Unsere Stellungnahme zu den Themen ‘Pädokriminelle Netzwerke im Deutschen Kinderschutzbund‘ und ‘Odenwaldschule kann weiter betrieben werden’ entnehmen Sie bitte folgender Karikatur:
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netzwerkB – Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.V.
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Weiterführende Informationen:
Schließt die Pädophilen-Lobby!
DKSB_Endbericht-1.pdf
Danke für die wirklich treffende Karikatur!
Sollte es irgendjemanden wundern, dass hier gerade auch für den Kinderschutz zuständige Stellen involviert waren und vielleicht noch sind?
Die Angelegenheit könnte Bezüge zum Fall Dutroux in Belgien aufweisen, oder?
Ich habe gestern Abend gelesen, 2,2, Mio sind vorerst als Spende für die O-Schule zugesagt und kann weiter machen.
Bei der Chronik, übersät von Sexualstraftaten über 100 Jahre, 2014 wurde wieder ein Lehrer durch Kinderpornographie „bekannt“.
Wer sind die Spender, Pädophile, Drogendealer, Bordellbesitzer, Asoziale, die damit ihr Geld verdienen.
Väter, Mütter die ihre Kinder missbrauchen oder zuschauen, wegschauen. Eine Auflistung all dieser Fälle an der Odenwaldschule sollte man auflisten und an die Schultür nageln.
Ich hatte gestern abend Tränen in den Augen, mal wieder kamen persönliche Erinnerungen, den hinter einen Schule, wollte mein Täter (Opa) mir das Leben nehmen, Kinder kamen dazu, ich weiß aus Erzählungen, dass diese Kinder die Schule gewechselt haben, denn auch für Zeugen bleiben die Erinnerung.
Die Idylle der Odenwaldschule, schön an zu sehen, aber spiegelt wieder: Der Schein trügt! Das Gefährliche eine schöne Verpackung, der Inhalt ist pervers.
Mit dieser Karikatur kann auch ich als Betroffene gut lachen. Danke!
Die Nachricht, daß die OSO in letzter Minute in Millionenhöhe alimentiert wurde, um „weitermachen“ (wie lange schon wurde an der OSO weitergemacht!) zu können, hat mich fassungslos gemacht. Wer sind diese Geldgeber, was ist ihr Hintergrund, was sind ihre Interessen? Die Namen gehören von Rechts wegen veröffentlicht, sonst sind das ja vollends mafiose Zustände. Nichts gehört, nichts gesehen, und etwas zugegeben nur dann, wenn Recherche und Anklage von außen erdrückend wurde.
Eher noch schließen die Klosterschulen (u.a. Kremsmünster, vielleicht auch Ettal), aber die noch besudeltere (da ja angeblich „Reform“) OSO darf weitermachen. Eine Schule, die längst vor Becker und auch danach skandalträchtigst war! Wo blieben/bleiben die Aufsichtsbehörden? Da habe inzwischen fast jedes Vertrauen verloren. Bei allen ikn der Vergangenheit auffällig gewordenen Internaten – und welche sind das nicht! -, die weiter bestehen, ist der nächste Fall nur eine Frage der Zeit, da die unheilvollen Strukturen kaum verändert wurden und auch nicht veränderbar sind – unter anderem ungünstige Personalschlüssel und geschlossene Gesellschaft.
thomasroth80638@aol.com
Der Sumpf ist überall in diesem Land, so hat es den Anschein, überall. Es ist offenbar ein Luxus auf sicherem Grund zu stehen, auf einer Insel die nicht betroffen ist.
Stimmig, der Sumpf! Jeder Schritt muss gut überlegt sein, BEVOR man ihn tut!!!
Geschlossene Gesellschaft lässt sich nicht in die Karten schauen, erklärt nicht, hat an Auf-Klärung keinerlei Interesse, SGB I Aufklärung ist eine Amtspflicht, so heißt es.
Aus welchen schwarzen Kassen kommt das Geld für die OSO, um schwarze Pädagogik weiterzuführen wie gehabt? Wem nützt es, wer hat etwas davon?
Deutschland geht es gut, erklärt uns die Richtlinienkompetenz, jedes Jahr wieder. Vertrauen schafft das wirklich nicht. Links blinken und rechts überholen ist mein Bild dazu.
