Kinder in Schulen und Kitas werden weiterhin mit der Sexualpädagogik der Vielfalt indoktriniert – Sie muss dringend auf den Prüfstand. Von Hedwig von Beverfoerde
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, eine Behörde, hat gerade ein „Themenjahr für ,sexuelle Vielfalt‘“ ausgerufen. Die Vielfalts-Ideologie ist zur Staatsdoktrin avanciert. Entsprechend werden Kinder in Kitas und Schulen per „Sexualpädagogik der Vielfalt“ indoktriniert. Höchste Zeit, den Blick auf die Ursprünge dieser „Pädagogik“ zu richten.
Anfang Dezember 2016 wurde eine vom Berliner Senat beauftragte Studie vorgestellt, die noch einmal bestätigt, was in Grundzügen längst bekannt war: Der Professor für Sozialpädagogik und Pädophilie-Aktivist Helmut Kentler hat in den siebziger Jahren männliche Jugendliche, die auf der Straße lebten, gezielt in die Obhut verurteilter pädophiler Männer geschickt. Finanziell unterstützt wurde dieses „Experiment“ vom Berliner Senat, der den sexuellen Missbrauch der Jugendlichen in Kauf genommen hat. Kentler war in den Siebzigern eine Schlüsselfigur beim Versuch, pädophile Forderungen, wie die Abschaffung der Paragrafen 174 (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen) und 176 (sexueller Missbrauch von Kindern), politisch durchzusetzen. Er avancierte dabei zum „regelrechten Star“ der Jugendpädagogik, wie 2014 eine Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Pädophilievergangenheit der Grünen-Partei ans Licht brachte. Seine erzieherischen Vorstellungen propagierte Kentler unter dem Label „emanzipatorische Sexualpädagogik“.
Die Vorstellung der Berliner Senats-Studie 2016 zu Kentler hat zu einem kurzen und folgenlosen Empörungssturm in den Medien geführt. Folgenlos blieb die Aufregung deshalb, weil der Skandal wie etwas historisch Abgeschlossenes präsentiert wird. Kein Medium, mit Ausnahme der österreichischen „Die Presse“, wies darauf hin, dass der Geist von Helmut Kentler politisch virulent ist wie nie und dass Kentlers Schüler nach wie vor mit massiver finanzieller und politischer Unterstützung zahlreicher Landesregierungen agieren. Denn es ist die von Kentler begründete Schule der Sexualpädagogik, die derzeit unter den Etiketten „sexuelle Vielfalt“ und „Missbrauchsprävention“ in immer mehr Bundesländern gegen teilweise heftigen Widerstand von Eltern, Lehrern, Kirchen und Experten in Schulen und Kitas durchgedrückt wird. Weiter lesen…
Die Quelle (Tagespost) scheint mir hier recht ideologisch motiviert zu sein, was der, eventuell ja durchaus berechtigten, Kritik leider die Glaubwürdigkeit nimmt.
… wie auch immer – es braucht eigentlich Pandemie-Alarm, denn hier führten politische und institutionelle Verflechtungen zu fataler Fehlentwicklung:
Politiker sahen nie eine Seuchengefahr. Politikerinnen schweigen, lassen die gesamte Gesellschaft durchseuchen, lassen die Demokratie verkommen. Und ohne Opfer-Lobby werden diese Gefahren nicht mehr zu bannen sein.
8 MIO Betroffene hängen in Warteschleifen!
Gewalt-Ursache könnte die nie durchgeführte Chancengleichheit sein. Geredet wurde viel, Wahl-Versprechen wurden vernachlässigt, Folge ist ein SYSTEM das Ärger, Neid, Hass und Gewalt erzeugt statt Zufriedenheit.
So kann kein Mensch zu Frieden kommen!
Erziehung und Bildung wurden vom Geldvermögen der Eltern abhängig gemacht, auf Gedeih und Verderb.
Würden Kinder in Demokratien echt teilhabe-/gleichberechtigt, dann könnte jedes Kind souverän mit seiner Entscheidungsfreiheit umzugehen lernen: Gewalttaten würden reduziert und Ängste könnten fast überflüssig werden.
Staatsführungen täten daher gut daran, sich an ihren Schwächsten zu orientieren!
Staatsfinanzen wären umzulenken. Steuerzahler trügen den notwendigen Lastenausgleich. Jeder würde sich an Erziehung und Bildung beteiligen.
Alle wären verantwortlich. Eltern wären entlastet. Kinder würden aufgewertet.