Rainer Wendt spricht Klartext: Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) wirft Politikern, vor allem manchen (rot-grünen) Landesregierungen vor, die wahren Probleme mit Flüchtlingen in Asylheimen zu verschleiern. Die Lageberichte der Polizei sprächen eine eindeutige Sprache, doch die Politik betreibe häufig „Verniedlichung“. Sexuelle Übergriffe seien jedenfalls keine „Einzelfälle“. Weiter lesen…
Damen und Herren, schön weg-schauen, nicht das eigene Nest beschmutzen, nicht die Hand beißen die füttert, Oder, sollte sich tatsächlich einmal etwas ver-ändern??!!
Mutter Merkel auf dem Weg zum Friedens-Nobel-Preis muss mit Rosen ge-zer-streut werden, oder MISSBRAUCHS-Meldungen, wieder mal, unangenehm….
Die Medien werden es schon machen, tun alles um vom STRAHLEN des FRIEDENS-NOBEL-PREISES etwas zu erhaschen, unsere Licht-Gestalten.
DANK an die POLIZEI und weiter so, Öffentlichkeit ist das einzig-mögliche was hilft!
Das Politiker verschleiern gehört das zur Aufgaben-Stellung von Amtsträgern???!
…‘ die Politik versuche, die Lage zu beruhigen‘ – aber an Fakten, Finanzen und am menschenrechtlichen Maßstab wird man den Einsatz für die Schwächsten durch christliche und soziale Politik messen.
Gewisse Machos unter unseren Politikern samt ihren Wirtschafts- und Finanzberatern müssen sich unsere Fragen nach sträflich versäumten Selbstverständnissen unserer Verfassung gefallen lassen, wenn sie lautstark vom Wertegefüge in Deutschland parlieren.
Kinder werden in diese perfekt funktionierende Wirtschaftswelt gar nicht erst hinein geboren, wenn/weil weder Studienplätze noch Verwaltungen kinderfreundlich ausgestattet und auch Arbeitsplätze in (kleineren) Unternehmen vom Staat nicht angemessen bezuschusst worden sind.
Das wird sich gründlich ändern müssen.
Aus eigener leidvoller Erfahrung erinnern wir daran, ‚die Politik‘ ist an wirklichen Hilfen für Frauen und Kinder überhaupt nicht, sondern lediglich am Generationenausgleich für profitables Wirtschaften interessiert gewesen. Wer nahm je – und wer nimmt jetzt unter globalisierten Vorzeichen die Zukunft aller Menschen in den Blick?
Die Demokratie verschlief bisher verfassungsmäßige Möglichkeiten zum Schutz für die eigenen Kinder – auch nach 2010. – Politikerinnen und Arbeitgeber denken schon im Ansatz falsch, wenn sie nicht jetzt jeden Vorrang den Kindern eingeräumen, wenn Kinder weiterhin schlecht betreut, vernachlässig, misshandelt, missbraucht, überstrapaziert werden dürfen und die gesamte Gesellschaft das böse Spiel der oberen Etagen mitspielen muss.
Erstarrte Abhängigkeits-Strukturen schädigten hier vor allem Frauen und Kinder – neue Minderheiten werden sich erst integrieren können, wenn auch wir unsere Werte glaubhaft leben und vertreten – auf Augenhöhe.
Es geht um sehr viel – es kann aber nicht um Gleichmacherei gehen.