Gericht verbietet ARD-Film

Von |2014-12-22T15:23:51+01:0030.11.2014|

Der ARD-Film "Die Auserwählten" ist vom Landgericht Hamburg in der ausgestrahlten Fassung verboten worden. Der Spielfilm wurde bereits am 1. Oktober gesendet und stellt fiktiv den systematischen Missbrauch von Schülern durch Lehrkräfte an der Odenwaldschule dar. Bereits im Vorfeld wehrten sich zwei ehemalige Schüler gegen die Ausstrahlung - sie sahen ihre Persönlichkeitsrechte verletzt, weil die Filmfiguren sehr realitätsnah seien. Für einen der Ex-Schüler erwirkte nun der Berliner Medienanwalt Christian Schertz das Verbot. Weiter lesen... Mehr auf netzwerkB: “So viel Kaltschnäuzigkeit hätte ich nicht erwartet”    

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Sex, Lügen, MI5 – und 200 vermisste Kinder

Von |2014-12-12T14:20:15+01:0027.11.2014|

In London gärt ein unfassbarer Pädophilen-Skandal. Darin verwickelt: Politiker, Richter, V.I.P.s. Der Verdacht: Geheimdienste deckten den Kinderschänderring im Regierungsviertel – und auch Morde. Diese Geschichte liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Krimis. Es geht um einen Pädophilenring, dem prominente Politiker, Richter und andere Personen des öffentlichen Lebens angehören. Und es geht um Kinder, die über Jahre hinweg missbraucht, einige von ihnen gar ermordet wurden. Details der Verbrechen werden der Polizei und der Regierung zwar zugespielt, doch sie gehen verloren, denn auch der Geheimdienst ist in die Affäre verstrickt. Die überlebenden Opfer schweigen viele Jahre, die Täter bleiben ungestraft. Weiter lesen...

BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN beschließen leeres Geschwafel

Von |2015-02-01T13:24:47+01:0026.11.2014|

Der Antrag "Keine Toleranz für Pädo-Kriminalität und Sexualstraftaten!" wurde stark abgeschwächt - wirksam wie abgestandenes Wasser. Während ein Parteienforscher die pädokriminellen Geschichts-Anteile der Grünen Partei durchleuchtete, schien es in der Partei ein großes Anliegen zu geben, die eigene Geschichte konfrontativer anzugehen, als je zuvor. Ungeahnt konkret preschten hier einige mutige Ideen aus den grünen Parteireihen hervor: "Pädo-Kriminelle und Sexualstraftäter sollten -auch als sogenannte Ersttäter- nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen, sowohl ehrenamtlich als auch hauptberuflich. Täter, die rechtskräftig verurteilt sind, weil sie die sexuelle Unversehrtheit eines Kindes oder einer abhängigen Person beeinträchtigt haben, sollten endgültig das Recht verlieren, eine berufliche oder ›››

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Zweifelhafte Verbindungen

Von |2014-12-17T13:42:14+01:0024.11.2014|

Warum Jürgen Trittin im Pädophilie-Sumpf feststeckt Die Grünen haben ihre Vergangenheit aufarbeiten lassen, der Parteitag hat eine Entschuldigung beschlossen – und doch entkommt Jürgen Trittin der Pädophilie-Debatte nicht: Er sitzt mit einem notorischen Pädophilie-Verharmloser in einem Beirat – und sieht keinen Grund, das zu ändern. Die lange geplante Sitzung kam genau zur rechten Zeit: Am Sonntag tagte der Stiftungsrat der „Akademie Waldschlösschen“, einer als „Heimvolkshochschule“ anerkannten Bildungseinrichtung in der Nähe von Göttingen. Der Stiftungsrat stellte seine „bildungspolitische Position“ klar. Darin heißt es unter anderem: „Die Strafbarkeit von sexuellen Handlungen mit Kindern stand seit ihrer Gründung und steht für die Akademie außer ›››

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Dubiose Verbindung: Warum Jürgen Trittin eine neue Pädophilie-Debatte erwarten könnte

Von |2014-11-24T18:43:54+01:0023.11.2014|

In einem ereignislosen Wahlkampf war es zum Ende hin das Aufregerthema schlechthin. Eine Woche vor der Bundestagswahl wurde bekannt, dass Jürgen Trittin Anfang der 80er-Jahre als Verantwortlicher in Sachen des Presserechts für ein grünes Wahlprogramm auftrat, in dem gefordert wurde, "einvernehmlichen" Sex zwischen Kindern und Erwachsenen straffrei zu stellen. Trittin selbst hat solche Forderungen zwar nie unterstützt. Er ist ihnen aber auch nicht entschieden genug entgegen getreten, obwohl er die Möglichkeiten dazu gehabt hätte. Die Diskussion um pädophile Umtriebe in den frühen Jahren der Grünen und der achtlose Umgang mit dem Thema in der Gegenwart gelten als Hauptgründe für das schlechte ›››

