachstellen mit spezialisiertem Angebot, die für uns Falldokumentationen aufbereitet, Qualitative Interviews geführt, mit uns kontrovers aber stets wertschätzend diskutiert und uns vereinzelt sogar Rückmeldungen zu Kapiteln der Publikation gegeben haben.

Wir danken den Expert*innen unterschiedlichster Disziplinen und Professionen in Praxis und Wissenschaft, die oft über konkurrierende Denkschulen hinweg in Kontakt miteinander getreten sind, die sich bei Vernetzungstreffen sowie Focus Group Interviews fachlich positioniert, uns hilfreiche Anstöße gegeben und bisweilen an skurrilen Programmpunkten teilgenommen haben.

Wir danken den strategischen Partner*innen des Projekts in Fachverbänden und bundesweit agierenden Spezialeinrichtungen, die uns beim partizipativen Forschungsansatz sowie der Dissemination weitergeholfen haben.

Wir danken außerdem all denjenigen, die das Abschlusssymposium zu einer außergewöhnlichen Veranstaltung gemacht haben, obwohl wir den Termin verschieben und wiederholte Planänderungen vornehmen mussten.

Ohne Sie und Euch hätte das Projekt nicht bewerkstelligt werden können.

Danke für Ihr und Euer Vertrauen.