Nur ein paar Gedanken
Trockenlegen heißt, unheilvolle Machtstrukturen müssen vom Grund des Sumpfes her geändert werden:
Richtung Mensch-Werdung.
Der/die machtmissbrauchende sexuelle Gewalt-Täter/-Täterin weiß sehr wohl, was er/sie zerstört: Die Entfaltung einer eigenen Persönlichkeit.
Jeder Mensch, der sich je mit dem Thema befasst hat, weiß das und weiß auch, man muss das Schweigen erzwingen, man muss unbedingt unter sich bleiben …
Ein dem Problem angepasster Personalschlüssel wäre der Schlüssel zur Lösung. Eine Anzeigepflicht würde das Schweigegebot auch im Privatbereich aushebeln. Logisch wäre die Gleichsetzung mit Mord …
Die Ideologie der Märkte muss Verlierer produzieren. Das Wachstum der Märkte lässt dem Menschen keinen Raum zur Entfaltung einer eigenen Persönlichkeit.
Die Logik des Marktes besagt, sozialstaatliche Vorgaben stören nur das profitable System – also sind Ausgaben für Bildung, Gesundheit und Alter zu minimieren. Markt und Medien treiben mit passender Propaganda – mittels Sparprogrammen, Reformverhinderung und Kontrollausnahmen – die Politik vor sich her in die Deregulierung. Damit ‚mensch‘ nicht merkt, wie ihm geschieht, muss die Finanzpolitik die Grenze des Machbaren herausfinden.
Die Versorgung bleibt gerade ausreichend für menschliche Bereiche – Mensch glaubt sich versorgt.
Die Frage nach Recht und Gerechtigkeit erübrigt sich damit für die verfassungsrechtliche Gesellschaftsordnung.
Sinn von Menschenrecht und Grundegesetz?
Sinn von Menschenrecht und Grundgesetz?
Es gibt KEINE Lösungen solange sich Staatliche Gewalten hierzu nicht konkret positionieren, auch die Kirchen-Fürsten! Bisher ist das Wachstum und die Wirtschaftlichkeit 1. Priorität, vermutlich überall.
Für das eigene Überleben ist es zunächst einmal unerlässlich die eigene OHNMACHT anzuerkennen!!!
Bevor an eine Trockenlegung dieses Sumpfes überhaupt ein Gedanke verschwendet werden kann, muss nach meiner Meinung zu aller erst der IST-Zustand ausreichend und nachvollziehbar analysiert werden. Und zwar von denen die für das „Wohl des Volkes“ die Verantwortung tragen/haben! Die Richtlinienkompetenz gibt die Richtung vor, Fakt. Da sehe ich bisher keinerlei Einsicht, Fakt. Auch von den diene(r)nden „Gehilfen“ in Amt und Würden kann ich den Willen zur Auf-Klärung nicht erkennen, Fakt. Ich meine nicht nur in Fällen von Missbrauch und Gewalt, diese sind doch gerade zum Mittel der Wahl ausgewählt worden?!
Es wäre gut das Gesamt-Kunstwerk Mensch zu betrachten und realistisch zu bewerten, meine Meinung.
Schon unter dem damaligen Geschäftsführer G. Schweigkofler zu G.Beckers Zeiten wurden über diverse Stiftungen Gelder verschoben und einschlägige Kreise alimentiert.Heute würde man so etwas unter anderme Geldwäsche nennen.Einschlägige ,sehr reiche Kreise haben aus bekannten Gründen kein Interesse an der Schließung der Odenwaldschule:Zu viel steht auf dem Spiel!Mn könnte womöglich die Sog.“Aufklärung“ -die nie stattgefunden hat-nicht mehr kontrollieren und es kämen noch mehr ihrer kriminellen Machenschaften ans Licht.Es ist in diesem Zusammenhang äussert aufschlussreich was man mit entsprechenden Geldsummen auch verschleiern und erkaufen kann-nämlich ua die Betriebsgenehmigung für ein Kinderbordell als Schule getarnt..und alle spielen wieder mit vom Jugendamt über Schulamt etc…
In diese diversen Stiftungen flossen übrigens unter anderem auch Spenden der Eltern und andere Gelder-Jugendamt?-die eigentlich für die Odenwaldschüler selbst gedacht waren!!!!Stiftung ist ein altes Geschäftsmodell der Odenwaldschule und ihrer Geschäftsleitung!!!
