Der ARD-Film „Die Auserwählten“ ist vom Landgericht Hamburg in der ausgestrahlten Fassung verboten worden. Der Spielfilm wurde bereits am 1. Oktober gesendet und stellt fiktiv den systematischen Missbrauch von Schülern durch Lehrkräfte an der Odenwaldschule dar. Bereits im Vorfeld wehrten sich zwei ehemalige Schüler gegen die Ausstrahlung – sie sahen ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, weil die Filmfiguren sehr realitätsnah seien. Für einen der Ex-Schüler erwirkte nun der Berliner Medienanwalt Christian Schertz das Verbot. Weiter lesen…

Mehr auf netzwerkB:
“So viel Kaltschnäuzigkeit hätte ich nicht erwartet”