denefhoop-Studie Erfahrungsbericht Marcella Becker

„Ich konnte das nie als Kind“ war meine erste Aussage als mir ein denefhoop zum Üben präsentiert wurde.

Und dann: innerhalb von einer Minute konnte auch ich mich mit dem Hoop drehen, und drehen, und drehen. Und das macht Freude.

Für mich ist meine Motivation die klassische Reiterei. Dabei geht es unter anderem um Durchlässigkeit, Losgelassenheit und Aufrichtung- beim Pferd. Und genau das muss ich meinem Pferd als Reiter bieten. Da stehen Verspannungen (hier kommen ja die mentale, seelische und physische Ebene zusammen) immer im Wege eines gemeinsamen harmonischen Sich-Miteinander-Bewegens.

Mit dem denefhoop konnte ich die Erfahrung des Weitens des Oberkörpers durch Streckübungen besser fühlen und abspeichern. Das Drehen wiederum ist gut um die Beweglichkeit des Beckens zu üben und das mit stabilisiertem Oberkörper – wie beim Reiten. Interessante Körper-Erfahrung: durch das Drehen mit dem Reifen erfährt die äußere Rumpfmuskulatur sozusagen eine Massage – was mir gefühlt die (für das Reiten so wichtige) innere Rumpfmuskulatur mehr zugänglich macht. Bin gespannt auf die weitere Entdeckungsreise mit dem Reifen – und natürlich mit den Pferden.

Liebe Grüße Marcella Becker

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