Am Mittwoch abend lief der Film „Jagdfieber“ um 20.15 in der ARD mit anschließender Diskussion bei Maischberger ua. mit Andreas Huckele und dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung Röhrig.Ich fand die Diskussionsrunde sehr aufschlussreich und fühle mich in meine langjährigen Annahme ,das es sich bei den Übergriffen auf die Schüler und Schülerinnen um die Verbrechen eines kriminellen Rings der „Oberschicht“ handelte in der nicht wenige VIP eine Rolle spielten,bestätigt.Diesem ist bisher aus bekannten Gründen nie nachgegangen worden!!!
Ja, die Missbraucher lauern wohl überall, heute auch in allerhöchsten Kreisen, z. B. dem Gesetzgeber, den SGen und den Verwaltungs-Institutionen, übrigens wird das in anderen Ländern außerhalb der BRD auch so sein!
Viele Unterstützer profitieren gemeinschaftlich, sei es das Geld oder die Befriedigung der Trieb-Täter.
Die Gesellschaft besteht aus Wölfen und Schafen, vermutlich ist das politisch so gewünscht.
Die Betroffenheit der Talk-Teilnehmer ist bemerkenswert, lauter Un-Wissende…die als Un-Wissende über ein sehr brisantes Tabu-Thema sprechen…bemerkenswert!
Früher vor 500 Jahren wurden Hexe/r denunziert um sich das Haus-Eigentum und Vermögen unter den Nagel zu reißen, heute auch wieder das selbe Vorgehen.
Der Mensch wird von seinen Trieben regiert, also VORSICHT !
Seid ALLE hier gut behütet, oder beschützt euch selbst, es geht nicht anders.
Um Betroffene an der Odenwaldschule mundtot zu machen wurden in zeitlichem und persönlichem Kontext mit der Odenwaldschule-also noch um 2010-diverse Verkehrsunfälle etc. konstuiert auch mit Strafverfolgung für die Ex-Schüler.Das ist auch einer der Gründe warum sich viele nicht outen!
Diese strafverfolgten Betroffenen haben also nicht nur Angst wegen ihren „Erlebnissen“ an der Odenwaldschule vor allen in den 70er und 80er ,sondern vor allem auch wegen der jüngsten Strafverfolgungen,die sie erlitten und die ihnen zeigt ,das die Justiz IMMer in Sachen sexueller Gewalt hinter den Tätern steht insbesondere wenn es sich um einen kriminellen Ring wie an der Odenwaldschule handelt.
Schaut euch einfach nur einmaldie Liste der ehemaligen Odenwaldschüler an auf Wikipedia
@ Angela Ebert
Wie kommen Sie darauf, dass die Teilnehmenden an der Talk-Runde (Maischberger, „Jagdfieber“) „Un-Wissende“ sind?? Abgesehen von Frau Friedrichsen (die m.M.n. seit Jahrzehnten eine ungute Rolle in Sachen Täterschutz spielt) saßen in der Runde ausgewiesene ExpertInnen zum Thema:
Andreas Huckele, Buchautor („Wie laut soll ich denn noch schreien?“) und einer derjenigen, die schon sehr früh auf die sexuelle Gewalt an der Odenwaldschule hingewiesen hat. Wenn Sie sich ein bisschen mit dem Fall Odenwaldschule befasst haben, dann müssten Sie wissen, dass Andreas Huckele ganz sicher ein „Wissender“ ist!
Julia von Weiler, Psychologin und sein ca. 25 Jahren geschäftsführende Vorständin von „Innocence in danger“ (http://www.innocenceindanger.de/), ist eine der renommiertesten ExpertInnen beim Thema sexuelle Gewalt gegen Kinder. Und deshalb hat sie auch viele wichtige Informationen zum Thema beitragen können.