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Handel mit Kinder-Nacktbildern steht unter Strafe

Von |2015-02-18T17:59:49+01:0015.11.2014|

Der Bundestag hat am Freitag eine Reform des Sexualstrafrechts verabschiedet. Opferverbände kritisieren, dass die Verjährungsfrist nicht komplett gestrichen wurde. Der Verkauf oder Handel mit Nacktbildern von Kindern und Jugendlichen wird künftig mit bis zu zwei Jahren Haft oder einer Geldstrafe geahndet. Dies sieht eine Änderung des Sexualstrafrechts vor, die der Bundestag am Freitag verabschiedete. Damit ist es untersagt, solche Bilder zu kommerziellen Zwecken herzustellen oder anderen anzubieten, etwa in Tauschbörsen. Für sogenannte Posing-Bilder, die Kinder in unnatürlicher, geschlechtsbetonter Körperhaltung zeigen, gebe es künftig klare Kriterien, sagte der SPD-Abgeordnete Johannes Fechner. O-ton Fechner ("Wichtig ist mir, dass wir das Strafmaß für den ›››

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Neues Sexualstrafrecht eine Farce

Von |2015-02-18T17:59:22+01:0014.11.2014|

ARD Brisant 14.11.2014 Bundesjustizminister Heiko Maas hält die Reform des neuen Sexualstrafrechts für gelungen: "Wir werden den sexuellen Missbrauch insgesamt noch intensiver bekämpfen in dem wir z.B die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch deutlich anheben." Die Verjährungsfrist deutlich anzuheben, das hält der Minister heute für ausreichend. Vor vier Jahre klang das noch ganz anders. Da schrieb der damalige Oppositionsführer der Saarländischen SPD in einem Brief an Norbert Denef: „Kindesmissbrauch ist für mich, auch als Vater von zwei Kindern, eines der schlimmsten Vergehen überhaupt. Es darf einfach nicht sein, dass ein solches widerliches und grausames Verbrechen verjährt und die Täter ungeschoren davonkommen.“ Mehr ›››

Die Grünen sind keine Opfer des Zeitgeistes

Von |2014-11-16T07:40:36+01:0012.11.2014|

Der Bericht zur Pädosexualität zeigt, wie sehr sich die Partei von wirren Theorien vereinnahmen ließ – und wie sie schließlich selbst die Perspektive wechselte. VON PARVIN SADIGH Hatte der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit Recht, als er sagte, zwar sei es falsch gewesen, dass Grüne in ihren Anfangsjahren Pädophilie hätten legalisieren wollen – aber so sei der Zeitgeist nun mal gewesen? Waren die Grünen Opfer der damals üblichen Debatten und irreführender Ansichten? Oder haben zumindest Teile der Partei in den 1980er Jahren Propagandisten des Kindermissbrauchs oder gar Tätern eine unzulässige Bühne verschafft? Der heute vorgelegte Abschlussbericht des Göttinger Parteienforschers Franz Walter über Die Grünen ›››

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Bundestagsabgeordneter Neu fordert Aufhebung der Verjährungsfristen

Von |2014-12-17T13:41:27+01:0011.11.2014|

Pressemitteilung von Dr. Alexander Neu, MdB zum Gesetzentwurf der Bundesregierung „Verjährung von sexuellem Missbrauch von Kindern“ Verjährungsfristen bei Kindesmissbrauch aufheben! „Bundesjustizminister Heiko Maas bleibt mit seinem Gesetzentwurf zu Verjährungsfristen von Kindesmissbrauch weit hinter seinen eigenen Forderungen zurück und stellt damit den Schutz der Täter über den Schutz der Opfer. Das ist absolut unverständlich und ein Hohn für alle Betroffenen“, erklärt Dr. Alexander S. Neu, Obmann der Linksfraktion im Verteidigungsausschuss und selbst Vater von zwei Kindern anlässlich des Gesetzentwurfes zu Verjährungsfristen von sexuellem Missbrauch an Kindern, über welchen der Deutsche Bundestag an diesem Donnerstag abstimmen wird. Neu weiter: „Kindesmissbrauch ist für mich ›››

