denefhoop-Studie Erfahrungsbericht von Maya

Ich gehe mit dem Hoop in eine ruhige Grünanlage. Da kann man schön still alleine vor sich hin üben.

Doch der denefhoop fördert die Kommunikation! Kinder kommen näher, fragen, wollen ausprobieren. Es hat etwas Leichtes, Unbeschwertes. Ein wohltuender Nebeneffekt.

Meine Schulter- und Nackenmuskulatur ist recht entspannt – dachte ich! Nun muss das relativiert werden: sie ist es zwar im Vergleich zu früher, aber da scheint noch viel Krampf zu stecken. Das zeigt der Versuch, den Hoop ganz locker auf den Fingerspitzen zu tragen…

Nach ein paar Wochen üben geht es immer besser, die Arme nach oben auszustrecken. Wenn der Blick dabei in die Ferne geht, fällt das Lockerlassen der Schultern leichter.

Einen Reifen um den Körper kreisen lassen ist mir zeitlebens nicht gelungen. Deshalb stand das nicht gerade weit oben auf der Prioritätenliste.

Nachdem ein paar Kinder mit dem denefhoop gespielt haben, habe ich doch Lust bekommen, es auszuprobieren. Zu meiner Verblüffung klappte es, sobald die Hände hinter dem Kopf verschränkt waren und der Blick sich gen Horizont bewegte. Der Hoop kreiste – und kreiste – und kreiste. Ich mochte gar nicht aufhören…

Es kam, wie es kommen musste. AUA. Lektion gelernt: auch Lockern will gut dosiert sein.

Am ersten Tag danach musste ich viel weinen. Ich wusste gar nicht, was los war. Am nächsten Tag begann der Körper heftig zu meckern. Der Groschen fiel erst eine ganze Weile später im Rückblick. Lockern in der Hüfte – Weinen – Schmerzen: das hängt alles zusammen.

So taste ich mich nach und nach voran und bin neugierig auf die weiteren Entdeckungen, die noch vor mir liegen!

Liebe Grüße Maya

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