Die Schweizer Bischöfe wollen einen Fonds äufnen, aus dem Opfer von sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld entschädigt werden sollen. Vorgesehen sind einmalige Genugtuungsbeiträge von maximal 10’000 Franken.
Die Genugtuung soll jenen Opfern zu Gute kommen, deren Fälle verjährt sind, sagte Walter Müller, Sprecher der Schweizerische Bischofskonferenz (SBK) am Donnerstag zu einer Mitteilung der Bischofskonferenz. Geplant ist, dass insgesamt 500’000 Franken in den Fonds fliessen. Weiter lesen…
Und immer wieder muss ein deutsches Opfer ins Ausland schauen um zu erfahren, wie es gemacht werden sollte. Immerhin umgerechnet 9.216,31 Euro machen die Schweizer für ein zerstörtes Leben locker auch wenn die Tat schon verjährt ist. Die Schweiz sollte in dieser Hinsicht ein Vorbild für Deutschland sein. Die bewegen wenigstens noch was. Und was passiert hier? Nichts! Der deutsche Fonds Sexueller Missbrauch und das deutsche OEG sollte sich den Fond der Schweizer zum Vorbild nehmen. Da wird zumindest noch was zur Opferentschädigung bewegt.
Halo,vor 2jahren hab ich dehn Antrag beim fond s.missbrauch gestellt,letztes Jahr ein schreiben von einem Anwalt,der kath.Kirche, Kirche bekommen,das die ein Erklärung wollen,hab ich gemacht,das ist ein Anwalt der kath.Kirche. Kirche. …..warum,das nicht anonymisiert wurde und die meine Adresse hatten,verstehe ich nicht……der fond gibt mir keine Auskunft. …hat das irgendjemand schon mahl erlebt…..ich find das unverschähmt,nix anonymisiert,ich komm mir richtig scheisse vor und ich hab kein Vertrauen mehr in den fond…..nirgends bekommt ,Frau antworte…ich fühl mich wie gelähmt,will alles hinschmeißen. …das ist doch,der hammer…