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Opfer greifen Minister an

Von |2015-02-16T15:00:12+01:0010.11.2014|

Kampf gegen Verjährung Norbert Denef, Chef des Opfervereins netzwerkB, das etwa 25 000 Unterstützer zählt Aus Anlass der Reform des Sexualstrafrechts haben Opfer von Kindesmissbrauch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) Wortbruch vorgeworfen. In einem Brief, der FOCUS vorliegt, schrieb Norbert Denef, der Chef des Opfervereins netzwerkB, an den Politiker: "Dieser Gesetzentwurf ist eine Farce“. Die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch müssten „komplett aufgehoben werden, und zwar auch rückwirkend“. Die Gesetzesnovelle, die am Donnerstag den Bundestag passieren soll, sieht lediglich eine Anhebung der Verjährungsfristen vor. Noch 2010 hatte Maas zum Thema Kindesmissbrauch erklärt, es dürfe nicht sein, „dass ein solches widerliches und grausames Verbrechen ›››

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Missbrauchs-Opfer werfen Minister Maas Wortbruch vor

Von |2014-11-16T07:39:30+01:0010.11.2014|

FOCUS 46/2014 München. Aus Anlass der Reform des Sexualstrafrechts haben Opfer von Kindesmissbrauch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) Wortbruch vorgeworfen. In einem Brief an Maas, der dem Nachrichtenmagazin FOCUS vorliegt, bezeichnete der Chef des Opfervereins NetzwerkB, Norbert Denef, die Gesetzesnovelle als „eine Farce“. Die Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch müssten „komplett aufgehoben werden, und zwar auch rückwirkend“. Der Gesetzentwurf, der am Donnerstag den Bundestag passieren soll, sieht lediglich eine Anhebung der Verjährungsfristen vor. Noch 2010 hatte Maas zum Thema Kindesmissbrauch erklärt, es dürfe nicht sein, „dass ein solches widerliches und grausames Verbrechen verjährt“. Denef war 2005 als erstes Missbrauchsopfer von der katholischen Kirche ›››

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Ritzen und Schneiden: Wenn Jungen sich selbst verletzen

Von |2014-11-30T11:01:30+01:0010.11.2014|

Das tun doch nur Mädchen! Jungen, die sich selbst verletzen, kämpfen nicht nur mit ihren Problemen, sondern auch mit Ignoranz. Aufgrund alter Rollenklischees finden sie oft keine Hilfe. Dabei benötigen sie speziellen Beistand. Florian war elf Jahre alt, als er sich das erste Mal selbst verletzte. Erst kratzte er sich nur die Haut auf, inzwischen schneidet sich der nun 15-Jährige mit Rasierklingen, manchmal mehrmals am Tag. Martin geht es ähnlich. Als Kind wurde er von einem Mann sexuell missbraucht. Seither schlägt der heute 17-Jährige immer wieder mit seiner Faust gegen Wände um die Anspannung loszuwerden. Weiter lesen...

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«Wir waren nur da zur Befriedigung anderer»

Von |2014-11-20T15:11:08+01:0009.11.2014|

Doris Wagner wurde als Nonne im Orden missbraucht Mit 19 wurde Doris Wagner Novizin in der katholischen Gemeinschaft Das Werk. Sie erlebte acht Jahre Gehirnwäsche und sexuelle Übergriffe von Priestern Vor elf Jahren trat Doris Wagner in den Orden ein, der lateinisch auch Familia Spiritualis Opus (FSO) heisst. Es ist eine jener relativ neuen und streng lehramts- und papstreuen Gemeinschaften mit sektiererischen Zügen. Weil sie grosse Anziehungskraft auf junge Menschen haben, werden sie von der Kirchenleitung unterstützt. Seine Mitglieder, Frauen wie Männer, findet «Das Werk» auch in der Schweiz. Zwei Mitschwestern aus der Schweiz sind immer noch dabei. Ein junger Mann ›››

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Präventionsprojekt “Kein Täter werden” – Pädophile Impulse nachhaltig stoppen!

Von |2015-02-11T16:03:29+01:0007.11.2014|

Offener Brief an: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig Bundesjustizminister Heiko Maas Sehr geehrte Frau Schwesig, Sehr geehrter Herr Maas, das Pädophilie-Präventionsprojekt “Kein Täter werden” ‘sei “sinnvoll und erfolgreich" und Sie wollen sich dafür einsetzen, dass das Projekt dauerhaft auf eine finanzielle Grundlage gestellt wird, dies erfuhren wir durch die Medien. Die UnterzeichnerInnen dieses Briefes haben fachlich begründete Zweifel, dass sich das Konzept der Charité als eine dauerhaft ausreichend wirksame Strategie zur Tätervermeidung erweisen wird. Wir bitten Sie freundlicherweise, Ihre Entscheidung nochmals zu überdenken und stehen Ihnen dabei gerne für einen offenen Dialog mit weiteren Anregungen zur Verfügung. Dazu beispielhaft das Folgende: Der bisherige Ansatz ›››

