„Gegen das Vergessen, Verschweigen, Verleugnen und Vertuschen.“ Bei der Eröffnung des Katholikentages gingen missbrauchte Domspatzen mit dieser Forderung auf die Straße.
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„Gegen das Vergessen, Verschweigen, Verleugnen und Vertuschen.“ Bei der Eröffnung des Katholikentages gingen missbrauchte Domspatzen mit dieser Forderung auf die Straße.
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Jesus spricht „Was Ihr getan habt diesem meiner geringsten Brüder, das habt ihr mir getan.“
Ich bewundere diese 4 mutigen Drachenläufer gegenüber den 4 Vertretern von „nichts hören, nichts sehen, nichts sagen , nicht entgegenkommen“
Bei den Kommentaren wurde von einer Dame auf die Vorfälle der Nacktaufnahmen gemacht.
Wie wenig das die Öffentlichkeit noch interessiert zeigen die bislang wenigen Mitzeichner der beiden Petitionen.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_03/_17/Petition_50897.nc.html
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2014/_03/_06/Petition_50473.nc.html
@ Eva: Zum Wortlaut der zweiten Petition:
„…kein absoluter Missbrauch erreicht werden kann“ ????
@elina
Der Satz in der 2. Petition ist in der Tat merkwürdig.
„Wie wenig das die Öffentlichkeit noch interessiert zeigen die bislang wenigen Mitzeichner der beiden Petitionen.“
Ist nicht gesagt. Ich bspw. habe auch erst durch diesen Kommentar v. beiden Petitionen erfahren / in der Zwischenzeit mitgezeichnet.
Allerdings ist die „Beurteilung“ bei den Petitionen unabhängig von der Anzahl der Mitzeichner.
Petitionsauschschuß und gegebenfalls das Justizministerium nehmen jedenfalls bei solchen Petitionen umfangreich Stellung.
Ich habe bei einer völlig anderen Petition die Mitteilung bekommen, dass sie nicht umgesetzt wird und das die Minderheit , die Grünen, im Ausschuss überstimmt wurden bei dem Wunsch die Petiton weiterzuleiten an das Europaparlament.
Es gab neben dem Ackermannauftritt noch eine weitere Podiumsveranstaltung:„Zerstörerische Lust – Was tun gegen sexualisierte Gewalt in Kirche und Gesellschaft?“, mitausgerichtet von „Wir sind Kirche“, mit Ebba Hagenberg-Miliu, Prof. Michael Osterheider, Barbara Tambour, Prof. Christian Pfeiffer und Janina Neutze.
So „brisant“ in den Aussagen, dass sich bislang nur eine Zeitung traute, darüber zu berichten:
http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/missbrauch-der-wunsch-nach-aufklaerung/1071777/missbrauch-der-wunsch-nach-aufklaerung.html
Ja, es ist leider so, die Menschen scheuen sich darüber zu sprechen oder wollen es nicht hören. Muss es denn immer erst in den eigenen Reihen passieren.
Durch Ignoranz kann man die Verbrechen nicht verhindern!