Die Schweizer Bischöfe der römisch-katholischen Kirche haben versprochen, Opfer von sexuellem Missbrauch schnell und unbürokratisch zu entschädigen. In der Praxis passiere oft das Gegenteil, sagt die unabhängige Kommission «Cecar». Weiter lesen…
Die Schweizer Bischöfe der römisch-katholischen Kirche haben versprochen, Opfer von sexuellem Missbrauch schnell und unbürokratisch zu entschädigen. In der Praxis passiere oft das Gegenteil, sagt die unabhängige Kommission «Cecar». Weiter lesen…
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Huhu, Frau Justizministerin Katarina Barley (SPD), hören sie mich?
Die Entschädigung für verfolgte Homosexuelle wollen Sie ausweiten.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/verfolgte-homosexuelle-entschaedigung-wird-ausgeweitet-100.html
Ich wurde sexuell im Jahr 1967 von einem Mann missbraucht. Ob der schwul war, weiß ich nicht. Wann wollen Sie denn die Entschädigung für sexuell missbrauchte Kinder durch Männer endlich einführen? Ausweiten können Sie diese dann immer noch.
Huhu, Frau Justizministerin Katarina Barley (SPD), ich habe noch eine Frage?
Ist das eigentlich eine politische Kostenstrategie, solange mit einer Entschädigung von Gewaltopfern zu warten, bis fast alle Gewaltopfer verstorben sind?
Zitat im Kontext zu dem obigen Link:
„Von den 64 000 Männern, die zwischen 1949 und 1994 verurteilt wurden, so schätzt man im Justizministerium, leben noch höchstens 5000, wahrscheinlich sind es deutlich weniger.“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/queerspiegel/verfolgung-von-homosexuellen-paragraf-175-die-spaete-gerechtigkeit/19721974.html
Warten Sie mit der Entschädigung sexualisierter Gewaltbetroffener auch so lange bis fast alle verstorben sind? Und bitte,
kommen Sie mir jetzt nicht mit dem Fonds sexueller Missbrauch oder sonstigen Almosenabfertigungen.