Einfallstor für Päderasten

Von |2014-11-16T07:38:34+01:0006.11.2014|

Grün-roter „Bildungsplan“: Tausende Familien protestieren gegen Gender-Ideologie Stuttgart - Skandal ohne Ende: Der sogenannte Bildungsplan der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg würde zu einer Frühsexualisierung und zu einer Verletzung der natürlichen Schamgrenzen der Kinder führen - und wäre damit ein Einfallstor für Pädokriminelle. Das befürchten Eltern und Experten. Die CDU erwartet ein Scheitern des „Bildungsplans“. Neulich in Stuttgart: 3000 Menschen protestieren gegen den sogenannten „Bildungsplan“ der grün-roten Landesregierung. Es war bereits die fünfte derartige Demonstration. Kern der Demonstranten waren Eltern und ihre Kinder. Die Familien befürchten eine frühzeitige Übersexualisierung ihrer Kinder, Indoktrination mit der widernatürlichen Gender-Ideologie, die Verletzung natürlicher Schamgrenzen und damit ›››

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ORK fordert Verlängerung der Verjährungsfrist

Von |2014-11-16T07:38:02+01:0003.11.2014|

(ml) - Minderjährige, die Opfer eines sexuellen Verbrechens geworden sind, kapseln sich häufig von der Gesellschaft ab. Aus Scham vermeiden sie es oft, über ihr Leid zu sprechen, das ihnen widerfahren ist. Bei einigen spielt auch die Angst vor weiterer Gewalt mit. Die Barriere des Schweigens zu durchbrechen, fällt umso schwieriger, da die Täter nicht selten aus dem Freundes- Bekannten- oder Familienkreises der Opfer stammen.... ...Den Opfern müsste jedoch von vornherein klar sein, dass die Täter nicht immer bestraft werden, da es zuerst gelte, die Vorwürfe zu beweisen. Die Verjährungsfrist komplett abzuschaffen, hält Schlechter unter Umständen für das falsche Signal. Die ›››

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Betroffenenrat ein Rohrkrepierer

Von |2015-04-19T22:45:05+02:0003.11.2014|

Zum Aufruf zur Bewerbung im Betroffenenrat, vom ´Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs´, Johannes-Wilhelm Rörig, ein Kommentar von Lisbeth Dieser Betroffenenrat so wie er jetzt angedacht ist, ist für die politische Darstellung von Interessen von Betroffenen ein Rohrkrepierer und lediglich eine Fortführung der ausgrenzenden Politik des Runden Tisches – unter dem Deckmäntelchen der Beteiligung. Am Runden Tisch waren Täterorganisationen mit Sitz und Stimme vertreten – einige wenige Betroffene wurden „angehört“. Sie „durften“ ihre persönlichen Erfahrungen berichten. Man übte sich in ein wenig Betroffenheit, verabschiedete einen hoch-gelobten Maßnahmen-Katalog und richtete das Amt des UBSKM ein. Einige Empfänge, Unterschriftensammlungen gegen Missbrauch und teure Werbekampagnen später ›››

„Verantwortung 2014“

Von |2014-11-16T07:37:35+01:0003.11.2014|

Innsbruck (OTS) - Utl: Das Land Tirol hat gegenüber Missbrauchsopfern von Landesheimen eine besondere Verantwortung. Wenn traumatisierte Menschen aber wie gegen Windmühlen um die Beurteilung ihrer Ansprüche kämpfen müssen, besteht Handlungsbedarf. Die Opfer von Missbrauch in Heimen des Landes, der Kirche oder von privaten Institutionen waren (sexueller) Gewalt hilflos ausgesetzt. Das System schaute weg oder einfach nicht hin. Erst 2010 ließ sich der systematische Missbrauch von Schutzbefohlenen bis in die späten1980er-Jahre nicht mehr verheimlichen. Eine Welle schwappte über und stürzte auch die katholische Kirche mit ihren Heimen und Internaten in eine ihrer schwersten Krisen. Kirche und Land Tirol stellten sich ihrer ›››

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Kindesmissbrauch in England: Rotherham ist überall

Von |2014-11-11T07:13:15+01:0001.11.2014|

Der sexuelle Missbrauch von 1400 Kindern in Rotherham sorgte weltweit für Schlagzeilen, doch die Stadt ist kein Einzelfall: Für englische Mädchen gehören Anmachen zum Alltag, systematische Misshandlungen finden in vielen Vierteln statt. "Ich werde ständig angesprochen, wenn ich in meiner Schuluniform unterwegs bin", sagt das Mädchen aus Manchester. "Männern ist es vollkommen egal, wie alt wir sind." Eine andere Schülerin erzählt, wie sie auf ihrem Schulweg an einer Gruppe Männer auf der High Street vorbeigekommen sei. Einer habe gesagt: "Ich kann es kaum erwarten, was Du im Sommer tragen wirst." Ein drittes Mädchen erzählt vom Einkaufen mit einer Freundin. "Da kam ›››

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