Manfred Paulus ist ehemaliger Kriminalhauptkommissar und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Pädokriminalität. Er ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema, u.a. „Grünkram“ und „Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland“. Regelmäßig veröffentlicht er auch Texte zum Thema, beispielsweise diesen hier http://www.kriminalpolizei.de/nc/startseite/news-detailansicht/artikel/die-paederastenszene.html und diesen http://www.kriminalpolizei.de/startseite/news-detailansicht/artikel/sexueller-missbrauch-von-kindern.html. Dieser Mann ist GANZ SICHER KEIN „Un-Wissender“!!
Johannes W. Rörig ist immerhin ebenfalls schon seit einigen Jahren mit der Thematik befasst und auch bei ihm tue ich mir – trotz aller Kritik – schwer, in pauschal als „Un-Wissenden“ zu bezeichnen.
Ich jedenfalls habe schon lange keine so qualifiziert (!) besetzte Runde (wie gesagt: außer Frau Friedrichsen) zum Thema gesehen, und ich bin Andreas Huckele, Julia von Weiler, Manfred Paulus und Herrn Rörig für ihre wirklich guten und fundierten Talk-Beiträge sehr, sehr dankbar. Auch Frau Maischberger, dass sie sich des Themas angenommen hat – heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit.
Bemerkenswert finde ich dann noch, dass dieser Film und die anschließende Talk-Runde wieder so wenig mediale Resonanz erfahren hat. Ich habe in den Folgetagen beobachtet, dass außer einigen lokalen Medien (z.B. FR Online, RP Online, Neue Osnabrücker Zeitung Online und die Online-Ausgabe des Berliner Tagesspiegel) sowie STERN Online keine größere Online-Zeitung darüber berichtet hat. Kein SPIEGEL-Online, keine ZEIT-Online, keine Süddeutsche-Online (usw.)! Irgendwie, dachte ich, ist es wie damals, als Andreas Huckele in der FR erstmals die Bombe platzen ließ… Und dann sitzt so eine Frau Friedrichsen (und andere) in solchen Talkrunden, und tut ganz naiv und fragt, warum man dann nie etwas über „diese Dinge“ höre??
Enttäuschend fand ich ebenfalls, dass dieser Film und die Talk-Runde keine Notiz oder Verlinkung auf netzwerkB wert gewesen zu sein scheint. Bei allem Verständnis für Selbstmarketing: Wenn schon mal öffentlich über organisierte sexuelle Gewalt gegen Kinder gesprochen wird, dann muss das meiner Meinung nach auch auf einer Seite für Betroffene Widerhall finden. Es gibt nicht nur in den Kirchen sexuelle Gewalt gegen Kinder!
Doro: ich kann Ihnen nur zustimmen – bin aber müde, immer wieder gegen solche Unterstellungen von `religiöser Seite´ her anzugehen.
Weitere Zeitungsartikel online:
Morgenpost http://tinyurl.com/j5jny2g
Welt http://www.welt.de/151268931
FAZ http://tinyurl.com/zb3vquu
Doro und Prospero, Vielen Dank! für die links. Auch ich hatte mir den Film und die anschließende Talk-Runde angesehen. Als ich als Kind und Jugendliche den beständigen Übergriffen, Misshandlungen, Demütigungen und beständigen Beschämungen durch beide !! Elternteile ausgesetzt war, rutschte ich in eine jahrelange Sprachlosigkeit. Ich sprach nur noch, wenn man mich dazu aufforderte. Mein Umfeld sah darin immer nur eine große Bescheidenheit. (Was für ein wohlerzogenes !! Mädchen ich doch war….) Die in der Talk-Runde angesprochene Sprachlosigkeit kenne ich sehr gut….Diesem Themenabend (Fernsehfilm und Talk-Runde) im Fernsehen zur Sexuellen Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland sollten unbedingt weitere Beiträge zur selben Thematik im Fernsehen folgen. Es ist dringend erforderlich. Denn was da an Kindern und Jugendlichen, und eben auch in den „ganz normalen“ deutschen Familien, verbrochen wird, sind eindeutige Menschenrechtsverletzungen. …
@Doro
Mag schon sein, sehr qualivizierte Experten-Runde!
Mit Verlaub, wenn den alle so wissend sind, in dieser Expertenrunde, warum hat das den keine Auswirkungen? Herr Röhrig nickte oft zustimmend, hat das Auswirkungen auf die Anträge in seinem Arbeits-Bereich?
