In seiner Osterbotschaft an den Vatikan, vom 6. April 2017, hat der Vorsitzende von netzwerkB, Norbert Denef, folgendes gesagt, ab (1:00 ):
„Wirf sie raus, aus dem Vatikan, die Vertuscher. Und Müller, Bischof Müller an der Spitze als Ersten. Wirf ihn raus, einfach so. Er hat vertuscht, verleugnet – schützt vielleicht Papst Benedikt, das kann sein, denn der hat auch verleugnet und vertuscht.“
Am 2. Juli 2017 bewegt sich was:
Papst Franziskus gewährt Kardinal Müller, Chef der Glaubenskongregation, auch für die Aufklärung von Missbrauch in der katholischen Kirche zuständig, keine zweite Amtszeit.
Unter Berufung auf Nachrichtenseiten, die der katholischen Kirche nahestehen, berichten darüber unter anderem die italienischen Zeitungen „La Stampa“ und „Il Messaggero“.
Ein Schritt.
Immerhin…
Jeder Schritt ist kostbar.
Mögen noch viele weitere folgen!!!
Der Missbrauchsvertuscher Josef Ratzinger holte den Obervertuscher Bischof Ludwig Müller aus Regensburg nach Rom, damit er ihn aus seinen päpstlichen Problemen mit der Vatikanbank befreien sollte, die mit der Maffia in Geschäftsbeziehungen stand und Geldwäsche betrieben hatte. Der berühmte Professor Hans Küng sagt zur Ernennung von Bischof Gerhard Ludwig Müller folgendes:
„Als Pfräfekt der Glaubenskongregation ist dieser bornierte Scharfmacher fehl am Platz. Eine katastrophale Fehlbesetzung. Konflikte in der von Skandalen geschüttelten Kirche sind mit Müllers Ernennung vorprogrammiert.“
Papst Benedikt XVI. holt sich den Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller auf den Posten der Glaubenskongregation.
Leider hat ihn Papst Franziskus sogar noch zum Kardinal ernannt, jetzt aber die Reissleine gezogen um diesen streitlustigen intriganten Menschen aus dem Amt zu entfernen. Hoffentlich kommt er niemals mehr nach Deutschland.
Michael