Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle verteidigt sein Verhalten im Fall eines 14-jährigen Mädchens, den er nicht als Missbrauch ansah. Ein bislang geheim gehaltenes Protokoll seiner eigenen Kirche zeigt ein ganz anderes Bild. Weiter lesen…
Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle verteidigt sein Verhalten im Fall eines 14-jährigen Mädchens, den er nicht als Missbrauch ansah. Ein bislang geheim gehaltenes Protokoll seiner eigenen Kirche zeigt ein ganz anderes Bild. Weiter lesen…
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Das Verhalten des Peter R. hat in der Traumatolgy einen Namen, es heisst „grooming“. Das Vorbereiten der Beute, bis der Nackenbiss gelingen kann.
Dies ist eine in der Traumatology gut erkannte und beschriebene, typische Verhaltensweise: sich langsam an das Opfer ran pirschen, ohne es zu verscheuchen, bis man es so seelisch wehrlos hat ,dass man endlich das mit ihm tun kann, auf das man es die ganze Zeit vorbereitet hat. Und von dem man sehr wohl weiss, dass es nicht legitim ist, aber man versucht halt, es trotzdem zu tun, wenn es einem nur gelingt, nicht dabei erwischt zu werden) Die Grenzen ueber laengere Zeit hinweg aufweichen,(was dem auf der Pirsch befindlichen Beutetier auch gelingt, weil die Beute kognitiv und seelisch zu jung und ihr/sein Gehirn zu unausgereift ist, um es benennen zu koennen und sich dagegen wehren zu koennen) bis man sich nahe genug herangeschlichen hat, dass die letztendliche Grenzverletzung bei der naechsten guenstigen Situation dann auch gelingen kann. Zusaetzlich kann man dem Ganzen dannnoch Nachdruck verleihen, indem man beim der Beute Angst erzeugt, und /oder die mit der eigenen Position verbundene AUtoritaet missbruacht.
Eva Phoenix