Für mich steht diese berechtigte Frage schon lange im Vordergrund aller persönlicher Einschätzungen der lebenslang Missbrauchten.
Mit Verlaub, warum hat KEINE/R dieser ausgewiesenen Experten-Meinungen Wirkung auf die politische Blockade-Haltung?
Seit wann haben wir das Problem der strukturellen Gewalt, ab 2005 sogar per SGB!!!, das offenkundig niemand im Zusammenhang sehen kann/will mit einer neuen und besonders perfiden Art der missbräuchlichen Ausgrenzung schwerwiegend Traumatisierter?
Natürlich kann ich mich auch irren, wäre schön wenn es so wäre.
Alice Miller war weit vor ihrer Zeit, Verständnis gab es da wenig von den Berufs-Kollegen, warum wohl??? Bis heute ist das so, mein Eindruck.
Klar kann man auch zum 1.000sten Mal mit den Experten darüber sprechen warum Gewalt im Kindesalter traumatisiert, nur leider werden unsere Experten nicht zur Kenntnis genommen?!
Die Schädigungs-Absichten sind persönlich und sehr individuell UND auf Dauer angelegt, das ist der Grund meines Misstrauens. Bilde ich mir das vielleicht ein???
Mal ehrlich!
Den Worten müssen Taten folgen, sonst wird das nix.
Es wird geschrieben, gesprochen, thematisiert, seit sehr vielen Jahren bereits, mit welchem durchgreifenden Ergebnissen eigentlich??? Ganze Regenwälder Papier voll geschrieben, tut sich was???
Darum mein Misstrauen, mit Verlaub!
„Du sollst nicht merken“ ist weit verbreitet und immer noch hoch-aktuell.
Gibt es einen Richtungs-Wechsel der Verantwortlichen den ich nicht mitbekommen habe??
Gibt es sogar Verantwortliche, die vieleicht sogar noch Zuständige Verantwortliche sind???
Die Fort-Schritte sind so winzig das ich sie nicht mehr erkennen kann.
Wie lange geht das Ge-zerre der Odenwald-Schule bereits?
Das Gezerre in der Kath. Kirche um ANERKENNUNG???
Der größte Teil wird in den Familien missbraucht, wo bleibt die Anerkennung da?
Ich wünschte mir ich würde mich da irren, und es bestände Hoffnung…
@sehr guter Artikel, dem ich nur zustimmen kann. ich habe ähnlich empfunden, beim Ansehen dieser Expertenrunde. ausgerechnet ein herr Röhrig hat sich so wissend gegeben. Warum gibt es aber beim Fonds noch immer keine Anerkennung des institutionellen Missbrauchs, wenn alle doch angeblich wissen und glauben. Warum begegnet einer Frau Friedrichsen nicht ein Opfer in den ganzen Jahren. warum sind OPfer überhaupt auf diesen Fonds angewiesen, der so entwürdigend ist. Und warum will man Aussagen von Opfern auf bestehende Täterringe nicht ernst nehmen. Da ist es doch leicht auf Dissoziativität und Nichtbeweisbarkeit hinzuweisen.
Diese Sendung klang mir einfach zu unglaubhaft, wenn doch alle wissen und so bemüht sind. Die Praxis sieht doch anders aus. Sehr zum Schutz der Täter, wie auch, denn dann müsste man auch die Täter in den eigenen Reihen und Behörden, in Institutionen aufdecken. Und wer ist daran interessiert. So bleiben die oPfer, wenn sie sich dann erinnern, wenn sie den Mut zum reden haben, nach jahrelangem Schweigen wieder allein. Statt dessen werden Glaubwürdigkeitsgutachten und Antragsverfahren als Hürden zum erneuten Schutz der Täter aufgebaut. Nein auch mir kam die Sendung wie eine gute Erzählung vor, dessen, von dem man nichts wissen und auch nicht aufklären will.
Organisierte Folter zielt auf Folter und Abrichtung, auf Kinder die zu Sexsklaven gemacht werden. Ein Milliardengeschäft, auch in Deutschland, und damit will man doch lieber nichts zu tun haben oder maximal selbst konsumieren.